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Spritzer 10

Geschichte Info
Die Aufgaben der besonderen Art eines Dienstmädchens.
7.1k Wörter
4.53
79.6k
7
0

Teil 10 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 06/17/2014
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Gloria und Alexander ... und auch Theo

(Teil 1)

Gloria war als Dienstmädchen eingestellt worden. Sie war auch so was wie Alexanders Kindermädchen und fast so etwas wie seine Mutter. Jedenfalls nannte sie Alexander nebst „Gloria" auch „Mama", wogegen er seine leibliche Mutter lediglich etwas distanziert mit „Mutter" betitelte. Frau Dr. Von Stein, Alexanders leibliche Mutter, hatte so gut wie gar keinen Kontakt zu ihrem Sohn: Sie war eine topp Finanzexpertin, war stets auf Reisen und hatte Gloria engagiert, um ihren Sohn zu erziehen. Einen Vater hat der Junge nie gekannt. Wo möglich wusste Frau Dr. Von Stein selber nicht, wer der Erzeuger ihres Sohnes war. Alexander war so zu sagen der einzige Unfall in ihrem Leben, in dem alles, fast alles, nach Plan verlief. Gloria lebte oft tagelang allein mit ihrem Schützling in der riesigen Villa. Manchmal, wenn Frau Von Stein noch ein Wochenende oder gar einen Kurzurlaub an ihre Dienstreise anhängte, ließ sie sich über längere Zeit nicht blicken. Ein kurzes Telefonat von hie oder da. Das war's.

***

Eines Tages suhlte sich Gloria in der Badewanne, als Alexander, schweißgebadet vom Sport, hereinkam und fragte:

- Darf ich auch?

- Klar. Komm!

Er streifte ruckzuck seine Kleider ab und stieg in die Wanne. Gloria öffnete die Beine, um ihm Platz zu machen. Er setze sich ihr, den Rücken zugewandt, zwischen die Schenkel. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und kraulte ihn versonnen am Brustkorb. Er lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten. Nach einer Weile fragte Gloria:

- Soll ich dir den Rücken waschen?

- Oh ja, sagte er, rückte ein bisschen nach vorne und machte einen Katzenbuckel.

Sie seifte den aus dem Wasser ragenden Teil des Rückens ein und kraulte ihn zart mit ihren Fingernägeln.

- Hm, gut!, gab er von sich.

- Wenn du aufstehst, kann ich dir die untere Rückenhälfte auch massieren, schlug sie vor.

Er erhob sich und stand nun da, zu groß, als dass sie jetzt noch die Schulterblätter erreichen konnte. Also entstieg sie ebenfalls dem Wasser, setzte sich auf den Badewannenrand und begann den Rücken des Jungen zu kraulen. Dann massierte sie ihm die Pobacken.

- Bück dich mal ein wenig!, sagte sie und wusch ihm, als er die gewünschte Position eingenommen hatte, die Pofurche. Alexander zuckte, kniff die Pobacken zusammen und richtete sich wieder auf. Gloria seifte ihm mit einer Hand den Rücken ein, mit der andern die Brust, dann den Bauch. Sie merkte, dass sein Pimmel sich aufgerichtete und unterdrückte ein verschmitztes Lächeln. Dann griff sie erneut mit einer Hand zwischen die Pobacken und gleichzeitig mit der anderen an den steifen Stift. Alexander blieb stocksteif stehen. Sie „seifte" ihn mit zarten Auf- und Abwärtsbewegungen ein. Plötzlich zitterte Alexander, gab drei, vier abgehackte Ah-Laute von sich und im gleichen Moment klatschte eine wässrige Samenfontäne an die gegenüberliegende Kachelwand.

- O, mein Gott! Was hab' ich gemacht?, sagte Gloria scheinheilig. Ich wusste nicht, dass du schon ... Ich meine, du bist noch so jung. Ist das das erste Mal, dass dir so was passiert?

