von Lisa1190
Der Vermieter nutzt die Kleine und macht sie zu seiner Lustsklavin. Sie tut alles für Ihre Mutter und die Geschwister. Bin gespannt, was er noch so alles mit der Kleinen anstellt.
...und die Skatfreunde könnten sie ja auch mal etwas
härter und versauter rannehmen
Die Story haben wir hier schon tausendmal gelesen von anderen Autoren, die wenigstens minimale Rechtschreib- und Orthografiekenntnisse besaßen.
Die Interpunktion ist eine perfekte Katastrophe !!!
Wo lernt man nus so etwas ???
sehr gut geschrieben! freu mich auf Teil 2!
die skatfreunde können sie ruhig ein wenig härter rannehmen!
Die Interpunktion und die RS sind weder grausam noch katastrophal.
Gut, es enthaelt einige Fehler in dieser Hinsicht, aber da gibts hier schlimmeres.
Richtig, auch der Plot ist nicht neu, aber das Ganze ist doch ordentlich erzaehlt.
Man erfaehrt immerhin etwas ueber die Hintergruende, die die Frau in die Situation bringen.
LG
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
Ich kann (auch) nur sagen, dass die Story wirklich interessant anfängt - und was da an Fehlern in der Rechtschreibung bzw. Interpunktion als "katastrophal" bezeichent wurde: Das sind ja wohl die sprichwörtlichen "Schüsse mit Kanonen auf Spatzen".
Wer sich hier im Forum daran delektiert, obigen Text katastrophal zu nennen, der möge doch einfach zu Readers Digest wechseln ...
Hallo Lisa,
sehr guter Einstieg, auch ich freue mich auf eine Fortsetzung. Der Spannungsaufbau ist gut , auch die Story ist zusammenhängend. Weiter so
Gruß
Conan19711
es könnten ja ein paar neger kommen um dich das ganze wochenende zu benutzen weil er dich an ihnen verkauft hat als ihre neger nutte
Der Kommentar von jenzboz04 ist ja witzig… GEHT ES NOCH?!
An Lisa: Was hältst Du davon, mal ein paar Dialoge einzubauen… Ich meine so:
Er sagte: „Willst du dies oder das?“ „Ja, gerne!“
Das macht das Ganze interessanter. Dann gibt es verschiedene Worte für ein und denselben Körperteil. Also: Titten, Möpse, Brüste, Oberweite, Busen.
Aber ansonsten: Gut geschrieben! Mach weiter so!
LG
Pia Pan
Die Idee der Handlung und der Erpressung finde ich soweit nachvollziehbar. Aber ich hätte mir (neben der schon bemängelten Interprunktuaion und ggf. auch wörtlicher Rede) vor allem Selbstreflexion erwünscht. Sie lässt Dinge über sich ergehen, die sie vorher absolut anekelten - und nun macht sie plötzlich alles ohne weiteres mit. Das die Situation erregend sein kann, ok. Aber wenn dann plötzlich der Schwanz, scheinbar ungepflegt, zum Vorschein kam, hätte man wohl etwas Ekel, Würgereiz und vor allem Überwindung kosten müssen.
aber es ist wirklich schade, dass alles so schnell geht. Und warum gefällt ihr das was eben noch ekelig ist? Die Geschichte ist gut und man kann hier sicherlich einige Teile schreiben.