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Schwestern Ch. 03

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„Geben sie sich keine Mühe. Hier hört sie niemand. Sie gehören jetzt ganz und gar mir, sie perverses Arschloch."

Sie war nun bei ihm angekommen. Schmiegte ihren perfekten Körper an seine nackte Haut und fuhr mit ihrer Hand seine Wange entlang. Dann packte sie sein Gesicht mit ihrer Hand und fauchte ihn böse an.

„Glauben Sie ich lasse mich von ihnen verfolgen? Tyrannisieren? Was glauben sie wer sie sind? Anscheinend kommen sie mit einem einfachen Nein nicht zurecht. Nun, bitte. Dann müssen sie es auf die harte Tour lernen!"

Sie warf seinen Kopf mit ihrer Hand etwas nach hinten so dass er gegen das Eisengestellt schlug.

„Vermutlich denken Sie sich jetzt schon einen Plan aus wie sie es mir und meiner Schwester heimzahlen könne, wenn sie erst mal von den Fesseln befreit sind, aber daraus wird nichts werden. Zum Einen haben wir die Schlüssel zu ihrem Auto, zu ihrer Wohnung und zu wer weiß was noch. Ein gutes Druckmittel, finden sie nicht auch?" fragte Nathalie verspielt kindlich aber dennoch mit einem teuflischen Unterton, während sie Matts Schlüsselbund klimpernd in ihrer Hand hin und her schwingen ließ.

„Zum Anderen, wird ihnen keiner glauben. Wir sind zu zweit, wir werden ganz einfach aussagen wir hätten sie zum Dinner eingeladen und sie hätten sich über uns her gemacht. Wir können da sehr überzeugend sein." zischte Nathalie während sie ihn mit ihren blauen Augen unschuldig ansah und grinste.

„Wir werden einen Deal machen. Sie bekommen ihren Schlüssel, ihr Auto und alles wieder was ihnen so kostbar ist. Sie lassen mich und meine Schwester dafür für immer in Ruhe. In Ordnung?"

Matt schaute sie etwas verdutzt an. Was wollte diese Schlampe jetzt hören dass er sich einfach so damit zufrieden gab? Er wog seine Möglichkeiten ab. Doch da war kein anderer Weg. Diese zwei Miststücke hatten ihn vollkommen in ihrer Hand. Es blieb ihm nichts anderes übrig als sich dem Willen der beiden Frauen zu beugen.

„Falls sie sich jetzt noch nicht entscheiden wollen..." begann Nathalie.

Doch Matt fiel ihr ins Wort. Er stöhnte durch seine Mundfessel etwas dass wie „mhay" klang.

„Wissen sie Herr Winkler. Irgendwie reicht mir das nicht. Wir werden ihnen trotzdem eine Lektion erteilen müssen. Es tut mir Leid, aber sie lassen mir keine andere Wahl. Böse Jungen müssen erzogen werden."

Nathalie nahm etwas von dem Beistelltischchen. Matt konnte nicht sehen was es war. Sie kam auf ihn zu und er spürte wie sie sich an seinen Eiern zu schaffen machte. Etwas begann zu vibrieren und seinen ganzen Unterleib in Schwingung zu versetzen.

„Dann wollen wir sie mal ein bisschen anheizen. Nicht wahr?" kicherte sie.

Etwas rundes legte sich eng um die Wurzel seines Penis. Es war ein Cock-Ring.

„Ich bin in ein paar Minuten wieder da. Ich denke mal, sie stehen dann wie eine Eins." Wieder kicherte sie, dann drehte sie sich um und verließ den Raum.

VI

Matt spürte wie sich sein Schwanz aufrichtete, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Er hatte die beiden ficken wollen, aber er wollte doch nicht von ihnen gefickt werden. Was war nur falsch gelaufen. Warum war er so naiv und einfältig gewesen? Er wusste es nicht. Er wusste gar nichts. Und dieses verdammte Vibrieren half auch nicht dabei einen klaren Gedanken zu fassen. Im Gegenteil. Auch wenn er seinen Schwanz nicht sehen konnte, spürte er dass dieses verdammte Stück Fleisch zwischen seinen Beinen mittlerweile zum Zerreißen gespannt war.