Er verneinte nur kurz mit dem Kopf, blieb dann gesenkten Hauptes stehen und hielt die Hände vor seinem Penis verschränkt. Gloria erhob sich, nahm den Jungen in die Arme und sagte:

- Brauchst dich nicht zu schämen. Es ist völlig normal für Jungen in deinem Alter.

Sie wischte den Samenerguss mit dem Zeigefinger von der Wand und vom Badewannenrand und sagte:

- Hast schon gewichst?

Bejahendes Kopfnicken.

- Zieh was über und komm mit rüber ins Schlafzimmer. Ich möchte mit dir reden.

Die beiden trockneten sich ab. Gloria zog den Morgenmantel an, Alexander eine Pyjamahose.

- So. Komm mit.

Sie ging voraus in ihr Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett, klopfte zweimal mit der Linken auf die Matratze, gab so Alexander zu verstehen, dass er neben ihr Platz nehmen soll. Er tat es.

- War's gut?

- Saugut, sagte er

- Hast noch nie ein Mädchen nackt gesehen?

- Doch aber nur kurz. Da sieht man nichts. Bei dir sieht man auch nichts.

-Wieso?

- Wegen der Haare unten rum. Man sieht nicht hinein

- So viele hab ich ja gar nicht. Und du möchtest hineinsehen?

- Oh, ja!

Er rückte näher an sie ran.

- Darf ich?

- Alexander!

- Bitte!

Er griff unter ihren Morgenmantel und grapschte an den Busen. An sich ein kleiner Busen, flach, jungmädchenhaft, aber mit prächtigen, fast zwei Zentimeter langen, erregten Zitzen.

- Alexander. Nicht.

Er zog seine Hand zurück. Schweigen. ... Dann, fragte er scheu:

- Warum sind deine Warzen manchmal etwas flacher und manchmal aufgerichtet und steif wie jetzt?

- Die sind so steif, wenn Frauen erregt sind.

- Dann bist du also jetzt erregt, gab er prompt zur Antwort.

Sie errötete, senkte das Haupt.

- Bist du erregt?, hakte er nach.

- Vielleicht. Ein bisschen.

Sie schluckte.

- Ich auch. Sieh her!

Er schob den Bund der Pyjamahose über sein Geschlecht, das wieder steif abstand, und bot es ihr dar.

- Lass das. Jetzt ist Schluss.

- Aber du hast ...

- Ich hab dich waschen wollen, wie schon so oft. Und dann ist es halt passiert. Es war nicht meine Absicht, dir einen ..., ich meine ... Schluss jetzt!,log sie.

Alexander war von Glorias scharfem Ton überrascht, spürte, dass sie ihm hier eine Grenze gesetzt hatte. Bis hier hin und nicht weiter. Er schwieg. Benommenheit. Sie schwieg auch. Kaute auf ihren Nägeln herum. Dann brach sie ihr Schweigen, streckte die Arme nach ihm aus und sagte:

- Na gut, komm!

Er kuschelte sich an sie, blieb so eine Weile regungslos sitzen und wagte schließlich zu flüstern:

- Sie sind immer noch steif.

Keine Antwort. Dann schob er seine Hand in ihr Dekolleté und ging auf Entdeckungsreise. Seine Finger ertasteten eine erigierte Zitze. Steif wie ein kleiner Penis, dachte er. Er schwang sich über Gloria, die sich hinlegte, vergrub sein Gesicht in ihren Busen, nuckelte abwechselnd an einer, dann an der anderen Zitze. Gloria schluckte. Keuchte. Er wurde ungestüm.

- Aua! Nicht so fest. Schön zart damit umgehen!, hauchte sie

Plötzlich spürte sie sein steifes Glied an ihrem Bauch. Sie schmolz dahin. Er drückte sich immer fester an sie, rieb seinen harten Penis an ihrem Schamhügel. Gleich wird er mir über den Bauch abspritzen, dachte sie. Aber dann spürte sie, wie sein Penis plötzlich tiefer unten in ihrem Schamhaar wütete.

- Nein, Alexander. Nicht das!

