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ST: Die Talos Eskalation

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"Danke für Ihre Fürsorge, aber Sie können mich jetzt wieder loslassen, Crewman." diktierte sie ihm in einem etwas strengeren Tonfall und erwiderte seinen stierenden Blick. Es dauerte einen Moment bis ihre Forderung Rush zu erreichen schien, denn seine Hände lösten sich nur zögerlich von ihren Armen. Nachdem er ihrem Befehl jedoch Folge geleistet hatte, befahl sie zügig hinterher: "Wir sollten besser zu den anderen zurückkehren und uns nicht hier draußen im Niemandsland verstreuen. Die Tricorder versagen ohnehin an der eigentümlichen Strahlung, es dürfte keinen Zweck haben, weiter nach Überlebenden zu suchen, wenn wir nicht zehn Meter weit scannen können. Seien Sie so gut und gehen voran." Den letzten Befehl hatte sie bewusst gegeben. Indem sie Rush vorschickte, vermied sie es ihm gegenüber eingestehen zu müssen, vollkommen die Orientierung eingebüßt zu haben. Zugleich konnte sie ihm im Auge behalten, weil sie einen merkwürdigen Eindruck von ihm hatte.
"Aye Ma'am" bestätigte er, drehte sich um fünfundvierzig Grad und stiefelte los. Ihn genau beobachtend heftete sich Nyota an seine Fersen.

Das Felsenlabyrinth schien kein Ende zu nehmen. Auch mit dem Sicherheitsoffizier als Führer erinnerte sie sich an keine Stelle, an welcher sie zuvor verbeigekommen war. Ein abstrus von der unfruchtbaren hiesigen Natur modellierter Steindorn oder Rücken nach dem anderen entsprang dem kahlen Erdreich. Unvermittelt begannen die sphärischen Klänge wieder durch den Äther zu fließen. Erstaunt fragte sich die achtundzwanzigjährige Sterneflottenangehörige, ob die Töne nicht die ganze Zeit über gesungen hatten und es ihr erst im Moment wieder auffiel. Sie waren so gar nicht aufdringlich, schienen sich aber permanent im Hintergrund der planetaren Geräuschkulisse verwoben zu haben.

"Hören Sie das Ma'am?" erkundigte sich Rush plötzlich und weckte ihr ungeteiltes Interesse. Er vernahm es also auch.

"Ja, das tue ich. Ich frage mich schon eine geraume Weile, was das sein könnte... Eventuell ein natürliches Phänomen, das durch die Strahlung in den unteren Atmosphärenschichten im Hochspektralbereich erzeugt wird oder der Paarungsruf eines einheimischen Tieres, das wir noch nicht kennen, hin und wieder klingt es wie die Saiten eines Musikinstruments die angestimmt werden..." spekulierte sie und übte sich ganz im Sinne des terranischen Forschergeistes.

"Ich weiß, was den Himmel zum Singen bringt. Kommen Sie, ich es zeige es Ihnen." ,offenbarte der kräftige Crewman und zweigte scharf von ihrem bisher eingeschlagenen Weg ab, um zwischen einem Felsüberhang zu verschwinden. Seine überraschende Antwort verdutzte Uhura so, dass sie im Schritt stockte. Sich aber zügig wieder fing, um dem davoneilenden Rush nicht aus der Sicht zu verlieren. Sie erreichte nach ihm das felsige Tor und sah sein breites Kreuz noch eine Winzigkeit, ehe er am Grund einer leicht abfallenden Halde um eine Ecke verschwand.

"Adam, warten Sie!" rief sie ihm nach, doch er reagierte nicht. Was war nur los mit dem Kerl? Sie presste die vollen, violett akzentuierten Lippen zusammen und spurtete das Gefälle herab. Unten angekommen schaute sie sich um. Außer senkrecht aufsteigendem Gestein, das sie umschloss, blieb ihr nur die Möglichkeit einem engen Gang zu folgen, der sich durch das Massiv schlängelte. Die eigentümliche Musik von Talos IV intensivierte sich, fühlte sich näher an. Ihr war nicht wohl bei der Sache und die Finger ihrer rechten Hand legten sich auf den Knauf ihrer Phasenpistole.

