von hase777
ich finde die Story durchaus glaubwürdig. Zuerst der Schreck, dann die Angst und schließlich doch die Lust. Auch die Stimmung und das Verhalten wirken authentisch.
Geil!!
Ich finde die Geschichte einfach nur Mist. Hier gibt es viele gute Storys, aber die gehört mit Sicherheit nicht dazu.
Ich hoffe du machst weiter und ich freue mich schon auf den nächsten Teil
die einer brutalen Vergewaltigung auch nur den Hauch einer sexuellen Stimulation abgewinnen kann.
Die letzten Sätze dieser Story setzen der Unglaubwürdigkeit die Krone auf.
Ahmet versohlt ihr gefühlte 10-15 Minuten den Arsch? Selbst wenn es tatsächlich nur 5 Minuten waren, ist das schon eine lange Zeit für so eine eintönige Beschäftigung.
Besonders für den Zuschauer Kevin.Was hat der eigentlich in den 10-15 Minuten gemacht?
"Wann sehe ich euch wieder?" fragte sie mit schwacher, bebender Stimme.
Das hat was. Genau so stelle ich mir die Reaktion einer vergewaltigten Frau vor.
... zustimmenden Kommentare, noch mehr die, die Fortsetzungen fordern, zeigen mal wieder das wirkliche Niveau der typischen LIT-Leserschaft, die aus 98% Psychopathen besteht, die in ihrem mitmenschlichen und vor allem in ihrem sexuellen Empfinden völlig gestört sind. Wer Vergewaltigungen gut findet, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
MfG aus dem Alltag
was nicht bedeutet, dass man sie gut finden muss.
Wozu hat sich der Autor diesen Plot ausgedacht? Was wollte er zum Ausdruck bringen? Dass eine Frau geil wird, wenn sie nur richtig angefasst wird? Dass es jede Frau so richtig besorgt braucht?
M.E. hat der Autor die unglaubwürdigste Reaktion der erpressten Frau skizziert. Dass sie sich für ihren Sohn opfert, erscheint noch einigermaßen nachvollziehbar. Dass Annika im Laufe ihres Martyriums geil wird und nicht genug von ihren Peinigern bekommen kann, dürfte selbst dem hinterletzten Naivling nicht plausibel erscheinen. Selbst mit dem Stockholm-Syndrom lässt sich die Kehrtwende bei dem weiblichen Charakter nicht erklären. Wenn man schon eine Vergewaltigungsszene skizziert, sollte man sie anders auflösen.
Zumindest wurde versucht, eine Geschichte zu erzählen. Auch wenn sie den meisten Lesern nicht gefallen dürfte. Aufgrund des Inhalts wäre die Kategorie 'nicht festgelegt' angebracht gewesen. Schreibtechnisch ist die Story ganz OK. Eine Fortsetzung tut nicht not.
PS:
Ich bin guter Hoffnung, dass die Quote der Psychopaten auf LIT sowohl bei den Autoren als auch bei den Lesern niedriger liegt als angenommen.
swriter
gequirlte scheisse wirklich nur noch psychopathen hier. so was ist erotisch. wünsche dir ganz persönlich so ein erlebnis. mal sehen wie geil du das dann findest.
Auch wenn dadurch wieder Diskussionen über Sinn und Unsinn aufkommen,
würde ich doch gerne noch lesen, wie die Frau noch schmutzigere Dinge tun
muss. Ich denke dabei an "Dinge die in die Toilette gehören", aber bitte nicht
von den Typen sondern nur ihr eigenes.
So, du LIT- Feingeist würdest in der Fortsetzung gerne "Von Dingen lesen, die eigentlich in die Toilette gehören???"
Nein, das muß nicht unbedingt sein.
Die Story ist schon jetzt schlecht genug!
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
"PS: Ich bin guter Hoffnung, dass die Quote der Psychopaten auf LIT sowohl bei den Autoren als auch bei den Lesern niedriger liegt als angenommen."
Deine Hoffnung in Ehren, mein Lieber. Bekanntlich stirbt sie - die Hoffnung - immer zuletzt, aber auch sie stirbt nun mal. Die 98% bleiben jedoch, sowohl bei den Leseren als auch bei den Schreiberlingen, leider. C'est la vie!
