Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Shadow of the Seas 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Inzwischen hatte sich der Zuschauerring um uns verdichtet. Zwischen uns Schwestern besteht ein telepathisches Band. Aber es schien sich auszuweiten, ...vielleicht war es aber auch nur zu offensichtlich. Der Mob bot Geld, dass ein Peitschenschwinger das in die Tat umsetzte, was ich gerade noch gedacht hatte. Doch die Männer waren Profis die sich nicht bestechen ließen. Sie setzten ihr Programm in stoischer Ruhe fort.

Den nächsten Hieb bekam Dileila über die Schultern. Wohl bemessen geführt. Die Schnur schoss genau unter der linken Achselhöhle hindurch. Sie wickelte sich zweifach um ihre stolzen, runden Globen. Ich spürte es, als wären es meine eigenen. Tatsächlich endete das dünne Peitschenzüngchen knapp einen Finger-breit unter ihrer rechten Knospe. Es hinterließ aber nur eine dünne, harmlose Spur. Sie schrie spitz auf, aber sie zwinkerte mir zu...

...Geteiltes Leid, ...geteilte Lust.

Wir erhielten nicht mehr, als je fünf dieser Hiebe. Dennoch haben wir für eine reichliche halbe Stunde für spannende Unterhaltung gesorgt. Natürlich haben wir sie deutlich gespürt. Aber unsere Folterknechte wurden noch besser bezahlt als wir. Niemals hätten sie es gewagt, unsere kostbare Haut ernsthaft zu verletzen. Wir wussten, dass wir etwas Besonderes waren, ...und auch besonders wertvoll. Sehr gut für unser Selbstbewusstsein, ...besonders dort, im finstersten Süden...

...„Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sehr Mac B. nun kochen wird, da er weiß, dass wir jetzt mit diesem schwarzen Schiff davon segeln. Besonders ärgern wird es ihn, weil er uns vor einem Jahr so aufwändig hat schmücken lassen. Gewiss hatte er noch Größeres mit uns vor"...

„Ganz sicher sogar", ...bestätigte Gunnar nachdenklich, während er den flachen Bauch seiner Gattin kraulte.

„Habt ihr wenigstens euer Erspartes sicher aufbewahrt?"

„Bank Of New Seeland", ...lachte Alexa selbstbewusst.

„Und eine Reserve in der Schweiz..." fiel Dileila gut gelaunt ein.

So gut gelaunt, dass sie den drei Gästen nun gleich alles zeigte, wovon bisher nur die Rede war. Mit eigenen Augen konnten sie nun endgültig begutachten, dass es außer den Schmuckwülsten keine Narben gab, wo sie nicht hingehörten.

Die Erinnerungen hatten sie spitz gemacht. Und ihrer Zwillingsschwester erging es nicht anders. Den Meeresbiologen gingen die Augen über.

Nicht so schüchtern, grinste der Gastgeber. Der Pool ist für alle da. ...Und wir sind ja unter uns.

Während diese schlüpfrige Poolparty noch ihren Anfang nahm...

...nahm die schöne Steuerfahnderin an Bord der „Elster" den letzten Schluck aus ihrem langstieligen Weinglas.

Die Kollegen waren immer noch nicht von ihrem Landgang zurück. Na ja, vielleicht schämten sie sich im Nachhinein etwas, ...denn sie hatten sich schon ziemlich gehen lassen.

Obwohl, ...Anica hatte es gefallen. Sehr sogar. Sie hatte es am Ende ja regelrecht provoziert. In Schweden hätte „Mann" sich nicht so lange bitten lassen. Aber diese Amis...?

Na ja, wenn sie ehrlich war, ...kein Schwede hatte es ihr bisher so prickelnd besorgt, wie diese beiden Bullen; was vielleicht ja auch nur daran lag, dass sie zu zweit waren?

