Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sexpuppen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unsere Entwicklerinnen des Penis hatten eine Drucksensoreinheit in diesen eingebaut, so dass er bei starkem Druck im kompletten Umfang Samenersatzflüssigkeit abgab. Oder, als weiterer Auslöseweg, zwei kleine Taster an der Peniswurzel. Die Menge und die Stärke waren vom Nutzer einstellbar.

Als diese Puppen bei der folgenden Messe vorgestellt wurden, musste der Sicherheitsdienst einschreiten. Das, was die konnten, kannte keiner und wollte jeder sehen. Die Auftragsbücher waren voll, wir hatten für die männlichen Puppen eine Lieferzeit, die fast ein Jahr betrug.

Bei den weiblichen Puppen hatten wir den ersten Berg abgearbeitet. Auch waren zwei weitere Fertigungsstraßen für die Puppen aufgebaut worden. Auf diesen konnten wir, zwar nicht gleichzeitig, aber doch nacheinander, beide Puppensorten bauen.

Nun kamen die Marketing-Leute mit der alten Idee, Custom-Made-Puppen herzustellen, nach den Wünschen und Daten vom Kunden. Unser Einwand, dass wir dafür ohne vernünftige Daten keine hochwertigen Produkte fertigen könnten, wurde abgebügelt. Glücklicherweise konnte sich unser Chef aber bei der Geschäftsführung durchsetzten.

Wir bekamen also den Auftrag und etwas auszudenken, wie man zu Hause die von uns für eine Puppe benötigten Daten ausreichend genau erfassen könnte.

Wir kamen dann mit einem Drehtisch, einem Stativ und einer speziellen Lampe, die man leihweise auch an die Kunden versenden konnte. Damit konnte sich die Person recht gut scannen (Lampe auf den Drehtisch richten, das Mobilephone an das Stativ und App starten, nackt auf den Drehtisch stellen, Arme abgespreizt und den Fußtaster drücken. nach etwas mehr als einer Umdrehung blieb der Tisch stehen, jetzt beendete sich die App, und man hatte schon einmal die meisten Daten erfasst. Des weiteren wurde eine Aufnahme von den Brüsten benötigt, hierzu wurde das Mobiltelefon auf den Drehtisch gelegt, die Kamera so, dass die von ihr erzeugten Punkte nach oben gingen, und die Person musste über den Tisch auf Hände und Füße stellen, wie eine Brücke, Brust nach unten. Die weiteren Aufnahmen wurden am besten, wenn sie zwei Personen machten. Denn wir brauchten eine Aufnahme, es konnten auch zwei sein, vom Bauchnabel zwischen den Beinen durch bis zum Rücken, und das mit weit gespreizten Beinen. Ebenfalls mit Beleuchtung durch die Kamera. Hier empfahlen wir den Kunden dann, das in zwei Aufnahmen zu teilen.

Es konnten natürlich weiterhin, für die, die hier im Ort wohnten, Aufnahmen bei uns gemacht werden.

Die Marketing-Leute fanden das alles super, nur war, für die, die Resonanz erschreckend klein. Uns war das schon klar. Wer kauft sich eine Sex-Puppe und nimmt dazu vorher seine Frau so auf? Er hat die Frau doch, da braucht er doch keine leblose Puppe.

Wir hatten Anfragen aus der Porno-Industrie, die wollten auch einen Zugang zu den Computern. Unsere Vermutung war hier, dass die ihre Filme anstelle mit den echten Personen mit den Puppen machen wollten. Das war sicher preisgünstiger, die Qualität der Filme, so man von Qualität sprechen konnte, würde aber sicher abnehmen.

Die nächste Idee der Marketing-Leute war dann die weibliche Puppe mit funktionierenden Brüsten und ejakulierender Vagina. Wenn wir das bei der männlichen Puppe gemacht hätten, wäre es doch für die weibliche sicher kein Problem.

Bei den männlichen Puppen konnte man das Skrotum über einen speziellen Verschluss öffnen, um die Ersatzflüssigkeit nachzufüllen, bei den weiblichen Puppen wäre das nicht so einfach.