Die Tür öffnete sich wieder. Nathalie kam zurück. Sie hatte einen großen Spender mit Gleitgeil dabei.

Nathalie bemerkte wie Matt auf den Gleitgel Spender starrte und lächelt ihn an.

„Den werden wir brauchen."

Sie schaltete das vibrierende Gerät welches sich an seinem Unterleib befunden hatte aus und umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand.

„Ja, ziemlich hart. So gefällt mir das. Aber noch lieber habe ich einen steifen Schwanz der vor Geilheit tropft. Aber keine Angst Matt, das kriegen wir auch hin." kicherte sie. „Lust auf eine kleine Show?" fragte sie rhetorisch. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte nicht antworten können.

Sie schaltete das Licht aus. Bis auf einen kleinen Strahler der einen Punkt in der Mitte des Raumes ausleuchtete.

Die Tür öffnete sich abermals und Julia kam herein. Sie trug nur ein weißes Negligé welches einen etwas verschwommenen Blick auf ihre wundervollen Brüste gewährte und einen passenden String dazu.

„Viel Spaß." sagte Nathalie hinter ihm.

Julia nahm sich einen Stuhl, der an der Wand stand und stellte ihn unter den Strahler. Dann begann sie zu lautloser Musik zu tanzen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Kam näher zu Matt und dann spürte er, wie sich mit Gleitgel benetzte Finger den Weg zu seinen Nippeln bahnten. Das musste Nathalie hinter ihm sein.

Julia drehte sich von ihm weg und beugte sich nach vorne. Sie streckte ihm ihren geilen, runden Apfelpo entgegen. Ließ diesen etwas kreisen und richtete sich dann langsam wieder auf.

Nathalies Finger zogen Kreise um Matts Brustwarzen, deren Radius sich bei jeder Umrunden verkleinerte. Er spürte wie sich seine Nippel aufrichteten. Sie schienen zu wachsen. Sie schienen auf den Moment hin zu fiebern, an dem sie endlich berührt wurden. Doch Nathalie wollte diesen anscheinend so lange wie möglich hinauszögern. Ganz langsam umkreise sie seine harten Nippel mit ihren benetzten Fingern.

Julia hatte sich jetzt auf den Stuhl gesetzt. Sie spreizte ihre Beine weit. Matt konnte nicht anders als zwischen ihre geilen, straffen Schenkel zu starren. Der schwarze String bedeckte ihre Möse nur halb. Er konnte die Rundungen ihrer Schamlippen ausmachen. Eine Gänsehaut überfuhr ihn, als Julia ihm direkt in die Augen schaute und ihre Beine wieder langsam schloss.

Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und streckte ihre Brust hervor.

Matt glaubt erkennen zu können, dass ihre Nippel steif waren. Vielleicht erregte sie das Ganze ja auch. Vielleicht hatte er ja doch Glück und würde noch einen geilen Fick haben.

Nathalie fuhr nun ziemlich nahe an seinen Nippeln mit den Fingernägeln über seine Haut. Ein leichtes Kratzen, dass im Moment mehr als erregend war.

Sie hatte bereits die dunkle Korona um seine Brustwarzen erreicht. Fuhr auf dem dunklen Fleisch entlang. Millimeter trennten ihre Finger von seinen Nippelspitzen.

Ein unbändiger Druck baute sich in seinem Unterleib auf. Für einen kurzen Moment vergaß er seine Nippel und spürte dass sein Glied stramm angespannt war. Der Cock-Ring trug das Übrige dazu bei.

Julia fuhr mit ihren Händen jetzt an ihren Seiten entlang. Ihr Kopf lag in ihrem Nacken, sie hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es anscheinend vor ihm solch eine Show abzuziehen.