Teilweise hatte sie richtig Angst bekommen, ...manchmal. Das Verhör war recht realistisch. Eben doch richtige Profiagenten. Na ja, FBI eben. Die hatten sogar richtige Knarren dabei, und alle Befugnisse. „Finanzunterabteilung?" ...Na wenn schon! Der Job ist wichtig. Muss auch gemacht werden. Ist auch richtige Gangsterjagd...

Unter Deck hatten sie sich in richtige Bulldoggen verwandelt. Waren richtig angepisst, wegen ihres Spielchens am Strand. Eifersucht pur. Sie begehrten sie so sehr, ...dass es weh tat.

Alle beide...

Anica lehnte sich in süßer Erinnerung zurück. Langsam glitten ihre Fingerkuppen über die Innenseiten der nackten Oberschenkel. Schließlich verschwanden sie unter dem kurzen Wickelrock. Da war kein Höschen darunter. Und das war gut so...

Mit geschlossenen Augen ließ sie die Bilder noch einmal auferstehen...

...Unter einem Vorwand, hatten die Beiden sie unter Deck gerufen. Da gab es einen kleinen Fitnessraum. Denn schließlich war die Elster kein Vergnügungsdampfer, sondern ein Dienstfahrzeug des FBI. Und Agenten mussten fit bleiben.

Anica war einigermaßen verwundert. Denn gerade noch in schlabbrigen Badehosen, nahmen die Beiden sie unten in korrekt sitzenden Anima-anzügen in Empfang. Wenn es in den Einsatz ging, ließ das FBI sich nicht lumpen. Schließlich ging es oft um riesige Summen; gerade bei der „Finanzunterabteilung".

Eben noch lässige Kollegen in Badehosen, sahen sie jetzt richtig schmuck aus, ...seriös, ...geschäftsmäßig streng, ...unnahbar, ...ja geradezu gefährlich. Und dieser gefährliche Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass sich ihre perfekt sitzenden Sackos unter dem linken Arm leicht wölbten. Die schlanke Blonde bekam sofort eine Gänsehaut, die deutliche Wirkung unter dem knappen Bikinitop zeigte. Und da war dann noch dieses prickelnde Ziehen zwischen den schlanken Schenkeln. Die Kerle sahen verdammt gut aus. Gerade jetzt, in dieser Situation.

Bob war der Jüngere; breitschultrig, etwas kleiner; kurzer, blonder Army-Haarschnitt, Anfang, Mitte dreißig, stahlharte Muskulatur und ein Freund gepflegter Körperrasur.

Anica Ann war schon recht wuschig, als er sich da so auf Deck in seiner schlabbrigen Badehose räkelte. Diese Schlabberhosen mochte sie nicht. Aber der Rest...

Bob war noch nicht so lange dabei. Hatte bei der Begrüßung stolz erzählt, dass er zuvor als Offizier bei der Navie gedient hatte.

Aber auch William sah nicht schlecht aus. Er war etwas größer, weniger breit, jedoch sehnig durchtrainiert und die beginnende Sonnenbräune stand ihm gut. Sein sattes Brusthaar war schon ergraut, genau wie die Schläfen des dunkelhaarigen Mittvierzigers. Reife, edle, markante Gesichtszüge. Eindeutig hatte er hier das Sagen.

„Was hast du für einen Deal mit diesem Eisverkäufer? ...Was hat es mit all diesen jungen Böcken auf sich? ...Handelt der Eismann mit Drogen? ...Bist Du seine Kurierin? ...Lockst du die Kerle mit deinem geilen Arsch herbei, dass der Alte ihnen seinen Shitt in die Waffel steckt?"

...Bei dieser Frage griff Bob mit dem Mittelfinger unter den Stretchzug zwischen ihren Brüstchen, bis sich die winzigen Bikinidreiecke abhoben, und ließ ihn provozierend schnacken.

„Autsch, ...das tat echt weh", protestierte die langbeinige Blondine.

Vom ersten Augenblick an hatte sie natürlich an der Absurdität der Fragen erkannt, dass es sich hier um ein geiles Spielchen handelte.

