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Somalia, One Way Only

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Katrina, dieses 1.95 große Mannsweib in Army-Stiefeln und Lack-Hotpants und weißem Stretch-BH, stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und sieht auf meinen Penis. Sie grinst unheilvoll: „Ich sehe, dir gefällt mein Stuhl! Das ist gut! Du wirst ihn nämlich nicht so bald wieder verlassen!" Sie sieht sich mit unheilvollem Wohlwollen im Raum um.

„Das hier ist mein Reich! Interrogation Room 3!"

Sie neigt sich an mein rechtes Ohr und beginnt zu flüstern: „Glaubst du, dass du hier in einem Domina-Studio bist? So Jungs wie du glauben immer, sie sind in einem Domina-Studio, wenn sie mit gespreizten Beinen auf irgendeinem Stuhl liegen...? Oder glaubst du, du bist in einem James-Bond-Film? Wo plötzlich alle Wachen weg sind und du deinen Super-Armbanduhr-Peilsender aktivieren kannst?"

Ohne eine Antwort abzuwarten richtet sie sich auf und funkelt mir wieder direkt in die Augen: „NEIN! Hier bist du im Real Life! Das hier ist Afrika! Du bist in einem Verhör-Zentrum mitten in der Wüste! Etwa 20 Kilometer vor Mogadishu! Der Stuhl ist fest im Boden verschraubt. Und die Fesseln -- die haben schon zehn Mal Stärkere als dich festgehalten! Nein. Tu dir selbst einen Gefallen und vergiss die ganzen James-Bond-Sachen besser gleich! Hier ist entweder auf dem Stuhl oder bei den Wachen vor der Tür Endstation für dich!"

Sie fährt mit ihrem Zeigefinger meinen Körper ab. Vom meinem rechten Handgelenk, über meinen nach hinten-unten gezogenen Arm, nach oben auf meine Brust. Um meine Brustwarze lässt sie den Finger ein paar Mal kreisen, und dann in leichten Wellen meinen Bauch hinunter bis zu meinem Penis, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt.

„Ich arbeite für die Regierung! Und du wirst mir alles sagen, was ich wissen will! Glaub mir: Ich kann dir hier so lange weh tun, bis du mich anflehst, dass du mir alles sagen darfst! Spätestens, wenn ich dir beide Brustwarzen abgeschnitten hab, und du keine Finger- und Zehennägel mehr hast, und in jedem deiner Hoden eine dicke, glühende Nadel steckt...", dazu fährt sie den Schaft meines Penis' nach unten.

Ein unglaublich sadistisch-geiler Blick trifft mich: „Und dann steck ich dir dein rechtes Bällchen in den Schraubstock. Und dreh zu. Und frag dich was. Und wenn mir die Antwort nicht gefällt, dreh ich weiter. Und frag dich noch mal. Und wenn mir die Antwort wieder nicht gefällt, mach ich noch eine Umdrehung. Und noch eine... Und dann, kurz bevor dein erstes Bällchen platzt, fängst du an zu schreien, dass du mir doch alles sagen willst! Und dann mache ich mir als Erstes einen Tee. Glaub mir, nie schmeckt ein Tee besser als wenn ein Boi gerade aus Leibeskräften brüllt, mit seiner vollen Lunge, dass er dir alles sagen will... kurz, bevor du ihm dann sowieso den ersten Hoden zerquetschst..."

Sie deutet mit dem Daumen über die Schulter: „Dort oben sind übrigens die Kameras."

Als ich der Richtung ihres Daumens folge, sehe ich ein Gestell an der Decke, auf dem mehrere Kameras montiert sind. Eine der Kameras ist direkt auf mein Gesicht gerichtet, eine nimmt mich gesamt auf in der Totale und eine ist direkt zwischen meine Beine gerichtet. Als ich weiter nach oben und hinter mich blicke, sehe ich noch eine Kamera, die ebenfalls auf mein Gesicht gerichtet ist, und eine fünfte, wenn ich meinen Hals ganz durchstrecke. Zwischen allen diesen Kameras hängt ein großer Spiegel an der Decke, in dem ich mich selbst sehe, wie ich gefesselt auf dem Stuhl liege, mit der schwarzhaarigen Wahnsinns-Lady zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich komme mir vor wie in einem Filmstudio.