Ob sie wohl schon feucht war, fragte er sich.

Dann packte sie ihre Brüste durch den dünnen Stoff des Negligé und begann sie zu massieren. Ihre Beine öffneten sich ein Stück weit und Matt versuchte abermals einen Blick auf ihr Paradies zu erhaschen.

Nathalies Fingernägel glitten über die Korona seiner Nippel und er konnte die Bewegung bereits an seinen Nippeln spüren. Leicht strich sie beim Umfahren am Rand des Nippels lang, was ihm bereits ein Kribbeln den Nacken hinunterjagte.

Julia stöhnte auf. Ihre Hände führen nun über ihren Bauch tiefer zu ihren Schenkeln. An den Außenseiten der glatten, schlanken Beine entlang und wendeten an den Knien um an den Innenseiten zurückzufahren.

Was hätte Matt dafür gegeben, wenn das jetzt seine Hände sein dürften. Julia fuhr über den String und ließ einen tiefen Seufzer hören. Genau in diesem Moment strich Nathalie mit ihrer Fingernagelspitze über die Spitze von Matts Nippeln.

Er zuckte heftig zusammen. Die Anspannung seines Unterleibs löste sich etwas und es war als laufe etwas aus ihm heraus.

„Mmmhh." Stöhne Nathalie ihm ins Ohr. „Der erste Lusttropfen."

Julia ließ sich davon nicht beirren und machte weiter mit ihrem erregenden Spiel. Ihre Hände fuhren unter ihr Negligé und begannen ihre Brüste zu massieren.

„Würdest du dir wünschen, das wären deine Hände?" fragte Nathalie leise mit ihrem Mund dicht an seinem Ohr, so dass er ihren Atem am Hals spüren konnte, während ihre Finger seine Nippel schnippsten.

„Komm schon, du kannst es ruhig zugeben. Ich weiß dass du ihre geilen Titten anfassen willst. Sie sind ganz zart. Ganz weich. Ihre Nippel sind ganz hart. So wie deine." Und wie zur Bestätigung nahm sie seine Nippel zwischen die Finger und drehte sich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Zog dann ein klein wenig daran und zwirbelte sie noch mal.

„Nein? Ach stimmt, ich weiß du willst ihre und meine Brüste spüren nicht wahr?" fragte Nathalie lasziv und presste ihren Körper von hinten an Matts Rücken, so dass er auch ihre Brüste spürte.

Matt spürte wie sich abermals Druck in seinem Glied aufstaute und dann endlich herausbrach. Durchsichtige Flüssigkeit trat aus seiner Eichel. Tropfte herunter und hing wie an einem seidenen Faden von seiner Eichelspitze.

„Soll Julia dir deinen geilen Lusttropfen ablecken?" fragte Nathalie.

Matt wusste nicht wo ihm der Kopf stand. Ja klar sollte sie ihm den Tropfen ablecken. Sie sollte ihm gefälligst ordentlich einen blasen. Er wollte ihr seine ganze Geilheit in den Mund spritzen.

Julia näherte sich ihm während sie Matt tief in die Augen blickte. Sie kniete vor ihm nieder. Ihre Blicke trafen sich immer noch. Er sah wie sie langsam ihren Mund öffnete. Die schmalen, von Lip-Gloss strahlenden Lippen teilten sich und ihre Zunge kam langsam herausgefahren.

„Soll sie ihn dir ablecken?" fragte Nathalie noch mal.

Matt wollte es. Oh ja, und wie er es wollte. Aber diesen Miststücken den Sieg gönnen und wie ein räudiger Hund darum betteln dass sie seinen Lusttropfen ableckte. Diesen Triumph wollte er ihnen nicht gönnen.

Er spürte wie Nathalie leichte pustete. Ihr kühler Atem fuhr über seine feuchte, angespannte Eichel. Es raubte ihm fast die Sinne. Nathalies Finger spielten zusätzlich unaufhörlich mit seinen Nippeln.

