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Spritzer 10

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- Wir haben nicht viel Zeit. Ich will dir heute was Neues zeigen. Dazu musst du dich aber ausziehen.

- Nein.

- Keine Angst. Ich zieh die Hose nicht aus. Es wird dir nichts Schlimmes passieren.

- Ich weiß nicht. Ich schäme mich, mich so zu zeigen, so nackt.

- Brauchst du nicht. Ich habe schon einige Frauen nackt gesehen.

- Trotzdem. Weiß nicht, murmelte ich schüchtern.

- Komm, wir haben nicht viel Zeit. Komm schon!, drängelte er.

Ich stand auf, entkleidete mich zögerlich, zu zögerlich für seinen Geschmack, denn er half mir dabei. Und Rucksack stand ich nackt vor ihm. Er stierte auf meine Erbsenbrust und auf das dünn behaarte Dreieck, das sich da unten abzuzeichnen begann, betatschte mich.

- Leg dich aufs Bett und mach die Beinchen breit. Ich werde dich dort küssen.

Ich legte mich hin, kniff die Beine aber vor Scham fest zusammen. Er spreizte sie mir mit seinen kräftigen Armen, starrte in meine Schnecke, führte einen Finger ein, drückte gegen das Häutchen im Eingang meiner jungen Muschi und sagte:

- Da ist es ja. Das gehört mir.

Was er damit wohl meinte? Er nestelte am Reißverschluss seiner Hose herum, kramte sein Riesending aus dem Hosenschlitz und kniete sich zwischen meine Schenkel.

- Was machst du?

- Keine Angst. Wird nichts passieren.

Er hielt sein Ding in der Faust und versuchte es an die Öffnung meiner Muschi zu führen.

- Nicht. Das will ich nicht, protestierte ich.

- Komm her. Ich pass auf, zieh ihn raus, bevor 's kommt.

Dann stach er zu und zerfetzte mein Jungfernhäutchen.

- Nein! Nicht! Aua! Aua!

Er pumpte unbeirrt wie ein Besessener in mich hinein.

- Hör auf! Es tut weh! Zieh ihn raus! Ich krieg ein Kind!

- Sei still! Ich zieh ihn ja raus.

Und er stieß weiter in meinen Bauch. Dann kam das, was ich schon einmal bei ihm gesehen hatte. Das verzerrte Gesicht, das Stöhnen, das Sabbern, der raue Schrei. Und ich wusste, nun passiert es. Genau in diesem Moment überschwemmte er mich mit seinem Saft. Er sackte auf meinem kleinen Leib zusammen und hauchte mir in die Nackenmulde.

- Hu! Der beste Fick meines Lebens.

- Warum hast du ihn nicht rausgezogen?

- Ach, Kindchen. Es war zu gut. Ich musste es einfach kommen lassen.

- Aber wenn ich ...

- Warten wir's ab.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und bat mich aufzustehen. Ich sah den Blutfleck auf dem Laken. Er wischte das Blut-Samen-Gemisch, das an seinem Schwanz haftete, ebenfalls am Laken ab. Dann säuberte er auf die gleiche Art und Weise meine verletzte Muschi.

- Dieses Betttuch werde ich mir einrahmen. Eine unvergessliche Trophäe, sagte er.

***

- Und? Hast du noch öfters mit ihm geschlafen.

- Nein. Er hatte im Übrigen bereits das Interesse an meiner Mutter verloren. Es hatte schon längere Zeit zwischen beiden gekriselt, nur dass ich davon nichts mitbekommen hatte. Er hatte wohl eher Lust auf junges Fleisch. Die beiden trennten sich alsbald. Besser gesagt: Meine Mutter setzte ihn eines Tages nach einem heftigen Streit kurzerhand vor die Tür.

- Hat es dir gut getan, als ich ihn dir hinten rein gesteckt habe, wechselte Alexander das Thema.

- Unangenehm war's. Aber dir hat's doch gefallen, oder?

- Oh ja.

