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Sirin. Teil 01

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„Du bist feucht" stellte ich fest „du warst auch schon feucht, als du im Zug neben mir saßest",

sagte ich trocken. „Stimmt, als ich dich da sitzen sah in deinem Anzug und mit dieser Konzentration die Akten lesend, musste ich mich neben dich setzen, und deine Ausstrahlung hat mich so erregt, dass ich sofort feucht wurde, am liebsten wäre in die Toilette gegangen um sie mir selbst zu machen „

„Lass mich raten, in Berlin gibt es jede Menge freie Hotelzimmer" sagte ich. Nun wurde sie wirklich rot „ Ja" stammelte sie „Du bist also ganz bewusst zu mir gekommen, es hat dich quasi zu mir getrieben" sagte ich ironisch, „jetzt möchtest du, dass ich dich ficke und ein paar schlimme Dinge mir dir mache oder?" Sie gab sich einen Ruck setzt sich auf schloss den Mantel um ihre Beine. Ich quittierte das mit einem Bedauern.

„Und was sind denn seine Präferenzen" fragte sie keck und schob noch hinter her, dass ich bestimmt eine großen Anzahl an Geliebten haben würde. „Wie hatte ich gesagt, fragen kannst du, ob ich antworte ist meine Sache:" antwortete ich streng.

„Zieh den Mantel aus" fordere ich streng auf. Sie stand auf und löste die Schlaufe des Gürtelbands. Der Mantel glitt von ihren Schultern und fiel auf den Boden. Das was ich im Zug vermutet hatte bestätigt sich. Sie hat die Figur einer Schwimmerin, einen kräftigen Oberkörper und ausgebildete Muskulatur an den Armen und Beinen. Dass sie rasiert war, hatte schon gesehen. „Gefällt es dir, was du siehst?" fragte sie mich erwartungsvoll „ Sehr gut" antworte ich knapp und befahl ihr, dass sie sich den Rücken legen solle. Ich ging zur Ottomane und sie spreizte ihre Beine auseinander. Sie war nass und ihre Schamlippen waren stark geschwollen. Sie musste wirklich stark erregt sein. Ich nahm einen Finger und strich sanft über ihre Lippen und steckte ihn in sie hinein. Sie seufzte wohlig auf. Ich steckte ihr den feuchten Finger in den Mund und verlangte dass sie ab zu leckte. „Schau mir die Augen" forderte ich sie auf

Sie blickte mich mit einem verzückten Lächeln an und lutschte ihren Saft von meinen Finger. Ich griff noch einmal nach unten und steckte schnell zwei Finger in sie. Sie schauderte und wieder stellten sich die Härchen an ihre Arme auf. Ein sehr erregender Anblick. Ich nahm meine Hand in meinen Mund und lutschte ebenfalls ihren Schleim. „Du schmeckt gut" stellte ich fest, beuge mich zu ihr herunter und stecke meine Zunge in ihren Mund. Intuitiv wollte sie ihre Arme um mich schlingen, ich wehrte sie sanft ab und entzog mich ihr. „Jetzt wissen wir beide wie du schmeckst" und ging zu meinem Stuhl zurück. Völlig frustriert blieb sie zurück und schaute mich leicht verärgert an. „Kein Blümchensex, bitte merken" sagte ich, „und jetzt kniest du dich vor den Sessel, so dass deine Schultern auf dem Boden sind „ Brav folgte sie meiner Aufforderung. Sie streckte ihr Hinterteil in die Höhe. Luft. Ich trat zu ihr hin. „und jetzt ziehst du deine Arschbacken auseinander." Sie war wirklich sehr gelenkig. Gute Kombination Schwimmen und Turnen dachte ich, ihr Arschloch betrachtend, an das sie wohl mit ihrem Rasierer nicht herangekommen war. Einige Härchen kräuselten sich am Rand ihrer Rosette. Sanft streichelte ich über ihren Rücken. Er fühlte sich hart und gleichzeitig geschmeidig an. Meinen Daumen drückte ich mit der Kuppe trocken in ihr Rosette. Ihre Beine zitterten leicht und sie begann schwerer zu atmen. „Hat dich der phänomenale Schwimm Trainer auch in den Arsch gefickt?" Sie nickte „ Ich höre nichts" „Ja" hauchte sie „Das heißt, ja er hat mich in den Arsch gefickt, wenn du bei Sex nichts sprichst dann wird das nix mit uns beiden, du warst doch ebenso gesprächig" „ Ja er hat mich in den Arsch gefickt und dabei auf den Rücken geschlagen und an den Haaren gezogen, und hat immer in meinem Arsch abgespritzt und mich dabei beschimpft „ Ich sah, dass sie zu tropfen anfing. Ihre Knospe regnete kleine Tröpfchen. Ich bohrte meinen Daumen ganz in ihr Loch und ihr Schließmuskel fing an zucken. Sie kam wohl bald und ich zog meinen Finger abrupt raus.

