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Shadow of the Seas 11

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Doch jetzt, als geschmückte Göttin, besaß sie eine gewaltige Macht. Mit welcher Ehrfurcht Pasquale stets die Narbe auf ihrem Oberschenkel küsste... Die Zeit auf der Shadow hatte sich gelohnt. All der durchstandene Schmerz und die harte Erziehung hatten sie stark gemacht; ...stark und geil. Darum blickte ihr muskolöser Verehrer zu ihr auf, obwohl er doppelt so breit, und mehr als einen Kopf größer war. Nein, seine Treue war ihr gewiss. Daheim würde sie herrschen, an Bord würde sie dienen. Beides entsprach ihrem Naturell, und das Eine würde ohne das Andere auch nicht mehr funktionieren...

Vor zwei Stunden hatte Pasquale sie am Flughafen abgesetzt. Jetzt hatte sie Sicherheitscheck und Boarding hinter sich gebracht. Endlich konnte sie sich gemütlich in der Luxusklasse ausstrecken. Sie freute sich auf ihr Schiff, auch wenn sie die goldene Zunge vermissen würde...

„O, ... mein Pasquale", seufzte Rosaria leise ins Dröhnen der beschleunigenden Triebwerke. Als der Schubdruck nachließ und die Maschine auf ihre endgültige Flugbahn einschwenkte, begann sie bereits süß zu träumen...

...Gestern waren sie zum Abschied noch einmal so richtig chic zum Essen ausgegangen. Natürlich hatte sie einen kurzen, aber nicht ganz so engen Rock getragen. Und das hatte einen ganz bestimmten Grund: Pasquale sollte ihr seinen Mut und seine Liebe beweisen. Sie trug nichts, als ihre blanke, tätowierte Möse darunter. Und nachdem der Kellner den Nachtisch serviert hatte, gab sie den Befehl: „Lecke mich", ...hatte sie mit schelmischem Grinsen bestimmt. Sie hatte extra einen abgelegenen Tisch auf der Veranda des Lokals bestellt.

„Lecke mich", ...befahl sie erneut, als sie ihres Liebhabers Scheu bemerkte. Endlich gehorchte er und verschwand unter der langen, weißen Tischdecke, ...und im schwarzen Tüll ihres Röckchen...

Rosaria seufzte noch im Flugzeug und grub sich tief in den Sitz, bei dieser prickelnden Erinnerung an seine „Goldene Zunge" im Restaurant...

...Doch als das Flugzeug auf der Rollbahn des Miami Airports aufsetzte, war sie nur noch Maat des schwarzen Schiffes. Während die anderen Passagiere mit den lästigen Einreiseformalitäten beschäftigt waren, wurde sie von zwei smarten FBI Beamten in Empfang genommen, die sie ohne jegliche lästige Kontrolle, direkt zum Parkplatz geleiteten, wo schon der Dienstwagen wartete...

Ohne Aufsehen ging es zum Hafen. Der Rest war ein Kinderspiel...

Ein paar Tage später

...Anfangs war sie nicht wirklich begeistert über die Anwesenheit der blonden Schwedin. Wollte sie ihr etwa ihren Posten Streitig machen? Gunnar jedenfalls, folgte ihr auf Schritt und Tritt. ...„Anica hier, ...Anica da",...und seine Gattin lächelte milde dazu.

...Doch als Anna Rosaria endlich zur Seite nahm, um ihr von dem Deal zu berichten, welchen man zwischenzeitlich mit der Steuerfahnderin ausgehandelt hatte, grinste die Brasilianerin übers ganze Gesicht.

„Du hast selbstverständlich die älteren Rechte auf diesem Schiff. Aber du weißt, Gunnar ist ein großer Junge und braucht ab und zu ein neues Spielzeug. Die Blonde hat als „Schiffsjunge" bei uns angeheuert. ...Natürlich nur auf Zeit. ...Zu viel alter Urlaub, ...zu langweilig auf Dauer, ...ihr Beamtenjob."

„Erinnere dich an deine Beförderung. Du bist jetzt der Zweite Maat an Bord. Wir freuen uns alle sehr, dass du wieder bei uns bist. Und sei dir gewiss, du wirst auch wieder kräftig heran genommen, sobald du dich akklimatisiert hast. Doch das findet künftig nur noch unter vier bis sechs Augen statt."

„Dies ist ein Schiff mit strenger Hirarchie. Du bist jetzt ihre Vorgesetzte. Und du darfst sie auch strafen und züchtigen. Wir wünschen das sogar ausdrücklich, ...schon bei geringsten Vergehen!"