„Die nehmen dich auf, während du schreist!", setzt mir Katrina amüsiert auseinander, die meinem Blick gefolgt ist: „Daraus machen wir nachher ein richtig gutes Snuff-Video. Glaub mir, hier in Afrika gibt es einen Haufen Islamisten, die ein Vermögen dafür zahlen, wenn ein weißer Boi zu Tode gefoltert wird... Und der Spiegel,", ergänzt sie: „der ist da, damit du dir selber in die Augen siehst, während du schreist... Und wenn du ohnmächtig wirst, sobald du die Augen wieder öffnest, schwuppdiwupp, bist du schon wieder im Bilde, in welchem von deinen Hoden gerade die Nadel steckt..."

Verrückterweise ist mein Penis die ganze Zeit steif auf meinem Bauch gelegen. Katrina ist das nicht entgangen. Sie sieht nur verächtlich an mir nach unten:

„Und das macht ihn auch noch geil, dieses perverse Schwein!"

--

This is the End of: Somalia, One Way Only, part 1 // Kapitel 1, Teil 1. Written March 2010, überarbeitet für Literotica, April 2018.

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©kimber22

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6 Kommentare
kimber22kimber22vor fast 6 JahrenAutor
Ad: Po+sitives

Hi glheinz,

Danke, dass du meinen Text ordentlich gelesen hast! Ich habe des Öfteren den Eindruck, dass im Author's Hangout, Authors aus hängen, um Sachen zu kommentieren, einfach, weil sie gerne Sachen kommentieren! ;)

Ja, genau darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht:

1) Wann, wo, wie und warum, wechsle ich die Erzähl-Zeit.

1add) Ja, du vollkommen Recht: Die Erzähl-Perspektive wechselt überhaupt nicht. (?) Wann denn? (??!!???) Mit jemandem, der dieser Ansicht ist - der offenbar bei 1. Pers. Präs u. 1. Pers. Prät. (ver)meint, dass es sich um einen "Perspektiven"-Wechsel handle, red ich schon einmal überhaupt nicht....

2) Dankeschön für dieses Feedback! :-) Ja, genau so wollte ich es auch: Mit einem "lockeren" Präteritum beginnen, und dann - am Punkt - mit dem Wechsel ins Präsens zur "eigentlichen Geschichte": *Jetzt* liegt er auf der dreckigen Matratze, unter der blinkenden Neonröhre, und *jetzt* hat er Handschellen um die Handgelenke, und *jetzt* kommen die Leute, und *jetzt* wehrt er sich, während ihn ebenjene durch einen Gang tragen, an einem Raum vorbei, aus dem ein spitzer Schrei kommt....

DANKE! Dass du das so klar niedergeschrieben hast! Ich könnte es nicht besser! :-) :-) :-)

kimber

Auch an dich, übrigens:

@HerrA44: Auch DANKESCHÖN für dein Feedback! :-) Ich bin mittendrin am Schreiben (bzw. Überarbeiten^^). Glaub mir - wenn dir der bisherige Teil 1 gefallen hast: Wirst du es nicht bereuen! ;-) Stay tuned! :-)

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Gute Erzähl-weise, interessante Story

auf jeden Fall fortsetzen,,,,,,, zeitnah

glheinzglheinzvor fast 6 Jahren
Po+sitives

Da im Author's Hangout-Forum offenbar hierzu gequatscht wird:

1.) Nein, einen Wechsel der Erzählperspektive sehe ich nicht. Es ist immer der Ich-Erzähler, der erst das Intro und dann später die Kapitel in Arika erzählt.

Ich erwarte auch keinen Wechsel, nur weil zwischendurch eine Unter-Überschrift folgt (zB. Katrina - das muss dann nicht von der K. erzählt werden; andere Beispiele erspar ich euch)

2.) Der Erzähltempus ist schlüssig: am Anfang wird im Präteritum das Geschehen "vor" Afrika erzählt,also längst Vergangenes. Danach wechselt der Ich-Erzähler ins Präsens, berichtet, was jetzt ist, außerdem setzt das Präsens den/die Leser dichter,näher an das Ereignis heran; Präsens wird manchmal auch mittendrim im Präteritum als Spannungssteigerung eingesetzt.

Positiv bleiben! GLHeinz

Boss124Boss124vor fast 6 Jahren
Gerne Mehr

Ich freue mich auf die weiteren Teile ... und Kammerspiel fand ich immer gut ... ;-)

kimber22kimber22vor fast 6 JahrenAutor
nicht "nur" »Zugaben«...

... die Story hat noch nicht mal richtig angefangen... :-) ;-) :-)

Die ersten 6 Teile sind nur Torture... Ein Boy am Stuhl und seine Domina, ein "Kammerspiel" gewissermaßen ;-) ... bis zum Auftritt der zweiten "handelnden" Person, Tina... Danke f.d. Feedback & Stay tuned! :)

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