Abends zuvor hatten sie wohl etwas zu viel getrunken, und sich über die Gerüchte unterhalten, die man sich in Schweden über das Eignerpaar der „Shadow of the Seas" erzählte. Die Jungs taten entsetzt. Aber Anica hatte eindeutig durchblicken lassen, dass sie durchaus nicht abgeneigt war, genau solche Spiele zu spielen, wie sie dort an Bord wohl an der Tagesordnung waren...

Nun befand sie sich mitten in einem solchen Spiel. Und es prickelte unerwartet heftig. Bob griff sie bei den Schultern und schob sie unsanft in den Fitnessraum. Hier gab es schon ein paar Gerätschaften, die sich prima umfunktionieren ließen. William blickte bestimmt in Richtung Hantelständer. Bob nickte nur und trug die zappelnde Schwedin leichtfüßig zum frei stehenden Behelfspranger. Die eingelegte Hantelstange war wegen des möglichen Seegangs mit festen Klemmen gesichert, so dass sie sich wunderbar als Fesselpunkt eignete. Alles was sich nicht bewegen durfte, war hier festgeschraubt. Wortlos drückte Bob die Blonde auf die Knie, und löste seine schmale Krawatte vom Kragen.

„Macht was ihr wollt, ...von mir werdet ihr nichts erfahren", ...krakelte das wohlgeformte Bikinigirl in gespielter Entrüstung.

„Das werden wir, ...das werden wir", ...versprach der grau mellierte William in gefährlich ruhigem Basston und löste auch seine Krawatte vom Kragen. Mit sicherem Griff fasste er ihr Handgelenk und fesselte es routiniert am äußersten Ende der langen Hantelstange. Als Bob es ihm nachtat, kniete unsere gestreckte „Eishändlerkomplizin" wie eine Gekreuzigte vor dem verchromten Behelfspranger.

Und auch ihr Anblick war zum niederknien. Feine Muskeln zuckten unter der sonnengebräunten Haut ihrer angespannten Oberschenkel, der flache Bauch bebte unter gespannter Erwartung. Und ebenso gespannt drückten die kleinen Brüstchen jedes ihrer feinen Details durch die dünnen Dreieckssegel, dass Bob kaum noch an sich halten konnte.

„Was war in dem Eis?" ...bohrte William mit eindringlichem Blick.

„Ich hatte Schoko-Vanille ...und eine Kugel Pistazie", antwortete die Gebundene frech.

„Und in den Hörnchen? ...Was war in den Hörnchen?" ...bohrte der Verhörführer, während er neben ihr niederkniete, und die Qualität der Ihren, zwischen den Fingern durch den dünnen Stoff prüfte. Griffe, die durchaus angenehm waren...

„Wasser, Mehl, Zucker, ...lasst mich überlegen, ...sie hatten durchaus eine nussige Note, ...oder war es mehr mandelig?" ...

"Du scheinst dir deiner Lage nicht bewusst zu sein!" ...herrschte der Graumellierte streng, kniff ihr in den linken Nippel und rieb ihn durch den Stoff zwischen den Fingern.

Anica stöhnte auf. Der plötzliche Schmerz ging durch und durch. Doch folgte ihm eine äußerst sanfte Massage, die ihn schließlich doch in sein angenehmes Gegenteil verwandelte.

„Die kleine Schlampe hält uns zum Narren, Bob. Sei so gut, und bringe mir etwas Öl, ein paar Kerzen aus der Kombüse, und meine schlanke Reitgerte liegt glaub ich direkt neben meinem Koffer. ...Du weist doch, der, den ich immer für ganz hartnäckige Kunden bei mir trage..."

Bob grinste und nickte wissend. Als er nach zwei Minuten zurück kehrte, hatte der Ältere schon sein kleines, scharfes Taschenmesser aufgeklappt, und prüfte seinen Glanz im Licht des Bullauges.

„Ah, ...da bist du ja schon", ...lachte er freudig erregt, und schnitt das kleine Bändchen entzwei, dass da gerade noch so Tapfer das Bikinitop in Form gehalten hatte. Ein weiterer Schnitt durch den Nackenriemen, ...und der Hauch von nichts lag nutzlos am Boden.