Er antwortete nicht, vergrub seinen Kopf in ihre Brüste, grunzte und schmatzte, und wühlte mit seinem strammen Schwänzchen am Scheideneingang. Dann - flutsch! - war er drin. Er ruckelte noch ein paar Mal, biss in eine Warze und stöhnte dann abgehackt:

- Ma ... ma! Mama!

Gloria schlang die Arme um ihren ‚kleinen'Alexander und drückte ihn fest an sich. Er blieb hechelnd auf ihr liegen, ruhte sich aus von der Anstrengung und lag auf ihr bis sein Schwänzchen schrumpfte und von alleine aus der Muschi flutschte.

- Schau dort in den Spiegeln, hauchte sie ihrem geliebten Samenspender ins Ohr. Schau, was für ein schönes Bild wir beide abgeben. Mutter und Sohn aufs innigste vereint.

In der Tat, es war ein herzerweichender Anblick. Dann rollte Alexander von der Mama herunter und ihn übermannte ein seliger Schlaf. Gloria aber lag noch lange wach, konnte keine Ruhe finden. Erst als sie die klitschnasse Klitoris mit ihrem Finger bearbeitete und sich einen stillen Orgasmus verschaffte, gelang es auch ihr einzuschlafen.

In der Nacht, es durfte so gegen vier gewesen sein, wurde sie geweckt. Alexander lag hinter ihr und hatte seinen Steifen von hinten in ihre Möse gesteckt. Wie lang er sie schon so bumste, konnte sie nicht sagen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis er vom erlösenden Orgasmus geschüttelt wurde. Er rammelte wie ein Kaninchen, tat einen unterdrückten Schrei und spritzte in sie ab. Sie tat, als ob sie schliefe und blieb auf der Seite liegen. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sich auf die andere Seite und schlief. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

Als Gloria am nächsten Morgen aufwachte, kniete Alexander zwischen ihren Beinen, und fingerte in ihrer Muschi herum.

- Sieh dir alles genau an, sagte Gloria verschlafen und weitete den Scheideneingang, indem sie die Schamlippen mit ihren Fingern auseinander zog.

Alexander kreiste mit einem Finger in der Öffnung und steckte ihn schließlich ganz hinein.

- Da oben gibt es ein Knöpfchen, die Klitoris, sagte Gloria. Das ist die empfindlichste Stelle der Frau. Streichele mich dort.

Er tat es. Und sie half ihm die Stelle und den Rhythmus zu finden. Dabei beobachtete er ihre beiden Körper in den Spiegeln und sah mit Wohlgefallen seinen steifen Stift steil abstehen. Er legte sich geschickt an, so geschickt, dass er bei der Mama einen Orgasmus auslöste, der mit Pauken und Trompeten abging. Das Schauspiel war so beeindruckend gewesen, dass Alexander nicht mehr an sich halten konnte. Er stürzte sich auf die Gloria, fand sofort den nassen Eingang und entleerte sich mit einem Schrei des Entzückens in ihren Bauch.

- Mama!

Noch ein paar Pumpbewegungen, dann lag er still. Nach einiger Zeit der Erholung fragte er zögerlich.

- Du, Gloria. Du hast gestern gesagt, mit dem Samen kann ich ein Kind machen.

- Ja, und ob. Aber sei beruhigt: Ich nehme die Pille. Dann kann man's tun und bekommt kein Baby.

Alexander hatte Blut geleckt. Er würde Gloria seinen kleinen Kerl nun jedes Mal dort hineinstecken, wann immer es ihm danach sein würde. Und er tat das ganz sans façon, so wie man Pippi macht, wenn man Pippi machen muss, oder wie man was isst, wenn man Hunger hat.

Als Gloria keine zwei Stunden später an der Spüle stand, kam er, stellte sich hinter sie, streifte seine Hose herunter, schob ihr den Rock hoch und den Slip runter, sagte: „Bück dich!", und schob seinen Steifen in ihr Loch. Dann rammelte er ein paar Mal, mehr als ein Dutzend Male war es wohl nicht, und spritzte unter einem langgezogenen Stöhnen in sie ab. Nach verrichteter Dinge zog er seine Hose hoch, gab Gloria einen Klaps auf den Po und verschwand - wortlos. Gloria hob ihren Slip vom Boden auf und steckte ihn schmunzelnd in die Tasche.