Hier kam dann die Idee auf, die Flüssigkeitskörper über einen Zugang, der in der Achselhöhle liegen würde, nachzufüllen. Dort könne man doch den Zugang mit einem Schraubverschluss verschließen und ein Teil des Körpermaterials als Abschluss verwenden.

Die Idee war nicht schlecht, nur gab es Probleme mit der Reinigung der Flüssigkeitsgefäße. Beim Penis konnte man den kompletten Teil über die Öffnung im Skrotum austauschen und durch einen neuen Satz ersetzten. Bei den Brüsten wäre das nicht so einfach, und wenn das nicht richtig gereinigt wird, könnte sich einer der Kunden dran vergiften.

Die Idee hinter Brüsten, aus denen man saugen konnte, war ja, dass die Brüste mit einem schaumstoffartigen Material gefüllt seien, in der die Flüssigkeit gespeichert sei. So dass man durch saugen und drücken diese heraus bekommt.

Nur müsste dieses Material auch gereinigt werden. Und zwar nicht im Körper, sondern außerhalb. Die Puppe sollte aber möglichst Wasserdicht bleiben.

Dann kam eine Kollegin auf die Idee "Machen wir das doch nur bei den Puppen mit den großen, hängenden, Titten. Die kann man dann hochklappen, und beim Übergang von Titte zu Brustkorb ist die Naht."

Ein Glück, dass dieser Vorschlag von einer Frau, die dann auch noch etwas größere Brüste hatte, kam. Bei einem Mann wär das sofort als Chauvinistisch abgelehnt worden.

Nach der Konstruktion, die dann, über diesen Weg, überraschend einfach war, fanden die Versuchsreihen bei einigen männlichen Kollegen großen Anklang. Die weiblichen sahen gelegentlich zu und machten Bemerkungen, die den jeweiligen Kollegen doch für einige Zeit von weiteren Versuchen abhielten. Denn schmeichelhaft waren diese Bemerkungen nicht. Wobei ich mal an einem späten Abend, ich war noch dageblieben, um etwas zu erledigen, eine Kollegin entdecke, die mit Genuss an einer der falschen Titten nuckelte. Das war eine von denen, deren Bemerkungen besonders unfreundlich waren. Ts ts ts. Als sie mich sah bekam sie einen roten Kopf, räumte auf und verschwand. Diese Kollegin war zweifache Mutter mit Teenagern und Mann. Sie hatte selber saftig Titten, an denen so mancher gerne genuckelt hätte. Und sie macht sowas. Frauen. ;-)

Der nächste Vorschlag, den wir dann umsetzten sollten, war die schwangere Frau. Einfach einen dicken Bauch aufbauen war kein Problem, die Zeichen der Schwangerschaft sollten aber vom Kunden beeinflusst werden können.

Der dann verwirklichte Vorschlag war ein Ventil am Ende der Vagina, über das eine Blase im Bauchbereich mit einem speziellen Öl gefüllt und eben entleert werden konnte.

Diese Blase war aus einen verstärktem Material, so dass sie nicht überdehnt werden konnte. Auch, weil die Puppe ja zum Sex verwendet wurde.

Die ersten drei so gebauten Puppen zogen wir mit normaler Kleidung an, eine bekam einen 'Anfangsbauch', so vierte, fünfte Monat, die zweite war im siebenten und die dritte im neuen Monat, dem Bauch nach.

Diese drei Puppen stellten wir dann eines Nachts in den Eingangsbereich der Firma, am nächsten Morgen kamen die Kollegen und Gäste, und schauten sich die Figuren an. Sie waren begeister. So natürlich, wie die da standen, das war umwerfend.

Eine Kollegin, kurz vor ihrem Mutterschutz, stellte mal kurz sich daneben, so dass man vergleichen konnte, wie realistisch unsere Puppen waren. Sie waren richtig gut.