„Verdammt klein, ...aber auch verteufelt hübsch, ...findest du nicht?" ...zwitscherte der Befrager sichtlich vergnügt, während er mit der stumpfen Seite der kühlen Messerspitze über die erregt verschrumpelten Knospenspitzen spielte.

„Und so verdammt empfindlich. ...Schau nur, was der Onkel Bob da mitgebracht hat. Feinstes Sonnenöl für eine schöne Ölmassage. ...Aber Bob, was hast du mit diesen dicken, bunten Kerzen vor? ...Und was willst du mit diesem gemeinen Peitschwerkzeug? ...Und dieses Kästchen? ...Habe ich dich gebeten, das Kästchen mit zu bringen?"

Das Psychopathische in seiner Stimme, machte ihr schon ein bisschen Angst. Aber seine Hände, die jetzt ihre Schultern massierten; ...ja, das Öl war schon ein bisschen heiß. Schließlich hatte es ja die ganze Zeit in der prallen Sonne gestanden. Nun tropfte es auf ihre Brüste, und gleich waren wieder sensible, kräftige Hände bei der Arbeit. Von hinten hatte er ihr unter den Achseln hindurch gegriffen. Jetzt massierte er das sensible Fleisch. Mal presste er es unter sanftem Druck reibend gegen ihre Muskulatur, dann zog er es unter sanften Drehbewegungen der Fingerspitzen nach vorn auf die rosigen, kegelförmigen Kronen zu, bis ihm die harten Nippel schließlich entglitten.

„Was ist, Bob? ...Muss ich denn alles alleine machen? Öle ihr die Schenkel, ...und auch den Arsch. Sie hat einen herrlichen Arsch, findest du nicht? ...Wir wollen doch nicht, dass das ganze Kerzenwachs nachher an ihr fest klebt, und sich selbst mit der Gerte nicht mehr herunter peitschen lässt!?"...

Die Worte gingen ihr durch und durch. Genau wie diese sinnliche Ganzkörpermassage. O nein, sie sollten nicht damit aufhören. Bob massierte nicht nur ihre Schenkel und ihr Hinterteil. Als seine Hand erst einmal ihre Möse gefunden hatte, wollte er gar nicht mehr damit aufhören, sie zu massieren. Und William knetete noch immer fasziniert an ihren kleinen, spitzen Brüstchen. Das hier war gerade erst der Auftakt zu einem verdammt langen Vorspiel. Aber Anica drohte jeden Augenblick zu kommen...

„Nein, ...nein, ...nein, ...schluss", ...bestimmte William plötzlich. Sie hält uns nach wie vor zum Narren."

..."Gib es zu. Du steckst mit diesem Eismann unter einer Decke", ...schimpfte der Ältere und warf sein Jackett an den Kleiderhaken. Gleich darauf zog er den Gürtel aus der Hose. Der Hieb traf sie mitten über die angespannten Oberschenkel. Er war nicht heftig, ...aber der Schreck, der Knall und das Öl.

Ein zweiter Gürtelhieb traf sie auf den glatten Bauch. Sie straffte sich, um weitere zu empfangen. Abwechselnd traf er nun Bauch, Schenkel, Arsch und Schultern. Frau Anderson gewöhnte sich schnell und begann zu genießen. Denn die Massage hatte ihr Fleisch geschmeidig gemacht, und der leichte Schmerz barg eine ungeahnte Süße. Sie wollte mehr, streckte jetzt auch herausfordernd ihre Brüste nach vorn, und William verstand...

Inzwischen hatte auch Bob zum Gürtel gegriffen. Er hatte sogar schon Pistolenholster und Hemd abgelegt. Nun wurde sie von zwei Seiten bearbeitet, und der Anblick des halbnackten, gut aussehenden Mannes erregte sie zusätzlich. Er peitschte weniger geschickt, manchmal tat es wirklich weh, doch sie verzieh ihm, ...genoss den Schmerz sogar und bot seinem schnellen Gürtel die Möse an... Schon wieder war sie kurz vorm Höhepunkt.