Nach dem Essen rief er aus dem Bad:

- Gloria! Kommst du mal eben.

Als Gloria ins Bad kam, sagte er:

- Rasier' dir bitte die Haare weg da unten. Dann kann ich alles sehen. Ich glaube, das ist viel schöner.

Sie sah ihn lange an, lächelte und meinte:

- Wenn's dir Spaß macht.

Sie rasierte sich mit dem ' Depilatory ' von Frau Von Stein in Gegenwart des Jungen. Der wandte keinen Blick von der Operation ab. Er rieb sich das Glied durch die Hose.

- Wenn du so weiter machst, geht dir einer in die Hose ab, sagte sie verschmitzt lächelnd. Lass mir lieber Wasser in die Wanne einlaufen. Ich muss mir die Härchen abwaschen.

Er ließ Wasser einlaufen. Als Gloria sich ins Badewasser setzte, entkleidete sich Alexander und stieg ihr hinterher. Er blieb stehen und forderte sie auf:

- Heb den Bauch an und zeig mir die Muschi!

Sie tat, was er verlangte.

- Ich muss Pippi machen, sagte er.

- Dann mach!

- Auf dich?

- Wenn's dir Spaß macht.

Er pullerte los, pinkelte ihr auf den Bauch. Dann -- so was hätte er niemals für möglich gehalten! -- rutschte sie plötzlich nach vorne, brachte ihr Gesicht in den Strahl und ließ sich anpinkeln. Genüsslich rieb sie sich den goldenen Wein durch das Gesicht und durch die Haare. Als er nichts mehr zu geben hatte, sagte sie:

- Schau nicht so entsetzt. Es lässt sich mit Wasser wieder abwaschen.

Sein Schwanz stand steif vom Bauch ab.

- Mach das auch bei mir, sagte er

- Okay.

Er setzte sich hin. Sie hockte sich über sein Gesicht, ergriff seinen Steifen mit einer Hand und begann ihm einen runterzuholen.

- Sieh dir genau an, wo's rauskommt.

Dann ließ sie es laufen. Es plätscherte. Der Junge stöhnte, schnappte nach Luft, bekam eine Ladung bitteren Sekts in den Mund, sprudelte, schluckte, gurgelte. Sein Körper versteifte sich und er spritzte ab, in hohem Bogen, auf seinen Bauch und ins Wasser und über Glorias Hand. Dann plumpste er ins nasse Element zurück.

- Eine Wucht!, stieß er hervor.

- Dass ich dir einen mit der Hand runtergeholt habe? Das hat dir gefallen? Das kannst du dir aber auch selber einen abwichsen. Mit der eigenen Hand. Wenn ich mal nicht da bin oder so, dann machst du es dir halt selber.

- Machst du es dir auch selber?

- Ja. Du weißt auch schon wie. Du weißt ja, das Knöpfchen da oben im Schlitz. Das streichele ich, so wie du es gestern gestreichelt hast. Und dann kommt es mir.

- Zeig!

- Wir gehen aber ins Bett. Da ist es gemütlicher.

Sie duschten und gingen in Glorias Schlafzimmer, das Schlafzimmer mit dem größten Bett und mit den Spiegeln, in denen man sich sehen kann. Sie blieben vor einem dieser Spiegel stehen und besahen ihre nackten Körper. Gloria fasste an das steife Schwänzchen des Jungen und sagte aufmunternd:

- Gut. Wir machen es beide. Jeder holt sich einen runter und wir sehen uns dabei zu. Du kniest dich neben meinen Kopf, und wenn es kommt, spritzt du mir deinen Samen ins Gesicht. Das mag ich.

Sie streckte sich auf dem Bett aus. Der Kopf lag am Bettrand. Über ihrem Gesicht stand Alexander, breitbeinig, und legte los. Sie legten beide los. Alexander sah ihr gierig beim Wichsen zu. Er rubbelte kräftig an seinem Schwanz.