„Andererseits gelten deine Verpflichtungen uns gegenüber weiterhin. Ganz besonders, was das Repräsentative angeht. Haben deine Titten noch Milch?"

Rosaria schüttelte verlegen den Kopf.

„Bin kaum dazu gekommen, sie zu melken. Habe den Urlaub zu sehr genossen. Auch wenn manch einer meiner Lover ganz verrückt nach meinen Milchspritzen war."

Aber dann hab ich mich verliebt, ...in meinen schönen, starken, aber devoten Poolboy. Und welche Herrin gibt ihrem Sklaven schon die Brust?"

„Hmmm, ...Herrin? ...Verliebt?

-längere Pause- Dann musste Anna lachen...

...Das gefällt mir. Meine Sklavin hat einen Sklaven. Du entwickelst dich, meine Liebe. Du musst mir unbedingt alles erzählen;-) Und was die Milch angeht? Die FBI Männer sind unsere Gäste; also nicht nur zum Schutz mitgekommen. Wie stehen wir denn jetzt da? Wir haben schon mit deinen besonderen Qualitäten angegeben."

„Ich werde dir zur Strafe mit dem Paddle ein Dutzend auf Arsch und Oberschenkel aufzählen, weil du das Melken vernachlässigt hast. Was wollen wir schließlich mit einer Kaffeemilchsklavin, wenn sie keine Milch in den Kannen hat?"

„Anschließend werde ich dir die Nippel schröpfen. In fünf Minuten sehe ich dich in meiner Kabine. Danach meldest du dich wegen der entsprechenden Spritzen beim Doc. Wir werden deine Quellen schnell wieder zum sprudeln bringen..."

Gegen Abend frischte der Wind auf. Es versprach eine unruhige Nacht zu werden. Aber man würde auch schnell voran kommen.

So nahm die SHADOW OF THE SEAS also rasch an Fahrt auf. Bob und William blieben noch ein paar Tage als Gäste an Bord, bis man sie an geeigneter Stelle an Land bringen konnte. Zu ihrem letzten Frühstück, gab es den Milckaffe dann auch wieder in seiner gewohnten Qualität...

Endlich nahm man Kurs auf die offene See.

Bereit zu neuen Abenteuern...

ENDE?

...Nein, ...noch nicht ganz.

Denn Anica ist uns noch einen Bericht (Und der Autor dem Leser noch ein wenig BDSM. Denn dafür hat er die Seite ja schließlich aufgeschlagen) schuldig.

Werfen wir also noch einen kurzen Blick in die letzten Seiten ihres privaten, erotischen Tagebuchs...

...Als ich endlich das schwarze Schiff betrat, wurde mir so schwindlig, dass ich mich knapp noch auf den Beinen halten konnte. Hätte der Kapitän nicht über die Bordwand gezogen, ich wäre wahrscheinlich zurück ins Meer gestürzt. So heftig war der Schwindel, der mich ergriff, als ich endlich das Ziel meiner geheimen Gelüste erreicht hatte. Der Schiffseigner war ein stattlicher Mann. Mein Schritt wurde feucht, als er mich endlich in seinen starken Armen hielt. Aber es war nicht nur der Mann, der für diese plötzliche Nässe sorgte. Ich wusste auch von seiner schönen Frau und der lockeren Lebensart des Paares. Es war einfach das Gesamtkonzept, das mich erregte; Das Paar, das Schiff, die Mannschaft und das bizarre Hobby, dass hier alle miteinander teilten. Sie glitten über die Sieben Meere, mit ihrem schwarzen Schatten, ...und scherten sich nicht im Geringsten um gesellschaftliche Konventionen. Mit einem Wort: Sie waren frei; wirklich frei, zu tun, was sie wollten.

In meiner Abteilung beneidet man mich um meine Freiheit. Meine Freiheit zu Reisen; ...aber auch letztlich nur an die Orte, an denen sich meine Steuerflüchtlinge versteckt hielten. Ich war auch schon am Nordkap, in Montreal und sogar in der Mongolei. Ganz zu Schweigen von der Arabischen Welt. Keine besonders guten Orte für eine Wärme liebende Exhibitionistin wie mich; die gern viel nackte Haut zeigt. Obwohl die drastischen Strafen des Orients mich natürlich erregt haben...

Was hätte mich wohl erwartet, wenn man mich bei meinen Ermittlungen erwischt hätte; die westliche Blondine, ganz nackt unter dem schwarzen Umhang. Ausgepeitscht hätten sie mich, bis aufs Blut, ...gebranntmarkt, bespuckt, gesteinigt...

