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Schwimmen für Fortgeschrittene 12

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"Ja, gerne", erwidere ich und auch Thomas stimmt zu.

"Ihr beide richtet das Tischchen und drei Ligen aus dem Seitenraum hier her, ich hole etwas, ok?", hören wir noch von Melanie, dann ist sie auch schon durch den Gang verschwunden. Thomas und ich sehen uns kurz an, dann machen wir, was uns aufgetragen wurde. Wir richten die Relaxliegen nebeneinander mit Blick auf den beleuchteten Pool aus und stellen das Tischchen dazu. Anschließend breiten wir unsere Handtücher aus und legen uns nebeneinander auf die Liegen.

Mein Blick fällt auf seinen halb erigierten Penis. Mit den Worten, "da rührt sich ja wieder etwas", greife ich hin und massiere ihn etwas.

"Weißt du eigentlich was für einen wahnsinns Anblick ihr Beide mir hier die ganze Zeit bietet? Da müsste ich schon tot sein, dass sich darauf nicht reagiere", antwortet er.

"Ja, und das Licht trägt auch seinen Teil dazu bei. Mir geht es gar nicht so anders", bestätige ich ihn und gleite dabei weiterhin mit meiner Hand seinen Penis auf und ab.

Da biegt auch schon Melanie mit einem großen Tablett ums Eck. Ich lasse schnell von seinem Glied ab, das aber nun schon alleine steht. Thomas blickt verzweifelt auf seinen Steifen und dann zu mir. Ich kann nur grinsen. Das ist jetzt sein Problem. Dann ist Melanie auch schon da.

"Das ist aber wirklich lieb von dir, dass du extra für mich aufstehst", kommentiert sie seine Situation grinsend.

Thomas wird etwas rot im Gesicht, aber bei der Beleuchtung kann man das kaum erkennen.

Melanie stellt das Tablet auf dem Tischchen ab. Darauf finden wir zwei Flaschen Wein samt Gläser und Knabbergebäck.

"Heute gibt es ja den vollen Service", kommentiere ich.

"Ich habe heute Lust auf einen schönen Abend", entgegnet Melanie und öffnet eine Weinflasche.

"Vielen Dank, da bin ich dabei", antworte ich und auch Thomas stimmt zu.

Melanie schenkt ein und gibt jedem ein Glas. Dann stoßen wir an und trinken. Der Wein ist gut. Da nehme ich gleich noch einen Schluck. Thomas steht kurz auf und reicht mir die Knabbereien, die für mich zu weit weg stehen. Gerne nehme ich mir etwas heraus.

"Danke. Jetzt also wieder Gentleman?", frage ich grinsend.

"Immer", ist seine Antwort.

"Außer wenn deine Instinkte einsetzen."

"Wieso, auch dann bin ich Gentleman, oder nicht?"

"Mein kaputtes Bikinioberteil spricht dagegen", stichle ich nach.

"Der Stoß ins Wasser kam von dir", entgegnet er.

"Und dein sogenannter angeborener Instinkt, mein Oberteil zu zerstören, kam von dir", gebe ich wieder zurück.

"Was ist mit deinem Bikinioberteil?", fragt Melanie dazwischen.

"Thomas wollte heute unbedingt dass ich oben ohne schwimme und hat mir schon beim ins Wasser steigen den Oberteil mit zu viel Kraft ausgezogen", erkläre ich.

"Das ist aber eine interessante Interpretation der Geschehnisse", wirft er lachend ein.

"Jedenfalls ist er nun kaputt", füge ich an.

"Und wie man gesehen hat geht es oben ohne auch ganz gut", stichelt er zurück.

"Du schuldest mir einen neuen", funkle ich ihn gespielt an.

"Ich stimme Thomas zu. Ohne sieht bei dir besser aus", mischt sich nun auch Melanie ein.

"Danke, aber das sind meine Brüste und ich entscheide wem ich sie zeige", spiele ich die entsetzte und bedecke meine beiden Kugeln mit meinen Händen.

"Er hätte ja auch fragen können", füge ich noch an und lasse sie wieder frei.

"Du bekommst von mir einen Neuen", wehrt er ab und nimmt einen großen Schluck aus seinem Glas.

"Das will ich hoffen", antworte ich und trinke auch noch etwas.

Ein "Melanie?" aus der Ferne unterbricht unser Gespräch. Alle schauen zur Seite. Da kommt auch schon Melanies Mann Konrad durch den Verbindungsgang in die Schwimmhalle und auf uns zu. Ich erschrecke erst da ich hier nackt bin, denke mir dann aber dass es nun auch schon egal ist. Ein Blick zu Thomas verrät mir, dass es ihm ähnlich ergeht. Er versucht sein Gemächt etwas zu verstecken, lässt es dann aber wie es ist.

"Hallo, wow. Was ist denn hier los? Das sieht aus als hätte ich etwas verpasst. Und wieso ist der Strom aus?", sind Konrads erste Worte.

Melanie steht auf, schmiegt sich nackt an ihren Mann und Küsst ihn.

"Hallo mein Schatz, schön dass du da bist."

Dann küsst sie ihn nochmal, nur länger und intensiver.

Als sie von ihm ablässt erklärt sie: "Darf ich vorstellen, mein Mann Konrad. Konrad, das sind Silvia und Thomas. Wir machen uns einen gemütlichen Abend."

"Freut mich sehr. Melanie hat mir schon von euch beiden erzählt", antwortet er.

"Ebenfalls erfreut. Ich hoffe sie hat nur Gutes erzählt", erwidere ich und auch Thomas grüßt.

"Selbstverständlich nur Gutes", betätigt Melanie.

"Und warum ist der Strom aus und hier alles so schön beleuchtet?", fragt Konrad weiter.

"Wir haben Stromausfall. Die Notbeleuchtung ist mir doch gut gelungen. Oder?", ist Melanies Antwort.

"Wunderschön, aber es ist kein Stromausfall, das war nur die Sicherung. Hab nachgeschaut. Wir können den Strom jederzeit einschalten."

Melanie schaut ihn verdutzt an. "Ich kenn mich da zu wenig aus. Außerdem ist es so viel schöner. Oder?", wehrt sie ab.

Alle stimmen zu.

"Setz dich doch zu uns", deutet Melanie auf ihre Liege, "Ich hole mir eine weitere."

Konrad setzt sich auf die Liege neben uns während Melanie in den Nebenraum geht um eine zusätzliche Relaxliege für sich selbst zu holen.

Konrad sitzt nun neben mir. Er schaut meinen nackten Körper an, versucht dabei aber nicht zu auffällig zu sein. Als er bemerkt dass ich ihn beobachte sieht er in meine Augen.

"Du bist also Silvia. Ich muss mich bei dir bedanken."

"Wofür denn?", frage ich verunsichert nach.

"Wie sag ich das am besten... Bei uns ist in den vergangenen Jahren immer mehr Flaute eingekehrt, was auch die Beziehung sehr belastet hat. Und kurz nach dem du hier angefangen hast zu trainieren, hat sich einiges geändert. Ich habe plötzlich eine kleine Nymphomanin und alle unsere Probleme sind nur noch halb so wichtig. Sie hat mir dann auch von dir, oder besser gesagt von euch erzählt", erläutert Konrad.

Ich bin erstmal Überrascht.

"Was heißt hier Nymphomanin. Nur weil du zum ersten Mal in deinem Leben eine Frau siehst die noch mehr Sex haben will als du, der du ja immer zu wenig hattest?", faucht Melanie ihn gespielt und mit einem Lächeln an als sie die vierte Liege in Position bringt

"He, ich hab mich nicht beschwert sondern bedankt", wehrt Konrad ab.

"Das stimmt. Wir müssen uns wirklich bei euch bedanken", bestätigt Melanie.

Ich bin ganz überrumpelt. Andererseits erklärt dies einiges von Melanies verhalten in den vergangenen Tagen. Ich fühle mich geschmeichelt. Auch Thomas scheint nicht zu wissen was er darauf sagen soll. Also nehme ich lieber den letzten Schluck aus meinem Glas. Melanie nimmt die Flasche und füllt alle mittlerweile leeren Gläser wieder auf. Wir stoßen alle an und trinken einen Schluck, Wobei sich Konrad und Melanie ein Glas teilen müssen.

Melanie steht noch vor ihrem Mann und meint: "Du hast dich noch nicht unserem Dresscode angepasst."

Dann setzt sie sich auf seinen Schoß und beginnt sein Hemd aufzuknöpfen.

"Dresscode?", fragt er.

"Sobald die anderen Gäste alle weg sind ist hier FKK", antwortet sie grinsend und zieht ihm das Hemd nun aus.

Zum Vorschein kommt ein schöner Oberkörper. Konrad ist auch nicht schlecht in Form.

"Ist das mittlerweile verpflichtend? bisher war es optional", werfe ich ein.

"Jetzt ist es verpflichtend", ist Melanies Antwort.

Dann erhebt sie sich damit sie auch seine Hose öffnen und abstreifen kann. Melanie lässt ihn jedoch nicht lange in seiner Unterhose sitzen. Sie greift an deren Bund und zieht sie langsam herunter. Heraus kommt ein schöner, bereits halbsteifer Penis, den ich bisher nur aus der Ferne sehen konnte. Als Melanie ihn ganz freigelegt hat, gibt sie ihm ein Küsschen auf die Spitze und zieht dann die Unterhose ganz aus.

Thomas und ich sind hier nur stille Beobachter mit einem Glas Wein in der Hand.

"Ich habe dich heute schon vermisst" sagt Melanie verführerisch zu ihrem Mann und setzt sich wieder auf seinen Schoß mit blick zu ihm.

"Ach so? Wie sehr hast du mich vermisst?", fragt dieser grinsend.

Melanie schmiegt sich an ihn, nimmt seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst ihn leidenschaftlich. Fast schon wild schmusen die Beiden und auch Konrads Hände wandern über Melanies Körper. Ihr Becken beginnt sich zu bewegen und an ihrem Mann zu reiben und sein Schwanz wächst durch diese Behandlung zur vollen Größe an. Das Ganze sanft vom Kerzenlicht erleuchtet ist ein sehr anregender Anblick. Auch Thomas sieht gespannt zu und ein blick in seinen Schritt zeigt mir das es ihm gefällt.

"Entweder ihr müsst jetzt gehen oder ihr seht zu, aber ich brauch das jetzt", meint Melanie plötzlich zu uns während sie sich weiter an ihrem Mann reibt. Dieser blickt sie etwas überrascht an. Auch ich hätte nicht erwartet, dass sie hier gleich so ernst macht, aber der Anblick ist schon sehr erregend.

Nachdem sie sieht, dass wir uns nicht bewegen oder aufstehen, wendet sie sich wieder zu Konrad und flüstert: "Ich hab dich heute wirklich schon sehr vermisst." Dann erhebt sie ihr Becken und platziert sich über seiner Eichel. Ihr Mann hilft mit seiner Hand kurz nach und schon lässt sie sich auf ihm nieder. Sein steifer Schwanz dringt dabei bis zum Anschlag in ihr nasses Loch ein. Sie stöhnt auf und hält kurz inne, küsst ihren Mann nochmal und beginnt ihn dann zu reiten. Ein unglaublich erotischer Anblick.

Während die beiden richtig loslegen greife auch ich zum harten Penis von Thomas und beginne ihn zu streicheln. Er quittiert dies mit einem sanften "mmhhmm".

"Dir gefällt auch was du siehst?", wende ich mich leise an ihn.

"Wem würde das nicht gefallen. Aber wie man sieht werden nicht nur wir Männer von unseren Instinkten kontrolliert. Frauen genauso", antwortet er leise.

"Nein, wir haben uns unter Kontrolle", erwidere ich.

"So wie Melanie?", entgegnet er grinsend.

"Soll ich es dir zeigen und damit aufhören?", gebe ich grinsend zurück und drücke dabei leicht seinen Schwanz in meinen Händen.

"Nein, ganz im Gegenteil", wehrt er schnell ab, "überlasse einfach deinen Instinkten die Kontrolle."

"Du willst, dass ich meinen Instinkten folge?", frage ich.

Ohne seine Antwort abzuwarten hole ich aus meinen Sachen ein Kondom hervor. Ja, ich hab auch vorausgeplant, nicht nur er. Ich packe es aus und rolle es über sein hartes Glied. Dann stelle ich mich über ihn auf seiner Liege und senke mein Becken.

Thomas grinst mich an und mit seiner Hand dirigiert er seine Eichel an meinen Eingang. Mein Loch ist von unserem letzten Sex und von den vielen erotischen Anblicken hier sehr feucht und ich kann seinen Schwanz ohne Vorarbeit in mich aufnehmen. Wieder dieses wunderschöne, ausfüllende Gefühl.

Auf Thomas sitzend blicke ich zu dem anderen Pärchen hinüber. Melanie reitet weiterhin Konrad und genießt es sichtlich. Dann blicken beide zu uns herüber und Melanie grinst. Auch ich setze mich nun in Bewegung und reite Thomas. Sein Schwanz erzeugt in mir wieder die schönsten Gefühle und meine Geilheit steigt ins unermessliche. Ich hätte nicht gedacht dass ich mal Sex neben einem anderen Pärchen haben werde, das ebenfalls Sex hat. Aber es ist einfach nur geil. Wir schauen auch immer wieder zu den Anderen hinüber und diese auch zu uns. Diese Anblicke heizen noch zusätzlich an.

Ich lasse den Schwanz meines Spielgefährten immer schneller aus- und ein gleiten und meine großen Brüste wackeln dabei wie verrückt vor seinem Gesicht. Thomas fängt diese mit seinen Händen und knetet sie, was ihm sichtlich Spaß macht.

Melanie stöhnt auch schon sehr und bäumt sich auf. Sie reitet weiter während ihr ganzer Körper bebt. Und das hält auch einige Zeit an, bevor sie sich nach vor fallen lässt und sich wieder mit ihren Händen abstützt. Auch ihr Mann stöhnt nun auf. Vermutlich pumpt er gerade sein Sperma in Melanie hinein. Keuchend verlangsamen sie ihre Bewegungen und Melanie legt sich weiter nach vor auf Konrads Oberkörper. Sie schmiegt sich ganz an ihm an und beide schauen zu uns herüber.

Doch auch ich spüre meinen Höhepunkt schon unaufhaltsam auf mich zu kommen. Thomas stöhnt unter mir plötzlich auf. Dann spüre ich das Pulsieren seines Schwanzes, wie er mich mit seinem Sperma füllt. Das bringt auch mich über die Schwelle. Der Orgasmus übernimmt kurzzeitig meine Sinne und beschert mir das wundervolle Gefühl, nach dem sich jeder sehnt. Mit langsamen Bewegungen lasse ich es ausklingen, bevor ich mich von Thomas erhebe und mich geschafft wieder in meinen eigenen Liegestuhl fallen lasse.

Eine Zeit lang ist es noch still. Jeder ist noch in seinen Gedanken und genießt die Nachwirkungen. Ich blicke in das Lichtermeer vor mir und spüre wie meine Spalte immer noch pulsiert. Melanie kuschelt sich noch intensiv an ihren Mann.

"Wow, was für ein Abend", unterbreche ich die Stille und nehme einen Schluck von meinem Wein.

Die Andern tun es mir gleich.

"Bis vor kurzem hätte ich an so etwas nicht einmal gedacht", füge ich an.

"Siehst du? Ohne Hemmungen und mit mehr Freizügigkeit ist alles viel schöner", antwortet Melanie und lacht.

"Normalerweise hätte ich dir widersprochen. Aber mittlerweile muss ich dir Recht geben", bestätige ich sie.