- Warte! Lass mich zuerst kommen, dann kommst du, hauchte sie.

Er stellte vorübergehend das Wichsen ein. Sah zum ersten Mal, wie eine Frau sich gebart, wenn sie zum Höhepunkt kommt. Er erlebte, wie Gloria ächzte, sich dehnte, wie sich ihr Gesicht verzerrte. Das war zu viel für ihn.

- Mama, da!, raunte er und spritzte ihr ins Gesicht, traf sie an der Stirn, auf der Nase, in einem Auge und auf den Lippen.

Sie wischte sich den Samen mit dem Finger aus dem Gesicht und schleckte ihn ab.

- Gloria!

- Bist du schockiert?

- Ich weiß nicht.

- Leck mal!, forderte sie ihn auf.

Sie schmierte einen Klecks, der sie auf dem Busen getroffen hatte, an ihre aufgerichtete Zitze und bot sie dem Jungen dar. Der kuschelte sich an sie, nuckelte an der Warze und schluckte sein eigenes Sperma.

- Gut?, fragte sie.

Er nickte mit dem Kopf und schmiegte sich an die Geliebte.

***

Oh je! Gloria hatte ihre Tage. Wie würde ihr Schützling darauf reagieren. Sie musste ihm alles detailgenau erklären, musste ihm die Tampons zeigen. Er zuckelte amüsiert an der Schnur des eingeführten Tampons, die aus der Scheide heraushing.

- Was machen wir denn währenddessen?, fragte er gequält.

- So lange dauert es nun auch wieder nicht, tröstete sie ihn.

- Aber ich habe Lust.

- Dir kann geholfen werden, kleiner Mann, sagte sie.

- Wie? Wichsen?

- Zum Beispiel. Aber ich weiß was Besseres.

- Was Besseres?

- Ja, lass mich machen.

Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete seine Hose, nahm sein Ding heraus und nahm es in den Mund.

- Schau ... im Spiegel!

Alexander stöhnte genussvoll. Keine Minute später ergoss er sich in ihren Rachen. Sie schluckte alles.

- Eine Wucht, Gloria.

- Nicht wahr? So, und jetzt machst du das Gleiche bei mir: Du leckst mir die Klitoris.

Es war eine wundervolle Erfahrung. Nur die Schnur störte ein bisschen.

In der Nacht spürte Gloria plötzlich, dass Alexander sich an ihrem Hintern zu schaffen machte. Kriegt der Kleine denn nie genug? Ich hab doch noch den Tampon drin, dachte sie. Aber dann merkte sie, dass er verzweifelt versuchte, seinen Stift in das hintere Loch einzuführen.

- Nicht da hinein, sagte sie.

- Doch. Lass mich.

Es war zu spät, er hatte den Anusring durchbohrt und war mit seinem glitschigen Stift in ihren Arsch eingedrungen. Es schmerzte, obwohl sein Schwanz noch recht schlank war. Er röchelte und spritzte ab. Dann lag er still. Sein Pimmel schrumpfte und glitt heraus.

- Du hast mich von hinten entjungfert.

- Was heißt das.

- Du warst der erste Mann in meinem Po. Ein Mädchen wird entjungfert, wenn es zum ersten Mal mit einem Mann schläft. Der Eingang zur Muschi ist bei den Jungfrauen noch mit einem dünnen Häutchen geschlossen, oder sagen wir, fast geschlossen. Wenn dann der erste Mann sein steifes Glied hineinsteckt, zerreißt er das Häutchen.

- Tut das weh?

- Ein bisschen.

- Wer hat dich von vorne entjungfert?, wollte er wissen.

- Das sag' ich dir nicht.

- Doch, sag's!

- Nein.

- Bitte!