Ihr blieb die Luft weg. „Leg dich wieder auf das Sofa und dann erzählst du mir was du so schon alles getrieben hast und dabei masturbierst du." Artig legte sie hin und ist dabei so sorgfältig, dass sie sich den Bademantel unter den Popo schob. „Ich komme immer sehr feucht" bemerkte sie dazu und legte sich ganz entspannt hin. Mit einer Hand begann sie an ihrer Votze zu reiben. „ Also Adrian war schon ein geiler Typ meistens trieben wir es nach dem Training, wenn alle weg waren, in den Duschen. Er fickte mich hautsächlich in den Arsch. Am Anfang tat es ein wenig weh, aber dann wurde ich direkt süchtig danach" Ihr Atmen war wieder schwerer geworden. „Außerdem rubbelte er roh meine Fotze, nannte mich ein williges Fickstück, das man einfach mal schnell abficken kann, er zwang mich sein Sperma zu schlucken, und dabei fingerte ich mich selbst und merkte, dass ich beim Kommen einen ganzen Schwall ausstoße konnte" Meine Erregung beulte mir mittlerweile meine ausgeleierte Jogginghose aus, sie rieb immer heftig an ihr Fotze. „ Eines Tages hat er mir beim Ficken in mein Gesicht geschlagen, das hat mich so geil gemacht..."

Sie schrie auf und biss sich in Ballen ihrer Hand und wandte sich in Zuckungen. Aus ihrer Fotze ergoß sich ein Schwall von milchiger Flüssigkeit. Jetzt verbreitete sich ihr Geruch im ganzen Zimmer aus. Ich ließ ihr ein wenig Zeit, damit sie ein wenig ausruhen konnte. An der Hand zog ich sie hinter mir in das Badezimmer, führte sie mit dem Rücken an die Sprossenwand des Heizkörpers und rückte sie so weit in die Hocke, dass ihr Mund auf der Höhe meines Schwanzes war. Aus ihrem Bademantel zog ich das Band heraus und fesselte ihre Hände über den Kopf. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich steckee ihr meinen Schwanz tief in ihren Mund, sie umschloss ihn sofort mit den Lippen. Fest legte ich meine Hand an ihren Hinterkopf und drücke ihren Kopf gegen meinen Schoß. Sofort schluckt sie meinen Schwanz ganz. Ein wahres Naturtalent, dachte ich mir und fickte sie grob ihre Kehle. Meine Oberschenkel fingen an zu zittern und meine Knie wurden weich. Ich liebe es im Stehen zu kommen. Und dann zogen sich meine Muskeln zusammen.

Ich spritzte Sirin meine Ladung in ihre Kehle. Ich vernahm ein kurzes mhh von ihr, als sie mein Sperma schluckte. Sofort zog ich mich aus ihr zurück und schnellee in die Hocke und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Erstaunt riss sie die Augen auf. Ich liebe es, Frauen zu küssen wenn noch ein wenig Sperma von mir in ihren Mund ist. Sie drückte ihre Zunge gegen meinen Mund und wir küssten uns ausgiebig. „Jetzt wissen wir beide auch, wie ich schmecke", sagte ich zu ihr und band sie sanft los und nahm sie in meine Arme und streichlte ihr zärtlich über den Kopf. Einige Minuten später „ Du ich muss mal" sagte Sirin. „dann mach doch „ erwiderte ich. „aber du bist doch hier?" meinte sie erstaunt, „na und wo ist das Problem, ich schaue zu". „ Das hab ich aber noch nie gemacht!", „ na dann ist es heute dass erste mal", sie löste sich von mir und setzte sich auf die Toilettenschüssel und spreizte ein wenig die Beine. Verlegen schaute sie ich an „ ich kann nicht!", „wir haben Zeit", und setzte mich auf den Boden vor die Schüssel und schaute auf ihre Knospe die langsam anfing feucht zu schimmern und dann fielen ein paar Tropfen, die sich zu einen kleinen sanften Strahl entwickelten. Mit Zeigefinger und Daumen rieb ich ein wenig in ihrem kleinen Wasserfall und leckte ein wenig an ihnen. Ähnlich wie man beim Kochen an der Soße nascht. Ihr Urin war fast geschmacklos, er schmeckte ein wenig so wie sie roch, wenn sie feucht war. Dann gab ich auch ihr den Finger zu schmecken.