Ja, die Vorstellung war prickelnd; ...für eine kurze Zeit. Aber wie hätte man mich schon erwischen sollen? Niemand wagt es, einer verschleierten Frau auf offener Straße ins Gewand zu greifen... Langweilig also.

Doch hier auf dem Schiff kann ich mich ausleben; ...zum ersten mal wirklich die sein, die ich bin. Ich habe lange dafür gekämpft, mir diesen Fall an Land zu ziehen. Und jetzt will ich die Früchte genießen.

Mit Bob und William war es schon ein schönes Vorspiel. Ich habe mich gefreut, sie an Bord noch einmal wieder zu sehen.

Aber jetzt bin ich Teil der Crew. Ich bin eine selbstbewusste Frau mit Akademischem Grad. Dennoch wollte ich den niedrigsten Rang an Bord haben; ...bin jetzt einfaches „Schiffsmädchen" mit durchsichtiger Bluse und schmutzigen Shorts; Bekleidet auch nur wegen der aggressiven Sonne auf See, die sich auf Dauer nicht mit meinem empfindlichen Hauttyp verträgt.

Abends darf ich nackt aufs Oberdeck und genieße die Lust, die ich bei Eignern, Schiffsarzt und dem Steuermann gleichermaßen hervorrufe. Aber tagsüber bin ich den Launen der Mannschaft ausgeliefert.

Besonders Rosaria, sie ist zweiter Maat und zu meiner „Schulung" abgestellt, hat ein scharfes Auge auf mich. Sie ist eine Brasilianische Schönheit und ich bewundere sie für ihren Werdegang und ihre offensichtliche Belastbarkeit. Ich habe in ihr eine Seelenverwandte gefunden. Sie ist die Einzige an Bord, die mich ohne ausdrücklichen Befehl der Herrschaft züchtigen darf. Und weil sie es am eigenen Leibe erfahren hat, versteht sie es auch meisterlich, einen lustvollen Schmerz zu spenden. Täglich begehe ich mindestens einen Fehler, damit sie mich vor versammelter Mannschaft bestraft.

...O, ... diese geilen Blicke der Matrosen, wenn sie mir Shorts und Bluse herunter reißt, um mich öffentlich auszupeitschen.

Es sind jetzt drei Tage vergangen, seit meine lieben FBI Freunde von Bord sind. Und seither geht es hier richtig zur Sache. Gestern habe ich in der Küche ein kostbares Kristallglas fallen lassen. Absichtlich. Der hässliche Koch hatte mich angebrüllt, dass es mich schon wie ein Peitschenhieb traf.

Nackt musste ich vor ihm auf die Knie gehen, um seinen geilen Blicken ausgeliefert, die Scherben zusammen zu kehren. Anschließend verpetzte er mich beim zweiten Maat.

...Ich war pitschnass zwischen den Schenkeln, als mich Rosaria beim Sonnenuntergang zur Ankerwinde führte. Mit dem Lederpaddle hat sie mich ausgepeitscht. Hinterlässt keine gefährlichen Spuren auf der Haut, brennt aber fürchterlich und feuerrot. Zunächst wurde ich vor versammelter Mannschaft bäuchlings auf die Winde gebunden. Je drei knallende Hiebe auf die Arschbacken, ...und je drei weitere auf jeden Oberschenkel.

Darauf wurde ich umgeschnallt. Mein brennendes Heck lag jetzt auf dem kühlen Stahlseil. Denn die Sonne war zum Glück schon untergegangen.

Wieder drei Hiebe auf jeden Oberschenkel; diesmal von vorn. Es brannte höllisch, ...aber es brannte auch geil. Und die Tatsache, dass ich von dieser schönen Frau gepeitscht wurde, verdoppelte meine Geilheit. Zwar ist der lesbische Anteil meines Wesens eher klein, weil die entscheidenden Zentimeter fehlen. Aber diese bronzebraune Brasilianerin war eine Schönheit und ich genoss jede ihrer Bewegungen, jedes Zucken ihrer wohl proportionierten Muskelverläufe, während sie mich peitschte.

Gellend stöhnte ich auf.

Inzwischen hatte auch sie ihre Uniformbluse ausgezogen, um mir zu zeigen, wie aufregend man die Brüste einer Sklavin schmücken konnte. Wie empfindlich sie waren, bewies sie mir im selben Augenblick. Denn jetzt ließ sie das Paddle ungerührt mitten auf meine kleinen Brüste hernieder rasen. Direkt von vorn, setzte sie das klatschende Leder gezielt auf meine großen, superempfindlich hervor schwellenden Brustwarzen.

