von Rodo69
nur vergessen, z.b. wenigstens den versuch mit einer maske die das gesicht verdeckt die sklavin zu anonymisieren?
"„Eine Bitte habe ich allerdings", fügte sie etwas trotzig und gleichzeitig ängstlich hinzu. „Ich mache alles für dich, aber wahre bitte meine Diskretion. Du weisst, ich habe einen Ruf zu verlieren."
schade, weder autor, noch vermeindlicher dom nebst seiner sklavin:
"können gar nicht so dumm denken wie es kommen kann. " und futsch ist es mit dem was es zu wahren galt.
einen rat an die sklavin, nimm die beine in die hand und lauf ganz schnell fort.
Da ist Dein Titel griffig und erzeugt Spannung, aber die Ausführung ist ein bisschen daneben. R und ihr Meister fühlen sich irgendwie holprig an, nicht konsistent, schon gar nicht in ihrer Beziehung zueinander. Arschfick vor Spannern im Darkroom und danach elffache Besamung gehen sich nicht aus, wenn sie vorher noch denkt, sie kommt wegen des Slips ungeschoren davon. Es soll sie geben, die "seltsamen Attraktoren", die Hindernisse, die plötzlich alle gleichzeitig verschwinden, aber es hätte der Geschichte besser getan, wenn Du es ein wenig langsamer angegangen wärest, oder, auch möglich, wenn Du es konzentrierter verpackt hättest. So zieht sich das Ding als letztenendes schlechtes Swingerclub-Kabinettstück dahin, ohne echten Höhepunkt. Wenn Du weiterschreibst, verpass den beiden doch einen ordentlichen Bezug zueinander, das ist wichtig bei S/M-Geschichten.
R und die Zahl Elf: Kreisradius und Primzahl, Mann, da geht Alles!
;-) chekov