„So, jetzt haben wir einen weiteren Geschmack von dir getestet"

Ich hatte sie in mein Schlafzimmer bugsiert. Ehr unwillig von ihrer Seite. Sie hatte wenig ein enttäuscht bemerkt, ob das schon alles gewesen wäre. Ja hatte ich zu ihr gesagt und mich in mein Arbeitszimmer zurückgezogen. Na prima, danke ich, du hast ja schon jede Menge Dummheiten gemacht in deinem Leben, aber die eben hättest du mal besser gelassen, oder? eine kleine süße Ficke ist sie schon, werde sie, wenn sie will doch über das Wochenende bei mir behalten, das waren meine letzten Gedanken bevor ich einschlief.

Verwirrt wurde ich wach und wunderte mich, aus dem Alter, in dem ich nachts mit einer eher schmerzhaften Erektion wach geworden war, war ich nun lange schon raus. Ich spürte Wärme neben mir und bemerkte, dass Sirin neben mir lag und meinen Schwanz massierte Ich wusste zwar nicht wie sie geschafft hatte, mich so hart zu bekommen. Ich wurde in Sekundenschnelle aggressiv geil .Ich packte sie und warf sie auf den Rücken und kniff sie grob in ihre Brust und biss in ihre Brustwarze. Fester fordert sie mich auf und komm ihrem Wunsch gern nach. Heiser stöhnt sie auf. „Du bist eine läufige Hündin, schleichst in mein Zimmer, saugst an meinen Schwanz" Ich zog sie an ihren Haaren und schlug sie hart auf ihre Brüste.

Ich ahnte was sie von mir forderte, aber wollte, dass sie es mir sagte und zwar ohne Aufforderung durch mich. Fest umklammerte sie mit ihrer Hand meinen Schwanz und reizte mit ihrem Daumen meine Eichel. Mit einem Ruck zog ich an ihren Haaren und biss sie in ihren Hals. Ein kurzer Sschlag mit meinem Handrücken in ihr Gesicht reichte völlig aus. Ihr Kopf flog hin und her „ Fick mich in den Arsch „ knurrte sie, machte sich von mir los und ging auf alle viere. Sofort ar ich hinter ihr. Eigentlich täten ein bisschen Gel und eine Vorbereitung ihrer kleinen Rosette ganz gut. Sie erriet meine Gedanken. „ mach schnell ich liebe es wenn es brennt", sagte sie und machte ein extremes Hohlkreuz. Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam in sie hinein. Stimmt es brennt auch bei mir ein wenig. „So geht das nicht< sagte ich und spuckte auf ihr Arschloch. Jetzt ging es viel besser und ich kam mit einem Ruck ganz in sie hinein, sie brummte wollüstig. Dann zog ich meinen Schwanz immer wieder raus und stieß ihn immer wieder rein, damit ihre Rosette ganz geöffnet wurde. Nun fing sie an zu schreien, forderte immer mehr, immer tiefer. Ich schlug ihr die Arschbacken rot. Ich war selbst sehr über meine Standfestigkeit verwundert, denn normalerweise komme ich bei Arschicken immer sehr schnell, irgendwas muss Sirin mit meinem Schwanz angestellt haben, als ich schlief, dachte ich mir, wäre schön wenn sie es verraten würden. „Komm jetzt ganz tief rein" bettelte sie und griff mit einer Hand nach hinten um sich selbst zu stimulieren. Ich schlug sie fort, steckte ihr zwei Finger in ihre Fotze und rieb mit meinem Daumen ihren Kitzler. Als ich spürte wie ihre Rosette anfing zu zucken, konnte ich mich nicht mehr halten und mit einen quälenden Erguss kam ich in ihrem Darm und ließ mich mit meinem ganz Gewicht auf sie fallen. Leise wimmerte sie vor sich hin und spürte immer noch die Zuckungen ihrer Rosette, die sich um meinen Schwanz spannte.

Sie schlieft sanft wie ein Kind. Ihr Brustkorb senkte sich in ihren Atemzügen und ihr schwarzes Haar war über ihr Gesicht verteilt. Mit ihren Beinen umklammerte sie die Bettdecke und eine Hand hatte sie zu einem Fäustchen geballt „ Na prima nächstes Prinzip gebrochen, wie war das noch mal, nie mit einer Frau gemeinsam aufwachen, dachte ich, man oh man wie blöd kann ich nur sein, und stand vorsichtig auf, Sirin bemerkte nichts und schlief wohlig weiter.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wer Teil 1 sagt

sollte doch auch Teil 2, 3, 4, ... sagen?

Die Geschichte hat Appetit gemacht, und seit 2015 gibt es keinen Nachschlag!

Hmm, läßt sich da nicht was machen?

Danke, für den 1. Teil.

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Total heiß

Eine wunderbare, sehr aufgeilende Geschichte - die totale Gier nach Lüsternheit, Geilheit, hartem Sex und Ficks. Wie geht es witer ???????.

UerdingerUerdingervor mehr als 8 Jahren
Sehr Geil

Würde mich sehr freuen, wenn es bald weiter geht

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