„Du musst nur nicken und sie leckt ihn dir ab. Was ist denn schon dabei? Ein kurzes Nicken." stichelte Nathalie weiter.

Julia hielt ihre Zunge ganz dicht an seinen Schwanz nur wenige Millimeter trennten ihre Zunge von seinem steifen Rohr.

„Komm schon, ein Nicken, großer Junge. Ein Nicken."

Matt konnte nicht anders. Sollten sie doch ihren Scheiß Sieg haben. Er war ihnen eh ausgeliefert. Warum es nicht also genießen. Er nickte mit dem Kopf und warte dass ihre Zunge seinen Schwanz berührte.

„Oh, das enttäuscht mich jetzt aber." platzte Nathalie hervor.

Matt schaute verdutzt.

„Ich soll ihn dir nicht ablecken?" fragte Nathalie mit gespielter Beleidigung in ihrer Stimme.

„Na, jetzt wo ich weiß wie viel ich dir bedeute, wird es nicht unbedingt leichter. Man sollte die richtigen Entscheidungen treffen."

Matts Kopf schien zu summen. Ihr unaufhörliches Gespiele an seinen Nippeln ließ seine Gedanken Achterbahn fahren.

Julia richtete sich wieder auf sah ihm tief in die Augen und ließ dann ihren Kopf zu seiner Brust hinab. Matt spürte wie ihre feuchte, schmale Zunge erst um seinen rechten und dann um seinen linken Nippel kreiste, bevor sie eine wild Saug- und Lutschattacke auf seine steifen Knospen verübte.

Nathalie trat nun vor ihn. Anscheinend wollte sie etwas verkünden. Seine Aufmerksamkeit litt nur leider unter dem Nippel Gelecke ihrer Schwester. Was vielleicht auch beabsichtig war. Diese Biester schienen das alles exakt durchgeplant zu haben.

„Du wolltest einen geilen Abend mit uns verbringen, das hast du jetzt erreicht. Das einzige schrecklich ist, dass du nicht kommen wirst." sie lächelte ihn fies an.

„Wir werden dich so geil machen, dass dir die Eier weh tun. Du wirst die nächsten Tage sicherlich immer an uns denken wenn du läufst. Oder sitzt. Oder auch nur daran denkst dich zu wichsen." Sie grinste.

„Wir haben ein paar schöne Sachen noch für dich vorbereitet. Das tolle ist, wenn du dich anstrengst, sind wir vielleicht gnädig mit dir."

Sie macht extra eine Pause um in ihm etwas Hoffnung aufkeimen zu lassen.

„Nein, nein. Ficken darfst du uns nicht. Aber wenn du dich gut benimmst, immer alles so machst wie wir es wollen und vor allem Disziplin zeigst, dann haben wir vielleicht Mitleid mit dir und erlauben dir zu kommen ohne dass wir dir deinen Orgasmus versauen müssen."

Sie machte abermals eine Pause. Die Worte sollten erst mal auf ihn wirken. Er war sowieso nicht ganz bei der Sache, da Julia ihre Sache sehr gut zu machen schien.

„Es liegt also in deiner Hand. Oder besser in deinem Schwanz." sie lachte.

„Der Worte sind genug gefallen. Dein erster kleiner Test wird in Kürze beginnen. Doch vorher hätte ich gerne noch einen Orgasmus. Wie steht's mit dir Julia?"

Ihre Schwester ließ von seinen Nippeln ab, die vor Speichel tropften.

„Ja, das wäre klasse."

„Nun, dann wollen wir keine Zeit verlieren und treiben es am Besten gleich hier." schlug Nathalie vor und schaute Matt dabei wissend an.

„Du hast doch nichts dagegen wenn wir uns kurz hier befriedigen?" sagte sie süffisant.

„Keine Angst. Auch wenn wir uns kurz nicht um dich kümmern können, weil wir beschäftigt sind, dieser Vibrator macht das schon für uns."