***

Und dann kam, was kommen musste. Frau Von Stein erwischte Alexander mit Gloria im Bett. Sie war unverhofft spät nachts nach Hause gekommen, wollte in Alexanders Schlafzimmer vorbeischauen und war überrascht zu sehen, dass das Bett leer war. Was war hier los? Sie ging zum Schlafzimmer des Kindermädchens öffnete leise die Tür und fand Gloria und ihren Sohn nackt in der Löffelchenstellung liegend vor. Beide schliefen einen süßen Schlaf. Frau Von Stein war klar, was da vorgefallen war. Ihr stockte der Atem. Dann zog sie die Tür leise hinter sich zu und ging zu Bett. Am nächsten Morgen blieben Gloria und Alexander wie vom Donner gerührt in der Treppe stehen und sahen sich verdutzt an, als sie Frau Von Stein Zeitung lesend am Frühstückstisch sitzen sahen.

- Hallo, meine Lieben!, sagte die Dame des Hauses. Gut geschlafen?

Gloria fand als Erste die Worte wieder.

- Guten Tag, Madame. Wann sind Sie denn ...?

- In der Nacht. So gegen vier. Krieg ich keinen Kuss, Alexander?

- Aber ja doch, Mutter.

Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

- Setzt euch! Trinkt mit mir ein Tässchen Kaffee, forderte sie die beiden auf.

- Hab noch keine Lust, sagte Alexander verstört. Ich geh duschen.

Und weg war er.

- Aber gerne, versuchte Gloria die Situation zu retten. Ich habe Hunger.

Peinliche Pause. Dann sagte Frau Von Stein unvermittelt in einem kratzbürstigen Ton:

- Ich gehe davon aus, dass Sie meinem Sohn weiterhin zur Verfügung stehen werden. Es ist mir schon Recht, dass Sie es sind, mit dem er seine ersten Erfahrungen macht. Sie nehmen doch die Pille, will ich hoffen?

Gloria lief feuerrot an, starrte zu Boden. Frau Von Stein stand auf, ging auf Gloria zu, fasste sie unter das Kinn, nötigte sie ihr in die Augen zu schauen und fragte:

- Haben Sie ihn entjungfert?

Gloria schluckte betreten und hauchte ein kaum hörbares Ja.

- Hat er seine Sache gut gemacht? Ich meine ist alles optimal gelaufen für ihn? Könnte ja sein, dass ...

- Nein, nein, alles bestens, gab Gloria kleinlaut zurück.

- Habt ihr schon oft ...?

- Seitdem er Blut geleckt hat, immer dann, wenn ihm danach war, sagte Gloria, und ... und das ist ziemlich oft gewesen. Um die Wahrheit zu sagen, er will es mehrmals am Tag tun.

- Ist es wahr? Und macht er es gut?

- Er ist noch jung. In ein paar Jahren wird er sicherlich einer Frau mehr bieten können. Aber er ist so süß.

- Wie ist es von einem Jungen...

Pause

- ... besamt zu werden?

- Jede Füllung lässt mich erschaudern.

- Wow! Sie genießen es also besamt zu werden?, sagte Frau Von Stein.

- Oh ja! Und ich kann ihnen versichern, ihr Sohn verspritzt gewaltige Mengen davon. Da hätten viele erwachsene Männer das Nachsehen.

- Gut. Dann werden Sie meinen Sohn weiterhin beglücken. Es kann ihm nichts Besseres passieren, glaube ich. Dieses Gespräch bleibt aber unter uns. Kein Wort zu Alexander.

- Selbstverständlich, Madame.

Gloria hielt sich an die Abmachung, wusste jedoch nicht, dass Alexander das Gespräch teilweise mit angehört hatte.

***

In der Nacht kroch Alexander in Glorias Bett.

- Was machst du da?, protestierte Gloria. Deine Mutter ist im Haus!

- Die hat doch nichts dagegen, dass wir es miteinander treiben.

- Hast du uns belauscht?, wollte sie wissen.

- Ja. Und nun will ich ihn dir hinten reinschieben. Vorne steckt ja noch der Tampon.

Er zeigte ihr den aufgerichteten Stift.

- Warte, Alexander, ich hole noch ein Gleitmittel. Dann tut's nicht so weh.