-Also gut. Ich kann dir sowieso keinen Wunsch abschlagen. Es war der Freund meiner Mutter. Greg, hieß er. Meine Mutter war nicht zu Hause. Greg war im Badezimmer, als das Handy unten in der Diele klingelte. Ich hob ab. Es war jemand, der Greg sprechen wollte. Ich brachte ihm das Handy ins Bad. Greg stand unter der Dusche. Er stellte die Brause ab. Ich hielt ihm das Handy hin und kniff die Augen zu, um ihn nicht länger nackt sehen zu müssen. Er nahm das Handy, sagte, er werde zurückrufen, gab mir das Gerät zurück und sagte:

- Reichst du mir das Tuch, bitte?

Ich holte ein Badetuch von der Ablage, faltete es auseinander und reichte es ihm. Er blieb stehen, nahm es jedoch nicht entgegen sondern sah mir stattdessen in die Augen. Ich senkte den Blick. Er fiel auf sein riesiges Glied.

- Größer als meins?, wollte Alexander wissen.

- Oh ja. Aber du bist noch recht jung. Er war ein Mann. Ich drehte den Kopf weg. Er fasste mich am Kinn und sagte:

- Sei nicht so scheu, kleines Reh. Sieh ihn dir an. Schau, jetzt wird er zusehends dicker.

Und tatsächlich. Hatte er eben noch wie eine überdimensionierte Nudel da unten gehangen, so stand er jetzt, wie ein vollgepumpter Schlauch in einer leichten Krümmung vom Bauch ab.

- Kommen da die Kinder raus?, fragte ich ein bisschen ungeschickt, nur um etwas zu sagen.

- Nein, da raus, sagte er und fasste mir unvermittelt zwischen die Beine.

Ich schreckte zurück.

- Die Frauen kriegen die Kinder, das weißt du doch. Aber du hast Recht. Da raus - und dabei zeigte er auf sein nun mehr völlig erigiertes Glied - da raus kommt der Samen für die Kinder. Möchtest sehen?

Ich schüttelte heftig den Kopf.

- Nein!

- Wieso nicht. Passiert ja nichts. Keine Angst, du behältst deine Kleider an. Durch die Kleider hindurch ist noch kein Kind gezeugt worden. Ich will dir bloß zeigen, wie der Samen rauskommt. Na? Du kannst es auch selber machen. Mit der Hand. Fass mal hier an!

Er packte mich am Handgelenk und führte meine Hand an sein steifes Glied.

- Knie dich hin, damit du besser sehen kannst. So, jetzt machst du das so: auf und ab, schön langsam, auf und ab. Ja, so. Du machst es wunderbar. Süßes Püppchen! Jetzt ein bisschen schneller. Noch schneller. Dann fasste er mir in die Haare, nötigte mich, meinen Kopf in den Nacken zu legen und ihn anzuschauen. Ich sah in ein verzerrtes Gesicht. Er stöhnte und sabberte, dann stieß er einen rauen Schrei aus und fauchte:

- Schau. Das Loch.

Ich warf einen Blick auf das gähnende Loch an der Spitze der Eichel, sah wie sein Bauch pumpte. Dann traf mich unvermittelt ein zäher, klobiger Samenstrahl ins Gesicht. Beim zweiten Schuss musste ich die Augen zukneifen, denn sein Schleim hatte mich ins Auge getroffen. Ich spürte, wie ein warmer Strahl nach dem andern mein Gesicht einnässte. Dann war's plötzlich vorbei. Das Sperma kühlte ab auf meiner Haut. Ich fühlte seine Hand, die mir den ganzen Saft im Gesicht verschmierte. Ich konnte wieder sehen. Sein Schwanz war abgeschwollen.

- Siehst du, war nicht schlimm. Hast mir viel Spaß bereitet.

Dann drückte er sich an mich und gab mir einen langen, sehr intimen Kuss, mein erster übrigens.

- Das machen wir noch mal. Versprochen?, sagte er.

Ich nickte. Ich wusch mir das Gesicht und stellte fest, dass er mir auch die Haare und das Kleid eingesaut hatte.

***

- Aber da hat er ihn dir doch nicht vorne hineingesteckt, protestierte Alexander.

- Das kommt ja noch. Also. Als meine Mutter am nächsten Tag weg war, kam Greg in mein Zimmer, wo ich Hausaufgaben machte, stellte sich vor mich hin und sagte: