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Sexpuppen

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Wir bauen uns eine Pupe für den Sex (oder doch nicht?).
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Sexpuppen

Ich war ein normaler junger Mann, grade 23, mit allen Bedürfnissen und Wünschen, die ein jeder junger Mann so hatte. Nach meiner Schulausbildung hatte ich eine Ausbindung an einer kunstbezogenen Universität im Bereich von Design und Entwurf von Gegenständen gehabt. Nach dem Studium hatte ich eine Job in einer Firma bekommen, die in Auftragsfertigung für verschiedene Kunden Prototypen entworfen und gefertigt hatte.

Diese Prototypen waren aus verschiedenen Materialien von Holz über Metalle bis zu Kunststoffen. Vollmaterial, Hohlkörper oder auch Körper mit einem Stützgerippe.

Diese Prototypen wurden für alles Mögliche verwendet. Da wir sie dem Kunden nach Fertigstellung zu übergeben hatten, wussten wir natürlich nicht, welchen Einsatzzweck sie hatten. Manchmal konnte man unsere Produkte aber doch sehen, wenn sie z.B. bei Medienpräsentationen oder auf Messen verwendet wurden.

Unser Ruf war so gut, dass wir mit der Zeit auch Formen für Spritzanlagen und Blechstanzen bauten.

Vieles begann lange vor meiner Zeit, vor meinem Studium, vor meiner Schulzeit. Als ich dort anfing zeigten die neuen Kollegen mir stolz, was sie für welchen Kunden schon alles gebaut hatten. Als Muster oder, meistens, in Bildern.

Ich arbeitete bei der Firma seit einen Jahr, als wir von einer anderen Firma aufgekauft wurden. Die neuen Chefs versicherten uns, dass wir weiterhin so wie bisher arbeiten könnten, dass sie nur unsere Arbeitskraft und unser Wisser zusätzlich Konzernintern nutzen wollten. Eine der ersten Änderungen war die Entwicklung einer neuen Abteilung, die sich mehr auf die Entwicklung und den Bau von Prototypen für den Konzern spezialisierte. Und zwar mehr von "Anfang bis Ende", so dass der Kunde, die entsprechende Konzernabteilung, zu uns kam und sagte, was sie wollte, und sie dann von uns ein Produktionsfertiges Produkt bekam. Bisher hatten wir immer nur Teile davon gemacht.

Nachdem wir Teil des Konzerns waren, wurde 'von oben' beschlossen, etwas zu diversifizieren. Einer der Chefs hatte die Idee Sexpuppen herzustellen. Ähnlich wie die schon verfügbaren, aber doch etwas anders. So wollte er nicht wie bei der schon bestehenden Konkurrenz nur junge Puppen, sondern auch etwas gestandenere. Auch dicke Puppen standen auf dem Plan. Und, so war die Idee, custom-made Puppen. Hier würde der Kunde z.B. das Aussehend er Puppe als Datensatz liefern und von uns eine extra für ihn gefertigte Puppe bekommen.

Wir aus der Entwicklung sollten uns also Gedanken machen, wie man solche Puppen mit möglichst wenigen Arbeitsgängen und wenigen unterschiedlichen Teil so bauen konnte, dass eine möglichst große Produktspannweite entstehen könnte.

Einige Ideen der Konkurrenz, so z.B. das metallene Skelett waren Vorbedingung.

Bei den Besprechungen, was denn so alles mit den Puppen möglich sein sollte, kamen die schrägsten Vorschläge, nicht nur von den männlichen, sondern auch von den weiblichen Kollegen.

So sollten die Puppen:

Küssen können, mit Zunge (also realistische Bewegungen als Reaktion durch Aktionen des Menschen)

Beim penetrieren den Penis realistisch manipulieren. Eine Kollegein sagte "Es wäre doch schön, wenn die Puppe einen blasen könne", worauf die Männer der Runde sie ansahen, und sie rot wurde.

Es kam dann der Vorschlag, dass auch beim penetrieren der Vagina der Penis, wie durch Scheidenmuskeln, manipuliert wurde. Ein Zwischenruf "Und beim Arschficken auch" konnten keinen Kollegen direkt zugeordnet werden, es kam aber von mehreren ein zustimmendes Gemurmel.

Ein weiterer Kollege sagte "Realistische Bewegungen wären gut, in der Missionarsstellung und beim Reiten" und wurde rot.

Worauf der Kollege von der Geschäftsführung, der mit der Idee dieser Puppe zu uns kam, sagte "Das haben wir uns auch gedacht. Wir denken da an die Möglichkeit, diese Bewegungen auch erweiterbar zu gestalten. So dass der Kunde weitere Funktionen nachkaufen kann. Es gibt nur das Problem, dass diese Funktion natürlich keine negativen Auswirkungen zum Schaden des Kunden haben darf.

Ich sehe, hier bin ich richtig. Bitte erstellen sie ein Konzept, was sie alles haben wollen", es gab ein Gelächter aller, "und wie sich es umsetzen ließe. Es wäre schön, wenn ein Grobkonzept in drei Wochen bei mir auf dem Tisch liegen würde. Für diese Gruppe stelle ich mir fünf feste Mitarbeiter vor, Vorschläge können natürlich von allen an diese Gruppe herangetragen werden. Machen sie sich erfolgreiche Gedanken. Bis dann, schönen Tag."

Der Kollege, der diese Gruppe leiten sollte, fragte dem aus der Geschäftsleitung noch etwas und kam dann zurück "Also, die folgenden fünf", er zählte fünf Namen auf, so auch meinen und den zweier Kolleginnen, "sind die Ideengruppe. Wer welche hat, wendet sich an diese. Ich bekommen eine Puppe von der Konkurrenz, die wir zerlegen dürfen, um uns was Besseres ausdenken zu können. Und jetzt alle wieder an die Arbeit."

Einer der nicht bei uns in der Gruppe war, rief noch "Wer steht denn Modell? Janny?", Janny, sie war eine der beiden aus der Entwurfsgruppe, die immer scharf angezogen war und die Phantasie alle Männer und einiger Frauen anregte, antwortete "Nein, dafür nehmen wir deine Frau", wofür sie das Gelächter auf ihrer Seite hatte.

Als wir, die Sexpuppen-Gruppe (wie wir von den anderen genannt wurden), das erste Mal zusammen saßen und auch das Modell der Konkurrenz vor uns auf dem Tisch hatten, wurden wir nachdenklich. Janny hatte das Modell schon mal begutachtet und sagte uns, dass diese Puppe sehr realistisch sein, von der Gestaltung des Körpers. Das Gerippe wäre zwar etwas schwergängig, würde aber die Position, die man eingestellt hatte, halten. Sie hätte aber schon ein paar Ideen, die noch reifen müssten.

Wir überlegten also alle, jeder spielte mal mit den Gelenken und dem Körper, der aus einem Silikon-Material war. Alle bestätigten, dass das Greifgefühl der Festigkeit der Puppe recht realistisch war. Nur die Oberfläche war zu stumpf.

Nach unserem ersten Termin wurde die Puppe zerlegt. Ich und Janny konnten dabei sein und die Maße abnehmen. Zum Schluss hatten wir das nackte Gerippe, welches wir studierten und demontierten.

Drei Wochen waren nicht sehr lange, wir hatten aber eine Menge Vorschläge, was möglich sein sollte, auch um sich von den anderen abzusetzen, und wie wir dieses umsetzten wollten.

Unser Konzept, dass das von der Geschäftsführung auch fast komplett abgesegnet wurde, hatte folgenden Inhalt:

Das Gerippe sollte in einigen Bereichen motorisch angetrieben werden. Die Motoren sollten durch interne Akkus mit Energie versorgt werden.

Der Mund sollte über eine Hydraulik beweglich sein und über ein eigenes 'Gehirn' verfügen, das z.B. Kussbewegungen steuern sollte. Ebenfalls, umschaltbar, sollte durch die Hydraulik und eine Flüssigkeitszufuhr, der Mund Bewegungen ausführen können, die einem 'Blasen' ähnlich waren. Dieses sollte als Zusatzfunktion später verkauft werden können.

Die Arme sollten, über bestimmte Flächen, zum schließen und öffnen veranlasst werden können.

Ebenfalls die Beine. Die aber auch, abhängig von der Position des menschlichen Partners, sich weiter öffnen oder auch für eine Reitposition geeignet sein sollten.

Die Vagina und das Rektum sollten, wie der Mund, per Hydraulik Bewegungen ausführen können.

Die folgenden Vorschläge worden erst einmal abgelehnt:

Milch aus den Brüsten, wenn daran gesaugt wird.

Die Möglichkeit, durch einen 'Einschub', die Puppe wie eine schwangere Frau aussehen zu lassen, vom Kunden selber durchführbar.

Der Puppe die Möglichkeit der Ejakulation, abhängig von definierbaren Penetrationswerten, sie geben.

Abgelehnt wurden sie hauptsächlich, weil die Umsetzung, unserer Meinung nach, zu lange dauern würde. Wir wollten erst einmal klein anfangen ;-)

Nachdem wir unser Konzept der Geschäftsleitung vorgeschlagen hatten, wurde eine Gruppe zusammengestellt, die eine erste Puppe, nach 'produktionsnahen Bedingungen' bauen sollte.

Das mit den produktionsnahen Bedingungen sollte bedeuten, dass die Teile gefertigt werden und dann die Puppe so gebaut wird, als wenn wir eine Serienproduktion hätten.

Als Körper sollte für den Prototypen eine Figur aus Blender genommen werden, für die weiteren Puppen hatten sich die Leute aus der Geschäftsführung Körperscans von realen Menschen vorgenommen. Ob sich dafür Frauen finden würden?

Als ersten beschäftigten wir uns mit der Mechanik der drei Körperöffnungen. Wobei der Mund, durch die Zunge, die sich ja auch bewegen lassen sollte, das größere Problem war.

Da die drei Körperöffnungen bei Nutzung der Puppen mit der Körperflüssigkeit der Nutzer gefüllt würden, wurde eine andere Gruppe gebildet, die sich ein effektives aber kostengünstiges Reinigungssystem ausdenken sollten. Für deren Entwicklungstest bekamen sie ebenfalls eine Puppe der Konkurrenz. (Gerüchte sagten später, die Reinigung der Puppe wurde auch getestet, nachdem die Puppe mit echten Körperflüssigkeiten befüllt worden war)

Wir hatten nach einiger Zeit ein kleines, effektives Hydrauliksystem, dessen Steuercomputer wie gewünscht reagierte und der per Parameter, von Sensoren oder externen Datensätzen, die gewünschten Funktionen erfüllen konnte. Wir haben das ganze System sogar so bauen können, dass das System für alle drei Körperöffnungen genutzt werden konnte. Die Zunge war einfach nur ein weiterer zu manipulierender Teil.

Für die Stromversorgung wurde ein echter Brustkorp entwickelt, in dem ein Teil der Akkus saßen, weitere Stellen für Akkus war der Bereich, in dem sich beim Menschen das Gehirn befand und, quasi als unterste Schicht der Muskeln, direkt um das Gerippe herum gelegt. Im Brustkorb befand sich auch der Computer für die Steuerung des Gerippes.

User Problem war es, die Akkugruppen mit Energie zu versehen. Es gab zwar Verfahren, bei denen die Energie ohne direkten Kontakt, Induktiv, übertragen wurde, wie bei Zahnbürsten und Mobiltelefonen, aber uns waren die Verluste zu hoch. Ein Kabel musste aber irgendwie in den Körper kommen, und die erste Möglichkeit war durch die Rektumsöffnung 'versperrt'. Der Bauchnabel schied aus, weil auch hier einige sagten, dass er eventuell während des Sexes Verwendung finden würde.

Es wurden dann die Ohren verwendet. In jedes Ohr kam ein Pol des Ladekabels. Nur wenn beide Stecker komplett eingesteckt waren, wurden die Akkus geladen. Als Ladeschlussleuchte hatte einer der Kollegen die Augen vorgeschlagen. Sie sollte ein helles blaues Licht abgeben. Das wurde sogar von der Geschäftsführung angenommen.

Die Kontakte waren Wasserdicht und waren, wenn nichts komplett eingeschoben wurde, spannungsfrei.

Während wir die technischen Details der Puppe entwarfen und eine zweite Gruppe sich mit der Reinigung beschäftigte, war eine dritte Gruppe dabei, sich Gedanken über den Körper, und seine Bestandteile zu machen. Das Material sollte leicht und fest sein, und die 'Haut' eine realistische Konsistenz haben.

Da das Gerippe mit Antrieb, die drei Hydrauliken für die Körperöffnungen, die Computer und Akkus schwerer als die gleichen Bereiche eine vergleichbar großen Menschen waren, musst die Körpermasse leichter sein. Aber so fest, dass unsere Puppe nicht zerreißen würde. Wir hofften mit der Weiterentwicklung, auch der Akku-Technologie sowie der Computer, die Teile leichter und kleiner zu bekommen, aber trotzdem war unsere Puppe zu schwer, um die mit einem gleichgroßen Menschen vergleichen zu können. Eine voll ausgestattete Puppe in der Größe einer ca. 165 cm großen, nicht übergewichtigen, Frau wog ungefähr 80 kg, das war doch etwas schwerer.

Der Kunststoff für die Körpermasse half uns eine Menge. Die Kollegen haben da wirklich ein super Zeug entwickelt. Auch die Haut war sehr gut. Selbst unsere weiblichen Kolleginnen waren von dieser Haut begeistert.

Als wir unsere erste Puppe fertig hatten, war es ein großer Spaß aller bei der Entwicklung beteiligten, diese Puppe in allen Funktionen zu testen. Komisch war es auch, wenn man einen Gummi-Dildo in eine wie eine Frau aussehenden Puppe mit der Hand in die Vagina schieb, immer rein und raus, und die Puppe passende Bewegungen macht.

Einmal habe ich Janny dabei überrascht, wie sie die Puppe geküsst hatte. Ich fragte, wie die Puppe war, und sie sagte, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, "Sehr gut, ich wünschte, mein Freund könnte das so gut" und lachte.

Dann beschloss die Geschäftsleitung Test unter Realbedingungen, mit Aufnahmen durch mehrere Filmkameras, um Fehler bei der Programmierung finden zu können.

Vor einer Kamera eine Puppe zu ficken, und zu wissen, dass alle Kollegen sich diese Bilder ansehen würden, war nicht so unser Geschmack, so beschloss die Geschäftsführung, dass dafür Strich-Jungen, Callboys und männliche Porno-Darsteller genommen werden sollte. Weder die Strich-Jungen noch die Callboy wollten sich dabei filmen lassen (probiert hätten sie alle gerne), so dass wir auf Porno-Darsteller zurückgriffen.

Die Firma hatte insgesamt 10 Darstelle für je einen Tag gebucht. Die Kameras waren fest installiert und fingen eigentlich alles auf, die Männer wurden informiert, wie sie die Puppe bedienen konnten und jeder musste zwei Stunden vormittags und zwei Stunden nachmittags mit der Puppe verschiedene Stellungen ausführen.

Jeweils nach den Sitzungen am Vor- und am Nachmittag musste der jeweilige Darsteller die Puppe in dem Reinigungsgerät reinigen und sie dann zum laden der Akkus anschließen.

Auch dieses wurde gefilmt, um erkennen zu können, ob an diesen Handgriffen etwas geändert werden müsste.

Nachmittags wurden die Darsteller noch drei Stunden zu der Puppe befragt. Was ihnen gefiel, was sie geändert haben wollten, wie die Handhabung und die 'Nutzungserfahrung' war.

Die Filme mit den Darstellern waren anregend, nicht nur für die Weiterentwicklung ;-)

Die Kommentare ebenfalls. Wir haben da eine Menge davon gelernt und konnten einige Verbesserungen an der Puppe und auch am Reinigungssystem, vornehmen.

Ein Punkt, auf den uns einer der Darsteller hingewiesen hatte, als wir denen z.B. nannten, dass wir Puppen auf individueller Basis herstellen wollten, war, dass bei den Frauen die Vulva an verschiedenen Stellen und verschiedenen Winkeln angesetzt sind, wir also, wenn wir Custom-Made-Puppen bauen wollten, erstens auch dort die Daten benötigten, und zweitens die Puppen natürlich auch in diesem Bereich realistisch umsetzten müssten.

Das hatte der Geschäftsführung einen kleinen Dämpfer in der Überlegung, auch custom-made anzubieten, versetzt.

Wir als Entwickler sahen eher das Problem der Datenerfassung als dem Bau der Puppe als die Schwachstelle im Plan.

Zuerst bräuchten wir aber Modelle für unsere Nullserie. Hier kamen die Chefs auf die Idee, für die verschiedenen Modell-Typen, sie wollten auch etwas pummlige und ältere Modelle, Straßenmädchen und Porno-Darstellerinnen zu fragen.

Es wurden also Frauen gesucht und von der Geschäftsführung ausgesucht, während wir passenden Körperscanner bauten. Es sollte ja nicht nur der Stehende Körper sondern auch der sich bewegende Körper gescannte werden, um zu ermitteln, welche Daten wir später für die normale Produktion benötigen werden.

Es wurde ein Scanner gebaut, in dem die jeweilige Person nackt mit leicht hängenden Armen stand, ein zweiter, der auf einem Laufband installiert war und ein dritter, bei dem die Person an allen vieren hängend von oben und unten abgetastet wurden. beim letzten Scanner wurde die Person auf ein 'offenes Kreuz' gelegt und an den Armen und Beinen festgebunden. Wurde dieses Kreuz angehoben, waren der Kopf und der Korpus frei und konnte gescannt werden. Für den Kopf gab es eine Art Stirnband, in dem er abgelegt werden konnte, so dass er während des Scans nicht hochgehalten werden musste.

Die Frauen, die als Models gefunden wurden, wurden nur von anderen Frauen gescannt. Einige Berührungen waren dabei dann doch etwas sehr intim, so dass das nicht von fremden Männern gemacht werden sollte. Wir Männer konnten uns dann später diese Scans ansehen.

Auch um die jeweilige Frau nicht als Sex-Puppen Modell identifizierbar zu machen, wurden aus den Daten der Frauen, deren Körper eingescannt wurden, drei Muster-Puppen gemittelt. eine kleinere, ca. 160cm, eine größere, ca. 168cm, beide mit mittelgroßen Brüsten, und eine 'etwas stämmigere', in einer Größe von ca. 164cm und dicken, DD-Brüsten.

Als Hausfarbe wurde in alles Fällen ein leichtes Oliv gewählt, jede ein etwas anderer Farbton.

Bei der Behaarung gab es fast einen Aufstand, die Frauen aus der Entwicklung setzten sich aber mit einem kurzen Busch für alle drei, in verschiedenen Haarfarben, passend zum Kopfhaar, durch. "Blanke Muschis gibt es mit uns bei diesem Puppen nicht" war ihre Ansage.

Wir hatten also drei Puppen fertig, der Entwicklungszeit war nicht übermäßig überschritten, als die Geschäftsführung nochmals einen Probelauf mit Porno-Darstellern verlangte. Es sollten aber andere sein, die die Puppen noch nicht kannten.

Diesmal durfte sich jede eine Puppe aussuchen und diese dann sechs Stunden testen. Diese Tests wurden auch auf Film aufgezeichnet.

Während des Tests konnte jeder mit 'seiner' Puppe machen, was er wollte, solange sie nicht kaputt ging. Zum Abschluss musste er sie noch reinigen und wurde anschließend wieder über seine Erfahrung mit ihr befragt.

Die Reaktionen waren überraschend einhellig "Ein super Produkt"

So eine Zustimmung freute uns.

Die bei dem Abschlusstest aufgenommenen Filme konnten wir für Werbetrailer verwenden.

Bei der kommenden Messe für Artikel der Sex- und Porno-Industrie wurden unsere Puppen das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf dem Stand liefen auf vielen Monitoren Ausschnitte aus den Abschlusstests und die Puppen lagen bereit, wenn sie jemand sehen wollte. Wir hatten auch Programme geschrieben, mit denen die Beweglichkeit der Puppen demonstriert wurde.

Der Erfolg auf der Messe war umwerfend. Sogar in den 'seriösen' Medien waren Berichte. Zwar ohne Filme, und die Puppen nur bekleidet, aber wenn man dort fast eine Seite spendiert bekommt, hat das dem entsprechenden Journalisten wohl gefallen.

Der Preis für so eine Puppe war kräftig, lag aber im Bereich der Preise der Konkurrenz, und unsere Puppen konnten mehr.

Kurz nach der Messevorführung kamen die Bestellungen. Wir hatten eine Menge zu tun, um die Produktion zu optimieren. Es gab einige Schwachstellen, die den Ablauf verzögerten, aber nach ca. zwei Wochen lief alles super. Wir konnten so fast fünf Puppen alle zwei Wochen produzieren. Der Verarbeitungsschritt "Körpermodellierung" brauchte am längsten.

Irgendwann gab es einen Vorschlag, doch auch eine männliche Puppe zu bauen, das meiste sei doch bekannt, hier, so wurde dann auch gesagt, wäre aber ein wirklich spritzenden Penis Grundvoraussetzung, und für die Körper könnte man doch die Bilder der Tester nehmen.

Neu wäre nur der Penis mit seiner Funktion, die Bewegungen wären nur Programmanpassung und zum Testen wären die Frauen auch bereit.

Auf die Frage "Auch vor den Kameras?" kam als Antwort "Ja, aber nur, wenn keiner der männlichen Kollegen je die Filme zu sehen bekäme"

"Schade" hörte man es raunen.

Die Geschäftsführung stimmte zu und vergab den Entwicklungsauftrag für den Penis an die vorschlagenden Frauen. Von hinten kam ein Zwischenruf "Erst dürfen die die Mösen bauen, jetzt auch noch die Schwänze, das ist ungerecht", der mit "Wir Frauen haben bei beiden die bessere Erfahrung, wie man damit richtig umgeht" beantwortet wurde. Auch die Männer mussten dazu lachen.

Beim Penis wurde in dem Bereich, in dem sich beim echten Mann die Testikel befinden, der Vorratsbehälter für die Ersatzsamenflüssigkeit und die Förderpumpen dafür eingebaut.

Auch dieser Prototyp wurde nach einer Blender-Figur moduliert.

Seinen ersten Einsatz hatte er mit dem weiblichen Prototype, es sah schon schräg aus, wie sich zwei Blender-Figuren real ficken. Denn das machten die.

Dann holten wir wieder einige Damen von der Straße und erklärten ihnen die Funktion der Puppe. Die Reaktion war überwältigend. Die paar Macken, die gemeldet wurden, wurden noch beseitigt und dann drei unterschiedlich große Puppen gebaut, die von Frauen aus der Porno-Branche kamen, begutachtet wurden. Mund und Rektum war wie bei den weiblichen Puppen gestaltet, der Penis natürlich anders. Die Beweglichkeit war fast wie bei den weiblichen Puppen, nur die neuen Beckenbewegungen kamen hinzu.