- Gleitmittel?

Sie holte die Tube aus dem Nachtschränkchen.

- Ja, Gleitmittel. Reib dir reichlich den Finger damit ein und führe ihn sanft in meinen Po. Danach beträufelst du dein Glied damit und führst es ein.

Er tat, wie ihm gesagt wurde, stocherte mit dem Finger in ihrem Arsch herum, bis sie ihn aufforderte:

- Genug! Komm jetzt!

Er drang in sie ein und hämmerte los.

- Es ist enger als in der Muschi, hauchte er.

- Ist es besser?, wollte sie wissen.

Er blieb ihr die Antwort schuldig, spritzte ab.

- War's gut?, hakte sie nach.

- Eine Wucht.

Dann schlief er neben ihr ein.

***

Als Frau Von Stein wieder außer Hauses war, lud Alexander seinen Freund Theo zu sich ein. Alexander hatte nicht viele Freunde, wohl deshalb, weil er spürte, dass seine Mutter nicht begeistert davon war, wenn die Villa in ihrer Abwesenheit "voll fremder Leute" war. Gloria allerdings konnte ihrem Liebling diesen harmlosen Wunsch nicht abschlagen. Die beiden benahmen sich eh ordentlich, legten die Villa mitnichten in Schutt und Asche und hatten noch nie Probleme bereitet.

Die Buben waren in Alexanders Schlafzimmer, einer Art Suite. Sie hörte, wie sie miteinander plauderten, diskutierten, und im Moment gerade kichern.

- Kichererbsen!, dachte sie amüsiert.

Dann brachen sie in schallendes Gelächter aus, unterdrückten für einen kurzen Moment ihr Lachen und prusteten wieder los.

- Geht's euch gut da oben?, rief sie von der Diele aus.

- Würdest du mal für einen Moment kommen, sagte Alexander.

- Was ist denn?, fragte sie.

- Komm mal!, wiederholte Alexander.

Gloria stieg die Treppe hoch zum Obergeschoss.

- Hier sind wir, klang es aus Alexanders Zimmer.

Gloria öffnete die Tür, trat ein, und da standen die beiden nun, nackt wie unser Herr sie erschaffen hatte, mit aufgerichteten Schwänzen und kicherten.

- Ferkel!, sagte Gloria und musste schmunzeln.

- Theo möchte dich auch sehen, sagte Alexander.

- Er sieht mich doch, sagte sie.

- Nee, nackt.

- Du hast ihm also erzählt von uns.

- Ja, aber ...

- So was tut man nicht. Du kannst doch nicht wildfremden Menschen erzählen ...

- Aber Theo ist kein wildfremder Mensch. Bitte, Gloria, zeig' uns deine Muschi. Sie ist völlig nackt da unten, hat keine Haare, erklärte er.

- Alexander!

- Gloria!, bitte

Pause.

- Bitte, Gloria, flehte Alexander.

Pause.

- Na, gut. Aber kein Wort davon! Zu niemandem!

- Großes Ehrenwort, kam es den beiden wie aus einem Munde.

Sie zog sich langsam und lasziv vor den Jungen aus. Theo, der dergleichen noch nie in Natura gesehen hatte, kriegte Stielaugen, vergaß zu atmen.

- Schau her!, sagte Alexander zu Theo. Ich mach's jetzt mit ihr. Und zu Gloria sagte er:

- Knie dich hin, Gloria! Er will zuschauen.

Sie kniete sich hin und Alexander kniete sich hinter sie. Er dirigierte seinen Stift ans hintere Loch und versuchte ihn hineinzuzwängen.

- Nicht da hinein!, protestierte sie. Unten, in die Muschi!

Also in die Muschi. Mit einem Ruck war er drinnen. Theo schnappte nach Luft, druckste an seinem Glied herum, ein Glied, das Alexanders Penis ähnelte, mit der Ausnahme, dass es einen Deut kürzer zu sein schien.

- Nicht, Theo, sagte Gloria. Lass die Finger von deinem Pimmel. Komm, stell dich vor mich hin. Ich zeige dir was.