Sie schob einen Cockring über seine pralle Eichel, an dem ein vibrierendes Ei befestigt war. Dieses positionierte sie so, dass es nur das Eichelbändchen stimulierte.

„Wir wollen es dir ja nicht gleich so schwer machen. Aber wir raten dir, besser nicht zu kommen. Du kannst soviel stöhnen wie du willst, aber wehe du spritzt ab. Dann werden ich und meine Schwester ziemlich ungehalten. Und das willst du doch nicht, oder?"

Matts Blick fixierte Nathalie die ihm überheblich zulächelte.

„Und los geht's." sagte sie mit einem Mal und schaltete den Vibrator ein. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und Matt spürte wie etwas leicht an der Unterseite seiner Eichel vibrierte.

Es schien nicht besonders erregend.

„Stufe 1 ist ein bisschen wenig. Nehmen wir mal lieber Stufe 4, nicht dass du uns einschläfst" sagte Nathalie und kicherte.

Das Surren wurde höher und das Vibrieren intensiver.

Matt stöhnte auf.

„Na, ist das zuviel für dich, starker Mann?" verhöhnte ihn Nathalie.

„Soll ich wieder runterschalten?" fragte sie spöttisch.

Matt wusste diese Luder waren zu allem fähig und in seiner Lage wollte er nicht austesten was passierte wenn er ihren Befehlen nicht gehorchte. Wer wusste schon wie lange es dauern würde bis sie vor seinen Augen fertig waren mit ihrer Lesbennummer. Auf Stufe vier hielt er es jedenfalls nicht sehr lange aus. Er gab ihr zu verstehen dass sie wieder runterschalten sollte.

Nathalie machte ein etwas enttäuschtes Gesicht.

„Schade. Aber wir wollen dich ja nicht gleich am Anfang so strapazieren. Dann wollen wir mal nicht so sein. Ich stelle es auf zwei und du wirst schön deinen Saft in dir behalten."

Das Surren wurde wieder ruhiger und auch das intensive Vibrieren büßte an Kraft ein.

Dann wand sie sich von ihm ab und näherte sich ihrer Schwester.

Langsam bewegte sie sich auf Julia zu, die bereits ihre Beine gespreizt hatte und ihre Brüste massierte.

„Lass mich das machen." Sagte Nathalie mit einer weichen, sanften Stimme.

Sie ließ sich auf Julias Schoß nieder. Matt sah nun im direkten Vergleich, dass Nathalie eine etwas dunklere Hautfarbe als Julia hatte.

Nathalie packte Julia am Kopf und zog diesen zu sich heran, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Julia tat es ihr gleich und zerwühlte mit ihren Fingern, Nathalies Haare.

Matt durchfuhr ein heftiges Kribbeln. Diese geilen Miststücke. Wieso taten sie das. Wieso befreiten sie ihn nicht von den Fesseln, dann würde er es ihnen ordentlich besorgen.

Julias Hände fuhren nun tiefer, an Nathalies Nacken hinab und fanden dann den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides. Langsam ließ sie ihn hinabfahren.

Die zwei Teile klappten zur Seite und Matt sah dass sie keinen BH trug. Doch das hatte er ja bereits gemerkt, als sie vorhin ihre Brüste an seinen Rücken gepresst hatte.

Die Hände von Julia fuhren wieder nach oben zu Nathalies Schulten und schoben die Träger des Kleides darüber, so dass es an ihren Armen hinabglitt.

Matt konnte es leider nicht genau erkennen, aber er glaubte dass sich Julia nun an Nathalies Brüsten genüsslich tat. Er starrte auf die nackte Haut von Nathalies Rücken. Die beiden Frauen hatten wundervolle Körper. Sein Schwanz pulsierte leicht und Matt merkte, dass er sich ein bisschen zurücknehmen und konzentrieren musste, da der Eichelvibrator ihn unablässig stimulierte und er es vermeiden wollte, ihren Befehl zu missachten und doch abzuspritzen.