Grüße aus und von Kassel
Das war ja echt Scheiße, Mann, ey? Gequirlt oder nicht, Scheiß bleibt Scheiß!
schreib weiter, ich würde gerne die fortsetzung lesen. wer nicht will, der muss dies ja nicht, aber du hast genügend Leser, die gerne die fortsetzung lesen wolen. sieh dir nur die voten an.
jetzt verrate ich noch etwas, ich bin eine frau und finde die geschichte super geil.
kein schlechter Anfang, nur gefällt es ihr etwas zu schnell.
Warum sie nicht wirklich fies behandeln und für die Schulden ihres Sohnes zahlen zu lassen.
Bin mal auf den nächsten Teil gespannt
Ich habe wohl eine Mittelposition. Ich finde die Geschichte nicht soo schlecht. Ich finde sie auch nicht gut. Eben solala.
Den Anfang finde ich ganz gelungen, die Erklärung über den Mutterinstinkt, warum die Protagonistin am Anfang gegen ihr besseres Wissen handelt, ist nett und glaubhaft. Danach wird es dann zunehmend schlechter und unglaubwürdiger, gipfelnd in ihrem Orgasmus und Wunsch nach mehr.
Allerdings hatten wir die Debatte, daß (unrealistisch geile) Vergewaltigungsphantasien zum Repertoire einer nicht unerheblichen Anzahl von Frauen gehört, ja schon öfter. Und damit hat auch diese Phantasie ihre Berechtigung,auch wenn es nicht mein Geschmack ist. ;)
Noch ein paar Anmerkungen zur Form:
Ich würde die wörtlichen Reden mehr vom Erzähltext abtrennen, zumindest ein Zeilenumbruch, besser ein Absatz.
Eine sorgfältigere Überarbeitung an ein paar Stellen könnte nicht schaden.
"standen der 18 jährige Ahmet unter neunzehnjährige Kevin": ich nehme doch mal an, das 'unter' soll ein 'und' sein. Mit den Zahlen würde ich einen kongruenteren Umgang pflegen, entweder als Wort oder Zahl, und Abweichungen als gezieltes Stilmittel einsetzen.
Die zum Teil fehlenden Wörter innerhalb der wörtlichen Rede kann man ja dem mangelnden Sprachverständnis der Protagonisten anlasten. Ausserhalb allerdings nicht. ;)
Bei den Beschreibungen würde ich weniger Wiederholungen wählen, spätestens beim drittenmal "nackten Titten" und "engen Jeans" wird es etwas nervig.
Ich persönlich finde im Rahmen dieser Geschichte die Mischung aus "normalen" und ordinären Ausdrücken (Titten, Hupen, Maul...) etwas irritierend, weniger ordinär im Erzähltext wäre m.E. mehr gewesen.
Der "Jeansarsch" ist eine kreative Wortschöpfung, läßt mich aber mehr an eine Stoffpuppe denken, als das erotische Assoziationen aufkommen. :)
Fazit:
M.E. ok, kein besonderer Wurf, aber ich habe schon schlechteres gelesen. Etwas mehr Sorgfalt mit fehlenden/ sinnveränderten Wörtern und eine glaubwürdigere Reaktion, und es kann was draus werden.
Hoi, also der Anfangwar wirklich gut bis zum Strip hin. Hatte ein gutes Bild von den Darstellern und dem Plott. Dann wurde die Story meiner Meinung nach zu schnell, zu oberflächlich. Das Idee vom Ende war GUT, aber wieder etwas kurzatmig.
Bin auch auf die Fortsetzung gespannt...
Eine schlüssige Geschichte, die aber nicht gross kreativ ist. Vieles wiederholt sich andauernd. Am liebsten möchte man rufen: "jaaaaa okay wir wissen mittlerweile das Ihre Jeans eng ist"... Es wirkt sich alles so ein bisschen hervorsehbar an. Es gibt kaum Überaschungen und /oder Wendungen. Die Story ist von Anfang an klar (es hätte ja auch sein können, dass sie es schafft zu flüchten... es dann aber doch nicht gelingt) So ist mir das ganze zu Linear. Rape Geschichten mag ich ohnehin nicht, aber darin gehts ja in der Bewertung nicht.