Alexander hielt für einen kurzen Moment mit seinen Stoßbewegungen inne und sagte:

- Ich weiß auch schon, was sie jetzt macht: Sie lutscht dir dran.

Alexander hatte es noch nicht ausgesprochen, da stülpte sie auch schon ihre Lippen über Theos Steifen . Theo verdrehte die Augen. Sein Gesicht verzerrte sich, als ob er von Schmerzen gepeinigt werde. Er hechelte im Staccato und entlud sich in Glorias Mund. Sie gab ein langgezogenes Hm! von sich und grunzte genüsslich, denn im gleichen Moment, füllte Alexander, aufgegeilt von Theos Orgasmus, ihren Bauch mit seinem Samen. Nach der Lust überkam Theo der Frust darüber, dass er seinen Samen in Glorias Mund verspritzt hatte. Gloria erkannte, dass es dem Jungen peinlich war.

- Du brauchst dich nicht zu schämen. Die meisten Männer tun das.

- Und Gloria mag es, fügte Alexander hinzu. Sie hat meinen Samen auch schon geschluckt.

- Alexanders Pfefferkörnchen!, sagte sie belustigt, um Theo ein wenig aufzuheitern. Ist das das erste Mal, dass du Samen verspritzt hast?

Theo schüttelt beschämt den Kopf und Alexander erklärt:

- Nein, er hat schon gewichst. Aber du bist die erste Frau ...

- Soso, du hast dir also schon einen runtergeholt. Oft?

Die Antwort kam nur zögerlich:

- Ich weiß nicht. Ich hab' nicht mitgezählt.

- Er will es mit dir machen, sagte Alexander.

- So?, sagte Gloria.

- Du lässt ihn doch?, hakte Alexander nach.

- Schauen wir mal, antwortete sie.

***

Am nächsten Tag, stand Theo schon um neun vor der Tür.

- Komm rein, sagte Gloria. Alexander ist oben.

Theo stürmte nach oben. Kaum fünf Minuten später rief Alexander nach Gloria. Sie wusste, was nun kommen würde. Als sie Alexanders Zimmer betrat, standen die beiden Jungen wie gehabt nackt im Zimmer und trugen jeder einen süßen Steifen vor sich her.

- Gut, Jungs. Ich weiß, was ihr wollt. Aber heute geht es nach meinen Regeln. Wenigstens fürs Erste.

- Was heißt das?, fragte Alexander.

Sie setzte sich auf Alexanders Bett und forderte die beiden auf, rechts und links von ihr Platz zu nehmen. Ohne ein Wort der Erklärung küsste sie zuerst Alexander, dann Theo auf den Mund. Dann sagte sie:

- So, und nun tut ihr das Gleiche. Ihr küsst euch.

- Aber!, protestierte Alexander.

- Kein Aber. Küsst euch. Ihr werdet euch anschließend vor meinen Augen lieben. Ich möchte das sehen. Das macht mich geil, wenn Jungs es miteinander treiben.

Die beiden sahen sich etwas seltsam an. Sie fügte hinzu:

- Ihr kriegt alles von mir. Aber ich möchte, dass ihr einmal macht, was ich von euch verlange.

Pause.

- Also gut, sagte Alexander ein wenig gequält.

- Okay, pflichtete ihm Theo bei.

- Gut, dann küsst euch jetzt und ich streichele euch die Schwänze.

Während Gloria ihnen die Eier zart knetete, küssten sich die Jungen innig.

- Na, angenehm?, fragte sie, als sie sich von einander lösten. Und nun nehmt ihr die 69-er-Stellung ein. Das geht so. ...

Und sie half ihnen dabei. Sie brachte sie so in Stellung, dass beide in die Seitenlage zu liegen kamen.

- Und nun lutscht ihr euch die Schwänze gegenseitig bis zum Orgasmus. Und wenn's kommt, schluckt ihr alles runter. Ich helfe euch.

Für Gloria war es ein wunderschöne Anblick, zu sehen wie die Jungen sich gegenseitig den steifen Schwanz in den Mund rammten. Alexander würde als erster abspritzen, das sah sie seinem ganzen Bewegungsablauf an. Sie streichelte ihm den Po, strich sanft mit dem Finger durch die Pofurche, fand das Loch, ließ den Finger am Anusring kreisen und führte ihn schließlich in den engen Kanal. Dort spürte Gloria die Kontraktionen. Alexander entlud sich in Theos Mund. Theo würgte, schluckte. Als Alexanders Orgasmus abebbte, wollte er sich Theos Stößen entziehen.

- Nein Alexander. Halt still. Theo hat auch ein Recht drauf. Sie streichelte nun auch Theos Po, suchte seinen hinteren Eingang, und in dem Moment als sie ihn fand und mit dem Finger dort eindrang, schoss Theo ab. Mit Gewalt.

- Schlucken!, forderte sie Alexander auf. Schlucken!

Und Alexander schluckte brav.

- War's schön, so unter Jungs, fragte sie?

- Ja.

- Ja.

- Küsst euch noch mal.

Alexander legte sich auf Theo. Die Jungen küssten sich innig und lang. Dann legte sich Gloria aufs Bett, sagte:

- Ich brauch's jetzt. Schaut zu!

Und holte sich einen runter. Theo war von dem Schauspiel besonders angetan, hatte er dergleichen doch noch nie gesehen. Nach dem Höhepunkt blieb sie auf dem Bett liegen, ruhte eine Weile aus und meinte dann:

- Kinder! Ich hab noch nicht genug. Erholt euch ein bisschen. Wenn ihr wieder einen drauf habt, dann machen wir weiter.

- Ach, sagte Theo, eigentlich könnte ich schon wieder, und er zeigte wie zum Beweis seiner Behauptung sein halb steifes Glied daher.

- Vielleicht noch ein halbes Stündchen Theo, oder?

- Okay, sagte Theo.

- Darf er dich dann ficken? So richtig ficken?, fragte Alexander.

- Ja. So richtig, sagte sie. Ihr werdet mich alle beide richtig ficken.

Theos Schwanz stand wie eine Eins.

- Also gut, Junge, sagte Gloria und spreizte die Beine. Steck ihn rein.

Er legte sich auf sie. Sie fischte sich den Steifen mit zwei Fingern und führte ihn an die Pforte des Glücks. Flupp! Drin war er.

- Gib mir deinen Samen, hauchte sie ihm ins Ohr.

- Oh ja, stöhnte er.

Dann pfefferte er seinen Stift mit Wucht in den Spalt und ächzte:

- Da, da, da, ..., da hast du ihn!

Er spülte seinen Lebenssaft in ihren Bauch, blieb auf ihrem wohlig warmen Körper liegen und wäre am liebsten dort eingeschlafen, aber Alexander forderte ihn ziemlich nervös auf:

- Runter, Theo! Runter! Ich will auch. Es ist gleich so weit! Schnell!

Alexander wichste frenetisch an seinem Glied. Gloria erkannte den Ernst der Lage, schubste Theo von sich runter und spreizte die Beine, um Alexander aufzunehmen.

- Komm, mein Kleiner! ... Spritz deinen Samen zu dem vom Theo.

Alexander konnte gerade noch rechtzeitig den Eingang zu ihrer Muschi finden, dann ergoss er sich in die Geliebte.

- Roll mal zur Seite, flüsterte sie dem Erschöpften ins Ohr. Ich hole mir einen runter. Ich brauche es noch ein Mal.

Dann masturbierte sie.

- Hm! Schön nass! Eine herrliche Mischung!, hauchte sie.