William hatte einen guten Blick dafür. Sie sollte nicht kommen. Noch nicht. Er war der weit erfahrenere Foltergeselle. Er stoppte das Spiel mit einem Fingerzeig.

„Rede Weib! Was habt ihr den Jungs in die Waffeln getan, dass sie so gierig hinter dir her waren?"

Wieder hatte er das Öl bei der Hand, und setzte seine Massage genau dort fort, wo er sie zuvor unterbrochen hatte. Auch Bob war wieder ganz bei der Sache. Schon war seine Hand wieder dort, wo es heiß und feucht war.

„Weizenmehl, ...es waren Weizenmehlwaffeln, ...und Honig; kein Zucker, ...es war Honig im Teig", ...hechelte die Ölglänzende. Denn Bob wichste sie noch immer und William zog ihr die Nippel lang. Sie stand kurz vor der Explusion.

„Stopp!", ...befahl der Verhörmeister. Und das war die gemeinste Folter. Man peitschte sie stets bis an den Wellenkamm der Lust auf, um sie dann ganz schroff wieder abzufangen. Wie lange würde sie das noch ertragen können?

„Verhörpause!" ...befahl der Gemeine, während auch er sein Hemd auszog, und auch gleich die Hose. Man ließ sie gefesselt zurück, und sprang eine Runde ins Meer...

...„Hörst du nun endlich damit auf, uns zu verarschen?", ...grinste jetzt Bob, der mit nassem Haar das Verhör wieder aufnahm.

„Ich sage gar-nichts mehr!" ...grinste die nackte Blonde keck zurück.

„Das wollen wir doch mal sehen", ...fiel William in das Spiel ein, und griff abermals zum Öl.

Als die Gefangene erneut in vollem Ölglanz stand, legte er ihr eine schwarze Augenbinde an und entzündete die Kerzen.

Zunächst fühlte sie etwas Heißes an ihrem Rückrad herab gleiten; ...nicht unangenehm heiß, denn das Öl bildete eine gewisse Schutzschicht und William kannte den richtigen Abstand, der das Wachs schon etwas abkühlen ließ, bevor es auf die Haut traf. Es folgten die Schultern und die zarte Haut der Schenkel. Schließlich band man sie los, um sie rittlings auf einer angenehm kühlen Sportbank zu betten und die Handgelenke an den Stählernen Beinen zu fixieren. Jetzt war ihre Frontpartie an der Reihe...

Bob hatte zwei Kerzen in den Händen, begann bei den Knien und arbeitete sich langsam an den Vorderseiten der Oberschenkel empor, wobei er großen Wert darauf legte, dass die heißen Tropfen an den zarten Innenseiten herab flossen. So fuhr er fort, bis er das Becken erreichte. Anica schnurrte vor Wonne. Jetzt betropfte er die äußeren Bereiche und die wächsernen Finger kitzelten ihre Flanken.

William begann derweil auf der Mitte ihres flachen Bauches sein Werk; ...füllte schließlich den Bauchnabel, was eine bohrende Hitze zur Folge hatte. Doch sie war inzwischen zu sehr vom Spiel berauscht. Zwischen den Lippen ihrer rasierten Pussy begann es bereits verräterisch zu glitzern. Die sonst so zarten Spitzen ihrer kleinen Tittchen standen in äußerster Erregung bizarr und schroff gesprenkelt zur Decke. Die Brustmuskulatur darunter zuckte schon aufgeregt, als die heißen Tropfen noch über die Rippen rannen.

Aus tiefster Kehle stöhnte sie auf, als William gleich beide Wachsseen der dicken Kerzen direkt über ihren sensiblen Brustwarzen entleerte. Sie konnte es kaum aushalten, denn dieses mal war er sehr nahe heran gegangen, und das Material erstarrte nur langsam auf ihrer Haut.

