von kimber22
... die Story hat noch nicht mal richtig angefangen... :-) ;-) :-)
Die ersten 6 Teile sind nur Torture... Ein Boy am Stuhl und seine Domina, ein "Kammerspiel" gewissermaßen ;-) ... bis zum Auftritt der zweiten "handelnden" Person, Tina... Danke f.d. Feedback & Stay tuned! :)
Ich freue mich auf die weiteren Teile ... und Kammerspiel fand ich immer gut ... ;-)
Da im Author's Hangout-Forum offenbar hierzu gequatscht wird:
1.) Nein, einen Wechsel der Erzählperspektive sehe ich nicht. Es ist immer der Ich-Erzähler, der erst das Intro und dann später die Kapitel in Arika erzählt.
Ich erwarte auch keinen Wechsel, nur weil zwischendurch eine Unter-Überschrift folgt (zB. Katrina - das muss dann nicht von der K. erzählt werden; andere Beispiele erspar ich euch)
2.) Der Erzähltempus ist schlüssig: am Anfang wird im Präteritum das Geschehen "vor" Afrika erzählt,also längst Vergangenes. Danach wechselt der Ich-Erzähler ins Präsens, berichtet, was jetzt ist, außerdem setzt das Präsens den/die Leser dichter,näher an das Ereignis heran; Präsens wird manchmal auch mittendrim im Präteritum als Spannungssteigerung eingesetzt.
Positiv bleiben! GLHeinz
auf jeden Fall fortsetzen,,,,,,, zeitnah
Hi glheinz,
Danke, dass du meinen Text ordentlich gelesen hast! Ich habe des Öfteren den Eindruck, dass im Author's Hangout, Authors aus hängen, um Sachen zu kommentieren, einfach, weil sie gerne Sachen kommentieren! ;)
Ja, genau darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht:
1) Wann, wo, wie und warum, wechsle ich die Erzähl-Zeit.
1add) Ja, du vollkommen Recht: Die Erzähl-Perspektive wechselt überhaupt nicht. (?) Wann denn? (??!!???) Mit jemandem, der dieser Ansicht ist - der offenbar bei 1. Pers. Präs u. 1. Pers. Prät. (ver)meint, dass es sich um einen "Perspektiven"-Wechsel handle, red ich schon einmal überhaupt nicht....
2) Dankeschön für dieses Feedback! :-) Ja, genau so wollte ich es auch: Mit einem "lockeren" Präteritum beginnen, und dann - am Punkt - mit dem Wechsel ins Präsens zur "eigentlichen Geschichte": *Jetzt* liegt er auf der dreckigen Matratze, unter der blinkenden Neonröhre, und *jetzt* hat er Handschellen um die Handgelenke, und *jetzt* kommen die Leute, und *jetzt* wehrt er sich, während ihn ebenjene durch einen Gang tragen, an einem Raum vorbei, aus dem ein spitzer Schrei kommt....
DANKE! Dass du das so klar niedergeschrieben hast! Ich könnte es nicht besser! :-) :-) :-)
kimber
Auch an dich, übrigens:
@HerrA44: Auch DANKESCHÖN für dein Feedback! :-) Ich bin mittendrin am Schreiben (bzw. Überarbeiten^^). Glaub mir - wenn dir der bisherige Teil 1 gefallen hast: Wirst du es nicht bereuen! ;-) Stay tuned! :-)