***

Seit diesem Tag besuchte Theo Alexander regelmäßig. Gloria bediente beide, wann immer ihnen der Sinn danach stand. Meist zog sie sich dabei nicht einmal mehr aus. Um die Sache zu vereinfachen, trug sie keinen Slip. Die Jungen kamen, stellten oder legten sich Gloria zurecht und vögelten sie wo und wann es sie danach gelüstete. Oft war es so, dass, wenn der eine sie genommen hatte, der andere gleich hinterher kam. Das genoss sie im Übrigen am meisten. Die Vorstellung, dass sich der frische Saft der beiden in ihrem Bauch vermischte, löste in ihr ein latentes Gefühl der Lust aus. Sie verweigerte sich nie. Es wurde auch kaum gesprochen. Worüber auch? Die Jungen holten sich ihren Orgasmus ob morgens, ob mittags, abends oder in der Nacht. Manchmal bat sie den einen oder anderen sie zu befriedigen, mit der Hand oder mit dem Mund. Manchmal fingerten beide an ihr rum. Manchmal wollten sie sie in den Arsch ficken oder in den Mund. Manchmal trieben es die Jungen auch untereinander, für Gloria jedes Mal ein besonderer Quell der Lust! Immer aber war sie glücklich darüber, den beiden ihre Liebesdienste anbieten zu können und dabei selbst so viel Lust zu empfinden.

Wenn Frau Von Stein zu Hause war, musste Theo auf Glorias Liebesdienste meist verzichten. Manchmal konnte es Gloria so einrichten, dass sie den Jungen für kurze Zeit im Gartenhaus traf, um ihm dort auf die Schnelle Erleichterung zu verschaffen. Manchmal begleitete sie sogar Alexander in den engen Raum und sie machten Liebe zu dritt. Aber in der Regel musste sich Theo in Verzicht üben, wenn Alexanders Mutter anwesend war.

Eines Tages wurde Frau Von Stein Augenzeuge eines Geschlechtsakts ihres Sohnes mit Gloria. Frau Von Stein wollte sich eben mal ein Erfrischungsgetränk aus dem Kühlschrank holen, als sie durch den schmalen Spalt der geöffneten Küchentür sah, wie ihr Sohn in heruntergelassenen Hosen hinter Gloria stand, ihr den Rock hochschob und sie nötigte, sich zu bücken, das Kreuz zu höhlen und ihm den Po entgegenzustrecken. Sie sah wie Alexander zustieß, und wie Glorias Körper bei jedem Stoß nach vorne ruckte. Bei jedem Stoß zwackte der Junge seine knackigen Arschbacken zusammen, bis er einen langgedehnten Ah-Laut von sich gab, das Kreuz extrem nach innen wölbte und in Glorias Bauch abspritzte. Nach dem Samenerguss, bückte er sich, zog seine Hose hoch und gab Gloria einen anerkennenden Klaps auf den Po. Diese richtete sich auf, strich ihr Kleid glatt, gab Alexander einen flüchtigen Kuss auf den Mund, streichelte ihm kurz die Wange und wendete sich wieder ihrer Arbeit zu. Alexander zog den Reißverschluss zu und verließ die Küche. Das ging alles so schnell, dass Frau Von Stein nicht einmal die Zeit gefunden hatte sich zu verdrücken. Also tat sie, als sei sie gerade erst gekommen, grüßte „Hallo, Alexander!", und zwängte sich zwischen ihm und dem Türrahmen in die Küche hinein.

- Hallo!, gab Alexander verstört zurück und verschwand, sichtlich geplagt von der Frage, ob seine Mutter nun Zeuge der Begattungsszene geworden war oder nicht.

Frau Von Stein schloss die Tür. Gloria hüstelte nervös und strich immer wieder ihr Kleid glatt.

- Na, war 's gut?, fragte Frau Von Stein ganz ungeniert.

Gloria schluckte.

- Sie haben also zugeschaut?

- Ja.

Pause. Dann trat Frau Von Stein dicht an Gloria heran und sagte:

- Darf ich?

Und ehe Gloria begreifen konnte, was Madame nun dürfen sollte oder nicht, griff Frau Von Stein unter Glorias Kleid mitten in deren nassen Topf, führte mit einem Ruck zwei Finger bis zum Anschlag in die Möse und hauchte:

- Halten Sie still!

Sie stocherte in Glorias Fotze, zog dann die triefenden Finger heraus, hob mit der anderen Hand ihr eigenes Kleid hoch, weitete den Bund ihres Slips und führte sich die samennassen Finger in die eigene Scheide. Dann küsste sie Gloria unvermittelt auf den Mund, und die Zungen der beiden Frauen liebkosten sich frenetisch.