Doch was ist geiler, als der Rand des Erträglichen? ...es war nicht der Schmerz, der sie stöhnen ließ, ...sondern die ungeheure Lust, die er ihr plötzlich bereitete. Die Steuerfahnderin war schon gekommen, noch bevor Bob das selbe Spiel auf ihrem Schamhügel wiederholte. Und als eine Welle heißen Magmas durch ihre nasse Schlucht rann, konnte ihr die Hitze nichts mehr anhaben...

„Willst du nun reden? Weib!" ...raunte der Verhörführer nun wieder streng.

„Keinesfalls!" ...stöhnte die schwer Atmende. Ihre Beine zitterten und ihr flacher Bauch zuckte unter immer wieder anbrandenden Lustwellen. Herrliche Idee mit der Augenbinde. Nichts sehen, ...nur fühlen, ...und dann gleich so intensiv...

Nein, keinesfalls wollte sie dieses Spiel hier beenden, wo es doch gerade jetzt erst geil und richtig spannend wurde.

Aber auch Bob und William hätte es wohl auch sehr enttäuscht, wenn ihre stolze Gefangene nun so plötzlich geständig würde. Inzwischen waren sie schon aus den lästigen Badehosen gestiegen, und William hatte die Reitgerte bei der Hand.

Sie arbeiteten noch nicht lange zusammen, doch sie waren schon jetzt ein gutes Team. Bevor er seinen Mentor an das Pensionssystem verloren hatte, war William der Jüngere. Jetzt schätzte er seinen Vorschuss an Erfahrungen und seine hervorgehobene Stellung.

Bob verstand sofort, löste die Blonde von der Bank, verknotete die Krawatten um ihre Handgelenke und hängte sie mühelos in einen der Deckenhaken, die gewöhnlich den Rollen der Zuggewichte vorbehalten waren. Anicas Zehen berührten gerade noch den Boden...

Die Gerte zischte mehrmals durch die leere Luft. Noch immer konnte sie nichts sehen. Und das machte sie nervös. Dann fühlte sie das Gerät mitten zwischen ihren Beinen. Es geigte sich so sinnlich langsam durch die gewachste Schlucht, dass bald jedes störende Klümpchen verschwunden war. Aber sie war danach nass, ...unglaublich nass.

Wieder zischte es mehrfach durch die Luft. Wieder erschrak sie, als der geflochtene Stab sie erneut berührte. Diesmal als sanfter Klaps auf den Arsch. Diesem folgten weitere, ...schnell gefächert, ...nur mit dem dünnen Bändchen an der Spitze, welches ganz gemein ziehen kann.

Doch William hatte es nicht auf Gemeinheit abgesehen, sondern auf Lustgewinn. An den straffen Backen konnte er bestens ausloten, was die Lady vertragen konnte, ...welche Schlagfrequenz sie geil machte. Als sie heftig hechelte, betätigte er seinen inneren Speicher. Dann schnappte das flinke Leder nach den Wachskrusten auf ihren Schenkeln, pflückte sie vom zuckenden Bauch und schließlich mit gedämpfter Energie von den höchst sensiblen Brustspitzen...

Wieder stand Frau Anderson kurz vor dem Höhepunkt. Doch der Graumellierte hielt inne. Es folgte eine Lustmassage, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Dann zog er ihr die Augenbinde ab, löste die Fesseln, und befahl sie auf die halbhohe Sportbank...

Bob war der Mann fürs Grobe. Er sah besser aus und konnte ficken wie ein Stier. Und das Spiel hatte den Jüngeren dermaßen geil gemacht...

Doch erst als William sich einschaltete, wurde es richtig schön. Anica war sehr schnell gekommen, was wohl kein Wunder war, nach dieser intensiven Vorbehandlung. Und auch Bobs Samentanks waren jetzt zur Hälfte geleert, was ihn deutlich ruhiger machte. Zum Glück waren reichlich Kondome in dem schwarzen Kästchen...