Wir nahmen weitere Verbessrungen an unseren Puppen vor, so wurde eine Art künstliche Blase eingebaut, aus der Flüssigkeit in die Vagina gegeben wurde, um die natürliche Feuchtigkeit nachzubilden. Gefüllt wurde das durch ein Ventil, dass sin an der Stelle befindet, an der der Blasenausgang sitzt. Hierzu gab es dann auch, als zukauf bares Sonderprogramm die Möglichkeit, diese Flüssigkeit als Ejakulat der Frau spritzen zu lassen.

Die Funktion zum befeuchten wurde auch im Mund, Ventil unter der Zunge am Zungenboden, und dem Rektum hinzugefügt.

Bei der Blase zur oralen Befeuchtung konnten wieder die männliche und die weibliche Puppe die gleiche Technik nutzen, beim Rektum ging das nicht komplett, da bei der männlichen Puppe der Blasenausgang ja der Penis ist und dieser Ausgang anders genutzt wurde. Hier wurde bei den männlichen Puppen zwar auch die 'Blase' als Flüssigkeitsspeicher genutzt, die Befüllung erfolgt aber durch einen Anschluss, der im Skrotum endete.

Wir bauten also fröhlich Sex-Puppen, wenige nach Daten der Kunden, dafür wurden weitere Modelle aufgelegt. Gut gingen die Modelle 'Oma' und 'Opa' sowie das Modell 'Frau, 40', die Modelle, die ein jüngeres Alter darstellen sollten, gingen nicht so gut.

Einige Modelle, männlich und weiblich, gingen an verschiedene Hochschulen. Diese bestellten teilweise gleich je ein Modell. Keine Ahnung, was die damit anstellten. Wir wussten von einer Schule im Land, die die beiden Modelle im Sexualkundeunterricht nutzten. Diese hatten uns, als unser 'vollausgestattete' Model 'Mädchen, 18, schwanger' herauskam um einen Austausch der bisherigen Puppe gebeten.

Ich persönlich war mehr bei der Entwicklung von Neuigkeiten bezüglich der Puppen und Softwareanpassung als bei der direkten Fertigung beschäftigt. Ich guckte zwar immer mal wieder dort rein, besonders wenn wir Änderungen an den Modellen vorgenommen hatten, aber mit dem täglichen Produktionsbetrieb hatte ich weniger zu tun. Dadurch, dass ich auch oft etwas länger arbeitete, bemerkte ich mit der Zeit, dass sich einige Kollegen unsere Modell-Puppen, die wir für Messen und Co verwendeten, mal über das Wochenende ausliehen. Auch die Kolleginnen. Eine sah ich einmal, wie sie sich eine weibliche Puppe ins Auto lud, die anderen nahmen immer die männlichen Puppen.

Ich hatte eine vier Jahre jüngere Schwester. Meine Schwester war das schwarze Schaf der Familie. Sie rebellierte als Jugendliche gegen unsere Eltern und haute mit 16 ab. Wir, also meine Eltern und ich erfuhren noch, dass sie auch abgehauen war, weil sie ein Kind von ihren Lehrer erwartete.

Jahre später, meiner Schwester war damals 20, meldete sie sich wieder. Sie brauchte Hilfe für sich und ihre Tochter. Meine Eltern wollten erst nicht, ich konnte sie aber dazu überreden, mit mir zusammen ihr zu helfen. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit 24 grade mit dem Studium fertig.

Seit dem war das Verhältnis mit meiner Schwester schwierig, mit ihrer Tochter aber sehr gut. Wenn sie Probleme mit ihrer Mutter hatte, kam sie zu mir, oder rief mich an. Und die Kleine wurde mit den Jahren eine richtig schöne Frau.

Immer wenn ich meine Nichte bei ihrer Mutter absetzte sah diese mich traurig an. Warum war mir nicht ganz klar. Es ging ihr, nachdem wir ihr in den Anfangsjahren geholfen hatten gut, eigentlich sehr gut. Sie hatte einen schönen Job, ein schönes Haus, eine schöne Tochter. Nur einen Mann hatte sie nicht mehr. Tracy, ihr Tochter und meine Nichte, sagte mal, dass sie noch nie einen Mann mit ihrer Mutter gesehen hätte, außer mir. Ihren Vater würde sie nicht kennen.