Vorsichtig schlich sie weiter und achtete auf sonderbare Vorkommnisse, doch nichts geschah. Schließlich mündete der ursprüngliche Korridor schließlich in einer versteckten Klamm, die komplett von hohem Felsen umsäumt war. Der Einschnitt hatte ein beträchtliches Ausmaß, musste an die vierzig mal fünfzig Meter messen. Allerdings war es nicht diese verborgene "Lichtung" in jenem steinernen Wald, die unwillkürlich ihre Aufmerksamkeit fesselte, sondern die Felder extravaganter Blumen, die sich hier an den gebirgigen Monumenten schmiegten. Staunend öffnete sie ihren Mund um diese wundervolle Entdeckung gebührend zu würdigen.

"Ich fasse es nicht..." hauchte sie und überwand lächelnd die Distanz vom Einlass zu einem der Pflanzenansammlungen. Begeistert begutachtete sie den sensationellen Fund aus der Nähe. Die veilchenblauen, dünnen Stängel der Blumen sprossen aus dem ehernen Boden bis sie eine Höhe von etwa von sechzig Zentimeter angenommen hatten und bildeten an ihrem Ende ein etwa tellergroßes Blatt aus, das seinerseits von feinen arterienartigen Fasern durchzogen war. Noch während sie die Pflanzen beobachtete, brachte eine Brise kühlen Windes die Blätter zum Schwingen und eine Melodie glockenheller Kolorite setzte ein. Nun verstand Nyota. Diese einzigartigen Gewächse waren die Urheber des zauberhaften Klangteppichs, der über die Planetenoberfläche säuselte, sie gebaren jene wunderlichen Gesänge.

"Sie sind wunderschön, nicht wahr?" ertönte die Stimme Adam Rushs plötzlich von der Seite. Sie war so vereinnahmt von dem Fund gewesen, dass sie ihn gar nicht bemerkt hatte.
"Es ist unglaublich. Woher wussten sie hiervon? Diese Senke ist doch derartig gut versteckt gewesen... nicht einmal ich konnte die Quelle des Singsangs bestimmen, geschweige denn aufspüren." sagte sie nach wie vor verzückt von diesem prächtigen Garten inmitten der Steinwüste.

"Es entspricht der Wahrheit, ihre Sinne sind überdurchschnittlich, dennoch erfordert es manchmal mehr. Akzeptieren Sie einfach, dass ich eine Ahnung hatte. Die richtige Ahnung" erläuterte er so mechanisch wie eine künstliche Intelligenz.
Argwöhnisch vertieften sich ihre feinen Brauenbögen, da war es wieder dieses seltsame Verhalten. Mit Rush stimmte eindeutig etwas nicht. Vermutlich war es sinnvoll ihn schleunigst zurück zur Raumfähre zu bringen, diese Welt schien einen schlechten Einfluss auf sie zu haben. Erst ihr merkwürdiges Schlafwandeln und nun Rushs Verhalten...

"Okaaay, Adam, das muss ich wohl. In diesem Fall hatten Sie augenfällig den besseren Riecher." Da sie ihn keinen Verdacht schöpfen lassen wollte, dass sie ihn als dienstuntauglich oder von irgendwas infiziert betrachtete, und tat so, als wäre ihr nichts aufgefallen. Versiert nahm sie aber ihren Tricorder nochmal zu Hand und klappte ihn auf. Ihre schwarz lackierten Fingernägel tippten auf den Tasten und regulierten die winzigen Einstellknöpfe. Variantenreiches elektronisches Piepen war die Folge.

"Was machen Sie da?" hakte der stramm dastehende Sicherheitsbeauftragte nach.
Die junge, dunkelhäutige Brückenoffizierin neigte ihren Oberkörper über eine dichtere Ballung der blauen Blumen und ließ ihren Tricorder über diese kreisen. Unbekümmert begründete sie: "Ich probiere, ob ich nicht ein paar Daten über diese außergewöhnlichen Pflanzen extrahieren kann. Es wäre eine Schande diese einmalige Gelegenheit zu verpassen."

"Nein, das kann ich nicht zulassen." intonierte Rush im emotionslosen Bariton und setzte sich in Bewegung. Zur gleichen Zeit brauste aber eine Böe durch die Schlucht und entlockte dem Meer aus Blättern einen überirdischen Schall, der seine beunruhigende Äußerung verschluckte.