Matt schloss die Augen und versuchte die Umgebung um sich einfach zu vergessen. Abzuschalten und die Erregung auf ein Minimum herunterzufahren. Er versuchte sich Sachen vorzustellen, die ihm das erleichtern konnten. Doch bevor er auch nur ein klares Bild vor seinem geistigen Auge zeichnen konnte, wurde er von Nathalies Stöhnen aus seiner Ruhe gerissen.

Automatisch öffnete er die Augen. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, ihre Augen geschlossen und ihre Arme um Julias Hüfte gelegt, während diese sich gerade an Nathalies linker Brustwarze festgesaugt hatte. Er sah wie Julia zu ihm herüberstarrte während sie den Nippel ihrer Schwester in den Mund saugte und wild daran lutschte.

Dieser Blick jagte Matt abermals eine Gänsehaut über den Rücken.

Sein Schwanz zuckte vor Freude unkontrolliert wild nach oben.

Julia ließ Nathalies Nippel mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund frei.

Nathalie stand nach einem Moment auf und entledigte sich ihres Kleides, welches bereits bis zur Hüfte nach unten gerutscht war. Ein dünner, schwarzer String verlief zwischen ihren runden, gebräunten Po-Backen.

Sie drehte sich zu Matt um und sagte: „Na du geiler Spanner, gefällt dir das?"

Dann schaute sie auf seinen Schwanz und fügte hinzu: „Ich hoffe du hast ihn noch gut unter Kontrolle, denn das war nur der Anfang."

Dann entledigte sie sich des Strings, stand dabei aber mit der Seite zu Matt, so dass er noch keinen Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte.

Sie warf ihren String achtlos zur Seite und setzte sich dann mit geschlossenen Beinen, rücklings auf Julias Schoß. Langsam ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen bis er auf Julias Schulter ruhte und schloss die Augen.

Währenddessen glitten Julias rechte Hand über Nathalies flachen Bauch und ihre linke Hand begann Nathalies linke Brust zu massieren. Nathalie spreizte langsam ihre Beine und gab den Blick auf ihre blankrasierte, rosafarbene Fotze frei, die bereits vor Geilheit feucht schimmerte.

Julias Hand fuhr mit fließenden Bewegungen über Nathalies Schamhügel und glitt dann über ihre Pussy.

Nathalie stöhnte auf und räkelte sich unter den Fingern ihrer Schwester.

Matt spürte wie Wärme in ihm aufstieg. Dieser Anblick war ultrascharf. Wenn sie damit bezwecken wollten, dass er dabei geil wurde, hatten sie das bereits erreicht.

Seine Wangen fühlten sich unheimlich warm an. Und er spürte wie sich ein kleiner, angestauter Druck aus seinem Glied löste. Ein Lusttropfen. Er sickerte langsam aus seiner Harnröhre und floss an der Unterseite seines Schaftes ein Stück entlang bis er bei dem vibrierenden Ei ankam. Matts körpereigenes Gleitgel schob sich zwischen seine Haut und den Vibrator und diente fataler Weise als Schmierstoff. Das Vibrieren kam ihm jetzt irgendwie noch intensiver vor.

Sein Schwanz hüpfte abermals vor Erregung unkontrolliert nach oben. Er musste sich echt vorsehen, wenn das so weiterging hielt er keine fünf Minuten mehr durch.

Julia hatte Nathalies Brust fest umschlossen und massierte. Ihre andere Hand fuhr fest über die Schamlippen, den Kitzler und das Loch von Nathalie.

„Oooohhhh." stöhne Nathalie auf.

Ein Zeichen für Julia und Matt, dass ihr gefiel was ihre Schwester da mit ihr anstellte.

Julia ballte ihre rechte Hand zur Faust und ließ nur ihren Zeige- und Mittelfinger steif hervorstehen. Dann umkreise sie mit beiden Nathalies geiles, kleines Fötzchen um schließlich ihre Finger in den Körper ihrer Schwester gleiten zu lassen.