Einmal, ich setzte Tracy grade wieder vor dem Haus ab, sagte sie zu mir "Peter, manchmal denke ich, das Terry wirkliche eine Art 'Mutter Theresa' ist, so, wie sie lebt. Nur wenn du mal einen Tag da bist, lebt sie etwas auf."

Ich arbeitete schon ein paar Jahre in der Entwicklung unserer Sex-Puppen (ok, in den 16 Jahren war ich vom popligen Mitentwickler zum Chef der Abteilung aufgestiegen), als ich eines Tages einen Anruf erhielt. Er war von meiner Schwester, sie hatte eine Bitte, die sie mit mir persönlich besprochen wollte.

Ich besuchte also mal wieder meine Schwester, Tracy war auch da, als ihr Mutter Tracy wegschickte, das, was sie mit mir zu besprechen hätte, wäre zu persönlich.

Und dann kam der Hammer:

"Peter, ihr stellte doch diese Sex-Puppen her. Kannst du mir eine männliche Puppe besorgen? Ich halte das nicht mehr aus. Ich will wieder Sex, aber nicht mit irgendeinem. Und den, mit dem ich es will, kann ich nicht fragen."

"Terry, unsere Puppen sind teuer. Willst du wirklich 2000 Dollar für so ein Ding ausgeben?"

"Ja."

"Und wie erklärst du Tracy die dann? 'Du Mama, ist das da eine Sex-Puppe bei dir im Bett?'"

"Peter du bist gemein."

"Bei dir? Immer, geliebte Schwester."

"Also, du willst mir keine Puppe verkaufen?"

"Nein."

"Du bist ein schlechter Geschäftsmann."

"Ich will nicht, dass meine Schwester sich damit zufrieden gibt."

"Und was machst du? Eine Freundin hast du nicht. Hast du etwas eine solche Puppe in deinem Schlafzimmer? Immer das neueste Modell, als Dauertest?"

"Nein, Terry, ich habe keine solche Puppe und hatte nie eine. Ich will eine echte Frau."

"Und, wo ist die?"

"Hmm, die ich will, ist nicht so einfach zu bekommen."

"Streng dich an, sonst bekommt die ein anderer."

"Ja, Mama."

"Übrigens Peter, nächste Woche wollte ich meinen Geburtstag nachfeiern, kommst du?"

"Jetzt erst? Du hattest doch vor einem Monat schon Geburtstag."

"Ja, aber da hatte ich keine Lust zu feiern."

"Ok, wann soll ich da sein?"

"Gegen sieben?"

"Mach ich, ich muss wieder los."

"Zu deiner Gummi-Freundin?"

"Ja."

Bei der nachgeholten Geburtstagsfeier waren drei Leute anwesend, das verspätete Geburtstagskind, ihre Tochter und ich. Terry hatte wie wild gekocht. Nachdem wir ein Drittel gegessen hatten, waren alle ausreichend gesättigt. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich sagte, als ich die beiden mir so ansah "Wir sind schon komische Leute. Keiner von uns hat einen Partner. Will uns keiner oder haben wir zu hohe Ansprüche?"

Tracy antwortete "Ach Peter, ich habe da einen im Auge, der mich aber einfach nicht als Frau beachtet. Und ich will mich nicht an ihn wie eine Nutte ran werfen."

Terry fügt hinzu "Mein Mann, ach ja. Den liebe ich seit über 20 Jahren, und er beachtet mich nicht."

"Mama, wirklich, so lange?"

"Ja."

Bei den Gesprächen wurde mir ganz anders, auch, weil mein Schwanz immer härter wurde. Ich liebte zwar meine Schwester und ihre Tochter, innig, aber vergeblich, aber dass ich bei einem normalen Essen und dem folgenden Gespräch so geil auf die beiden wurde, war mir noch nie passiert.