"Keine Hemmungen, einfach Spaß haben. Das ist das neue Motto", verkündet Melanie und erhebt sich von Konrad.

Dabei gleitet Konrads schlaffer Schwanz aus ihr heraus, gefolgt von einem ganzen schwall Sperma.

"Ups", kommentiert sie dies, da sie merkt, dass wir ihr alle genau in den Schritt schauen.

"Keine Hemmungen", stimme ich zu und grinse.

Melanie lacht, erhebt ihr Glas und sagt: "Auf das neue Motto und diesen schönen Abend. Zum wohl!"

Auch alle anderen erheben das Glas, wir stoßen an und trinken noch einen Schluck.

Nachdem sie das Glas wieder abgestellt hat, nimmt sich Melanie ihr Handtuch von der Liege und wischt sich und ihren Mann damit kurz ab.

"Danke für das Geschenk, mein Schatz", richtet sie sich an ihn und gibt ihm noch ein Küsschen.

Dieser lächelt, und meint dann: "Immer wieder gerne. Und nach so einem anstrengenden Tag wäre eine Entspannung in der Sauna genau das richtige. Kommt ihr mit?"

"Ja stimmt, ihr habt ja auch eine Sauna", antworte ich.

"Habt ihr die nie benutzt?" fragt Melanie verwundert.

"Ich schon", antwortet Thomas, "aber zu zweit sind wir irgendwie nie so weit gekommen."

Ein allgemeines Gelächter bricht aus.

"Aber heute passt es. Ihr kommt mit", fordert Melanie uns auf.

"Gerne", antworte ich.

"Dann werde ich den Strom wieder einschalten, damit wir in der Sauna auch eine Heizung haben", wirft Konrad noch ein.

So nutzen wir an diesem Abend doch mal die Sauna, trinken danach auch noch weiteren Wein und unterhalten uns prächtig. Mit Melanie und Konrad ist es wie mit guten Freunden, nur dass wir alle nackt sind, und dass Melanie öfter mal meine Brüste in ihren Händen hält. Doch auch mit Thomas fühle ich mich sehr wohl und genieße seine Nähe. Als es schon nach Mitternacht ist und wir das Fitnessstudio verlassen, fragt er mich, ob ich mit ihm noch einen Kaffee trinken gehen möchte. Entgegen meinen vorherigen Vorsätzen willige ein.

Aus dem einen Kaffee werden dann zwei, gefolgt von einem langen Gespräch, einem Frühstück, einem Spaziergang im kalten Wintermorgen, einem leidenschaftlichen Kuss und vielen vielen Schmetterlingen im Bauch. Sieht so aus als würde aus der Bekanntschaft mit Thomas doch mehr werden.

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Anonymous
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15 Kommentare
ElbeaterElbeatervor 4 Monaten

Sehr schöne Geschichte, hatte viel Spaß beim Lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Easy reading. Etwas seicht. Leider fehlte jemand zum Korrektur lesen. Groß und Kleinschreibung ist nicht jedermanns Sache. Zeichensetzung auch nicht. Masse statt wirklicher Klasse kann bei dem Zeitraum nicht der wahre Grund gewesen sein. Ich mag, wenn mein Kopfkino gefordert wird. Aber wenn nach der dritten Erwähnung die vollen Brüste der Protagonisting weiterhin und immer wieder nur der Schwerkraft folgen und wir darüber hinaus im Trüben fischen, dann fehlt da was. Schade, der Stoff hätte Potenzial zu Großem gehabt.

wolfpadiwolfpadivor mehr als 1 Jahr

Sehr gut ausgedacht und ausgearbeitet. Allerdings ohne Kondome wäre es noch schöner. Mögliche Fortsetzungen werden wohl in Richtung Partnertausch gehen müssen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bravo

zu der herrlich geilen Serie und bitte weiter damit !!!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Ein MUSS!!

Hallo condor83

Bitte weiter Schreiben so kann die Story doch echt nicht Aufhören!

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