Nach dem zweiten Hieb war ich vollkommen verschleimt zwischen den Beinen. Als beim letzten Schlag die Klatschenkante genau auf mein armes Zitzchen traf, lief es mir nass an den Schenkeln herunter.

Die Brasilianerin konnte verdammt präzise schlagen; sie traf genau den richtigen Punkt; ganz dicht am Rande der „Unerträglichkeit", ...der gleichzeitig auch die größte masochistische Lust bedeutet.

Beifällig klatschten Gunnar und Anna vom Oberdeck Applaus. Und ich glaube, sie beklatschten gleichzeitig Rosarias Kunst, ...und meine Reaktion darauf.

Jetzt war ich für den Tag entlassen und wurde in meiner Rolle des Gastes in den herrschaftlichen Kreis zum Abendessen eingeladen. Jetzt waren die Rangunterschiede völlig ausgesetzt...

...Bis am nächsten Morgen wieder die Deckspfeife erklang.

Kein Zweifel, dass mir auch heute wieder ein Vergehen einfallen würde, für das ich abends, gebührend nackt, vor versammelter Mannschaft bestraft werden würde...

Ich war schon mehr als gespannt, welche Instrumente man dieses mal für mich bereit halten würde...

ENDE

des Nachschlags

Ja, das ist jetzt wirklich das Ende dieser Geschichte.

Und doch, ...ganz zu Ende, ist sie am Ende nicht. Das Schwarze Schiff wird weiter fahren; ...verschwinden in den Nebeln dunkler Horizonte,

...um irgendwann auch wieder mal daraus auftauchen. Und sei es auch nur für eine kleine Gastrolle, ...in einer der bestimmt folgenden Geschichten.

...So halte ich es auch mit meinen liebsten Protagonisten.

Da waren zum Beispiel schon Antonia, Ivanowitch und sein weißes „Girlsschiff". Sie stammen bereits aus einer anderen (weitgehend landgestützten) Story, die ich andernorts schon einmal veröffentlicht, aber auch mangels bekundeten Interesses gleich wieder abgebrochen habe.

Rosaria wird ganz gewiss irgendwann mal wieder in einer Gastrolle „Hallo" sagen,

...genau wie Anabel, aus der hier erschienen Vorgängergeschichte.

Ich mag solche ineinander greifenden Verkettungen. Habe ich von meinem Lieblingsautor Terry P. Gelernt, ...der ganz andere Geschichten schreibt.

Ich glaube, auf diese Weise kann ich die Wünsche nach meiner kleinen Leserbefragung gleichermaßen befriedigen:

Was neues? ...Unbedingt! Doch auch das Alt-Bekannte soll seinen gebührenden Platz behalten.

Aber in der Tat. Wie einer meiner geschätzten Kommentatoren schon sehr treffend anmerkte:

Ich brauche eine neue, weiße Leinwand...

...Und zuvor eine Pause zum Sammeln neuer Ideen.

Für Feedback und spannende Vorschläge, wird übrigens auch im Letzten Teil niemand bestraft ;-)

Danke allen Kommentatoren für ihre freundliche Mitarbeit.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Als ehemaliger Seemann hat mich deine wirklich gute Geschichte natürlich ganz besonders berührt und dabei ist auch das längst vergangene Fernweh wider über dem Horizont aufgetaucht, aber meine beiden Süssen, Mia und Saoirse (Sör-scha) haben es mit ihrer Liebe weggeküsst.

Die "Shadow of the Seas" wird wieder in See stechen, fernen Ländern und einem goldenen Sonnenuntergang und ich weiss, einem neuen Morgen entgegen.

Mia, Saoirse und Ueli ( Mar. Eng. 2. Cl.)

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Eine attributgeschängerte Geschichte die für einige meiner Teile hart zu Lesen war. Gern mehr davon.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut zu lesen, schöne Story. Gerne weitere solche Geschichten. Ach ja: Endlich mal eine BDSm - erotische Geschichte in Deutsch, die nicht vor Grausamkeiten, kriminellen Verhalten und widerlichen Erniedrigungen strotzt.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wirklich tolle Story

Schade das die Story schon zu Ende ist

Aber in Erwartung auf mehr schaue ich bestimmt öfter vorbei.

Danke für diese Lesespaß!

Cu

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Genau richtig

Es ist zwar schade das es zu Ende ist aber mit der Aussicht auf weitere Gastauftritte der Protagonisten in einer weiteren Story ist es doch genau das richtige Ende. Eine tolle Serie von Storys.

Weiter so!

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