Da ich dann doch schon zu viel getrunken hatte, fragte ich "Terry, kann ich in deinem Gästebett schlafen? Ich bin hundemüde und zu voll zum fahren."

"Immer Peter, du weißt ja, wo alles ist. Nacht"

Ich ging ins Bett.

Als ich aufwache, lag ich auf dem Rücken, meine Hände waren am Kopfende des Bettes festgebunden, meine Füße an den Beinen und ich hatte ein Tuch im Mund. Ich lag nackt auf dem Bett, die Decke war weg, und mein Schwanz ragte nach oben.

An der Spitze fühlte ich etwas Feuchtes reiben. Als ich hinsah, sah ich, wie meine Schwester ihn leckte.

Ich versuchte mich zu bewegen und etwas zu sagen, Terry sah nur hoch uns machte weiter. Dann führte sie meinen Schwanz in ihre Möse und fing an, mich zu reiten. Nicht dass das unangenehm war, es war sogar sehr schön, aber so benutzt zu werden? Das war nicht sehr schön.

Sie beugte sich zu mir runter und sah mir in die Augen. Dann sagte sie "Seit über zwanzig Jahren möchte ich mit dir schlafen, du hast mich immer nicht beachtet. Jetzt werde ich dich reiten bis du nicht mehr kannst. und du kannst lange. Ich habe Viagra mit ins Essen gemixt. Deshalb steht der so schön."

Terry ritt auf mir, und ich wurde immer erregter. Als ich dann in sie spritze kam sie auch zu ihrem Orgasmus und schrie ihn hinaus.

Dieser Schrei muss Tracy geweckt haben, denn sie stand plötzlich an der Zimmertür und sah, was ihre Mutter da mit mir machte. "Mama, was machst du da? Das kannst du mit Peter doch nicht machen."

"Doch, endlich habe ich ihn in mir. Endlich spritzt er in mich rein. Endlich kann ich den Mann, den ich liebe, ficken."

"Mama, nein, das geht nicht."

"Lass mich. Das ist mein Mann. Seit 20 Jahren hatte ich keine Mann, jetzt endlich wieder einen, und den, den ich liebe."

"Mama, nein. Nicht so."

Dann riss sie ihre Mutter von mir runter und drückte sie zu Boden. "Mama, wenn du nicht aufhörst, verlierst du ihn ganz. Mama, bitte."

Terry wurde langsam wieder ruhig und fing an zu Weinen. "Tracy, ich kann nicht mehr. Peter ist der Mann, den ich liebe. Und ich will endlich von ihm geliebt werden."

"Mama, was du machst, ist keine Liebe, Das ist das Gegenteil von Liebe. Das kannst du nicht machen."

Terry lag auf den Boden und weinte. Tracy kam zu mir und band mich los. Erst die Beide, als sie meinen immer noch stehenden Schwanz sah, griff sie danach und steckt ihn sich in den Mund. Mehrfach, bis ich ihren Rachen erreichte. Dann leckte sie allen Samen, der noch dran war ab und kam, um meine Hände zu befreien. Zuerst nahm sie das Tuch aus meinem Mund und sagte "Peter, ich liebe dich auch. Bitte entschuldige, aber ich konnte eben nicht anders." Dann gab sie mir einen Kuss, und ich küsste sie zurück.

Nachdem sie meine Hände abgebunden hatte, griff ich nach ihr und küsste sie nochmals gründlich.

Dann sagte ich "Ach Tracy, ich liebe dich und deine Mutter. Ich habe mich nie getraut, euch das zu zeigen."

Ich sagte dann zu Tracy "Komm, hilf mir, deine Mutter in ihr Bett zu bringen." Terry hatte ein großes breites Bett, das noch nie seinen eigentlichen Zweck zugeführt hatte. Heute würde es diesen Zweck erfüllen. Der Liebe zweier Menschen ein geeignetes Lager zu bieten.

Wir legten Terry also in ihr Bett. Ich legte mich neben sie und Tracy fragte, ob sie auch dazu kommen könne. Nachdem ich dem zustimmte, zog sie sich aus und legte sich neben mich.

Ich drehte Terry so, dass sie halb auf mir drauf lag. Ihr linkes Bein lag über meinem, ihre Möse auf meinem Unterkörper, ihre Brüste auf meiner, und ihr Kopf neben meine. Tracy legte sich ebenso hin, nur auf meiner rechten Seite. Ich hielt die beiden Frauen, die ich liebte im Arm.

Als wir da so lagen sagte ich zu beiden "Terry, Tracy, ich liebe euch. Wenn ich gewusst hätte, dass ihr mich auch liebt, hätte ich mich eher offenbart."

Beide sahen mich an, und strahlten. Zu Terry sagte ich dann noch "Terry, für das, was du heute mit mir gemacht hast, werde ich dich noch bestrafen. Die Strafe wird schrecklich sein."

"Welche Strafe hast du für mich?"

"Ich werde zwei Wochen nicht mit dir schlafen, aber mit deiner Tochter. Vor deinen Augen. Und du wirst dabei zusehen, wie sie mit mir glücklich ist."

"Peter, du bist gemein."

"Stimmt Peter, Mama so zu quälen."

"Wenn sie über zwanzig Jahre ohne Sex auskam, wird sie die zwei Wochen auch schaffen."

"Ja, aber zu wissen und zu sehen, wie ihr Geliebter mit einer anderen Sex hat, ist grausam." sagte ausgerechnet die 'andere'.

"Aber gerecht.

Übrigens, so lange mein Schwanz noch durch Viagra hart ist, dürft ihr beide nur ihn euch ansehen. Tracy, bedank dich bei deiner Mutter." erwiderte ich lachend.

Ich schlief mit den beiden Frauen so auf mir liegend ein. Als ich wieder aufwachte, spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ich sah zu, wie Tracy ihn langsam streichelt. Als ich sie mir ansah, hatte sie einen verträumten Blick.

"Tracy, Süße, ich liebe dich. Du bist, neben deiner Mutter, der Traum meiner schlaflosen Nächte."

"Ja ja, zwei Frauen, die willig sind. Der Traum eines jeden Mannes."

"Richtig, aber zwei so scharfe Feger, das bekommt nicht jeder."

"Scharfe Feger, als das betrachtest du uns?"

"Auch, aber wenn ich euch grade so sehe, ich habe zwei Frauen im Arm, die begehrenswert sind, weil sie ..."

"Weil sie was?"

"so gut riechen, so gut schmecken, so gut aussehen, so gut für mich sind."

"Woher weißt du, wie wir schmecken?

"Wer so riecht, muss einfach nur gut schmecken. Darf ich bei dir mal kosten, wie du schmeckst?"

"Was hast du vor? Ich bin nicht gewaschen."

"Du riechst nach Frau, die grade aus dem Bett kommt. Das ist einfach nur Geil. Lass mich dich ablecken, überall."

"Onkel Peter, du bist ein Ferkel."

"Ja, liebe Nichte. Auch, weil ich das neben deiner Mutter mache, die dann dran kommt."

"Onkel Peter, ..."

"Ja Tracy?"

"...ich habe noch nie mit einem Mann, oder einer Frau, Sex gehabt."

"Tracy, ich lieb dich, ich werde dir nie weh tun. Außer, du verlangst, dass ich dich beiße."

"Ach Peter..."

"Kein 'Onkel' mehr?"

"Onkel, das ist wohl seit über zehn Jahren das erste Mal gewesen, dass ich dich Onkel genannt habe."

"Ja geliebte Nichte. Küss mich, mach deine Mutter Eifersüchtig."

"He, was treib ihr beide da? Küssen ohne Erlaubnis, das wird mit mindestens drei Orgasmen für jeden schuldigen bestraft. Sofort umzusetzen. Unter Beobachtung durch richtende Person."

"Mama."

"Los Peter, nun fick doch endlich mit deiner Nichte"