Uhura schaute nicht auf, unablässig fuhr sie weiterhin mit dem kastenförmigen Sensorgerät über die singenden Blumen. Sie fragte lediglich nach: "Was haben Sie gesagt, Adam?"
Doch bevor sie eine Erwiderung erhielt, bemerkte sie in ihren Augenwinkeln plötzlich sein schnelles Herannahen. Aber noch ehe sie zu irgendeiner Reaktion fähig war, fiel sein mächtiger Schatten über sie und seine Hände schossen vor und legten sich um ihre schmalen Hüften. Besitzergreifend zog er sie an sich. Vor Überraschung entschlüpfte ihr ein spitzer Schrei und ihre linke Hand tastete intuitiv hinter ihrem Rücken nach seinen kräftigen Unteramen. Angst sprudelte in ihr hoch. Was zur Hölle war in den Typen gefahren, sie so anzufassen? Sie bemühte sich einen seiner Arme von ihrem Leib zu drücken, aber sie ließen sich nicht bewegen.

"Adam! Was zum Teufel soll das? Nehmen Sie Ihre Finger von mir - unverzüglich! Was fällt Ihnen ein?" schimpfte sie lautstark, aber ihr Protest prallte am den stoischen Crewman ab. Sie konnte seine Augen nicht sehen. So hatte sie auch keine Chance den Wandel zu bemerken, der in ihnen vonstatten ging. War sein Blick bis dahin noch teilnahmslos gewesen, schlich sich nun ein animalisches Gelüst hinein, als habe etwas seinen Verstand auf seine niedersten Triebe komprimiert.

"Nein... das geht nicht... ich begehre dich, ja, vom ersten Tag an als ich dich sah... ich bin wahnsinnig nach dir, du bist so perfekt..." ,stammelte er, anscheinend unfähig einen zusammenhängenden Satz zu formen. Sein Kopf fuhr herab und sie spürte wie er ihren Nacken und den Hals mit Liebkosungen überschüttete. Völlig entsetzt von seinem Benehmen, rang Nyota darum von ihm loszukommen, dabei wand sie sich wie verrückt und versuchte nach Kräften seinen Griff um ihre Mitte zu sprengen. Erfolg war ihr hierbei nicht beschieden, war sie ihm doch körperlich erheblich unterlegen.

"Crewman Rush, ich befehle Ihnen Einhalt! Hören Sie auf! Sofort! Oder..." weiter kam sie nicht. Denn blitzartig gewahr sie dass eine seiner Pranken hinab rutschte und ihr schamlos zwischen die Beine glitt. Natürlich bedeckten noch zwei Schichten Stoff ihre intime Zone, dennoch war ihre rote Uniform alles andere als dick gepolstert und so spürte sie dass die Fingerspitzen über ihren Venushügel strichen. Erschrocken sog sie Luft ein und verstärkte ihre Bemühungen, von ihm loszukommen.

"Wehre dich nicht... lass uns den feierlichen Akt der Vereinigung vollziehen... ich will meinen Liebesbeweis in dich ergießen... öffne dich mir..." gackste er stumpf und datierte dabei dem Anschein nach überhaupt nicht, welch stupiden Unfug er von sich gab. Seine Gehirnaktivität musste beachtlich verringert worden sein, wodurch auch immer. Indes seine forsche Hand weiter ihre privateste Stelle berührte, schlang er seinen linken Arm vollends um ihre Taille und presste ihren Rücken an seinen muskulösen Brustkorb. Bestürzt stellte Uhura fest, dass seine Männlichkeit voll ausgefahren und steif wie ein Torpedo war und sich als fühlbare Beule durch seine dunkle Hose abhob. Das durfte doch nicht wahr sein!

Unaufhörlich küsste der wie besessen wirkende Rush ihren Nacken, seine Zähne bissen in den enganliegenden Kragen ihres schwarzen Sweatshirts und zerrten daran, als wollten sie das Gewebe zum Zerreißen bringen. Die Finger seiner Rechten rieben unzüchtig über ihren Schambereich, hatten dann genug und befassten sie an den Innenseiten ihrer nackten, milchbraunen Oberschenkel. Seine Berührungen entrangen ihr ein Stöhnen. Für das sie sich selbst schämte, aber ihr Körper sprang auf seine sexuellen Triebe an, so sehr sie dies auch verabscheute. Erneut unternahm sie den Versuch, ihm zu entkommen und nutzte dieses Mal ihren Tricorder dafür.

Sie holte aus so gut sie es in ihrer ungünstigen Position vermochte und pfefferte es dem Zudringlichen an die Schläfe. Ihr Schlag traf, erzielte jedoch keinen nennenswerten Effekt. Eine kleine blutige Platzwunde hatte sie ihm zugefügt, aber was immer den Mann verseucht und seinen Intellekt degeneriert hatte, hatte wohl auch seine Schmerzrezeptoren ausgeschaltet.

"Verdammter Mist, du perverser Affe, lass mich, hau ab..." fluchte sie und fuchtelte wild mit den Armen um einen weiteren Hieb anzubringen. Rush wehrte ihre Bemühungen ab, indem er seinen sie befummelnden Arm emporschwang und ihr grob den Tricorder entriss, obgleich sie Gegenwehr leistete. Beiläufig schleuderte er ihn fort, sodass er klappernd im Staub des Steingartens aufschlug. Prompt fuhr seine Hand wieder herab und umfasste eine ihrer kleinen Brüste, die sich deutlich unter der engen Uniform abzeichneten. Nyota riss vor Schreck die Augen auf und stemmte sich kontinuierlich weiter gegen seinen umschlingenden Griff.

Gegen ihren Willen hatten sich ihre Brustwarzen längst erhärtet und drückten gegen das dünnfaserige Material des Shirts und ihres Dienstaufzuges. Offenbar konnte Rush das fühlen, denn flugs umspielte seine durchtriebene Hand diese und versuchte sie zu zwirbeln. Ihre Lage wurde immer misslicher. Warum konnte sich jetzt kein Rettungstrupp rematerialisieren und ihr zur Hilfe eilen? An der Zeit wäre es, dachte sie verzweifelt . Aber parallel zu diesem Gedanken wusste sie, dass die elende Strahlung auch dies verhinderte.

Unermüdlich bedrängte er sie weiter und knetete mir seiner Pranke ihren Busen, gewährte ihr keinen Freiraum und hielt sie an sich gequetscht. Zornig warf sie ihren Kopf hin und her, dass ihr seidiger, schwarzer Haarschopf umher wirbelte, stampfte wüst mit ihren Stiefeln auf um seinen Füßen oder Schienenbeinen Schmerzen zu bereiten. Ihre Anstrengungen blieben leider fruchtlos. Ihren Tritten fehlte die notwendige Wucht, um gegen den tumben Primaten einen Effekt zu erringen. Der hingegen schien Vergnügen an seine Rolle als Jäger zu finden und kostete seine Beute nach allen Regeln der Kunst. Angewidert verzog sie das Gesicht als seine Zunge über ihren Hals schleckte, ähnlich einem Tier.

"So süß... das ich das schmecken darf..." brabbelte er dümmlich und walkte fortlaufend ihre weiblichen Rundungen.
Da keine ihrer normalen Verteidigungsmaßnahmen funktionierte, erinnerte sie sich ihres Phasers, der noch immer an ihrem Einsatzgürtel hing. Dass sie nicht früher darauf gekommen war! Da Rushs geschmälerte Wahrnehmung einzig und allein auf sie gepolt war, standen die Chancen nicht schlecht dass sie ihn mit Hilfe der Energiewaffe betäuben konnte. Dann wäre dieser ganze irrsinnige Spuk binnen Sekunden vorbei! Die einzigen beiden Extremitäten die ihr dabei einen Strich durch die Rechnung machen konnten, waren derzeit vollauf damit beschäftigt, sich lustvoll an ihrem schlanken Körper zu erfreuen. Also nutzte sie die Gelegenheit, senkte einen Arm und klippte die Strahlenpistole vom Gurt.

Bedauerlicherweise verhinderte ihre ungünstige Haltung, wie schon zuvor, dass sie sofort einen gezielten Schuss abzufeuern vermochte. Mühselig raufte sie gegen den triebgesteuerten Sicherheitsoffizier an, um sich wenigstens einen Deut weit seiner Umklammerung entziehen zu können. Sie neigte den Kopf und stieß ihn kräftig nach hinten, augenblicklich darauf pulste Schmerz durch ihren Schädel als dieser kräftig gegen Rushs Stirn donnerte. Aber immerhin ging ihr Plan auf. Er schwankte leicht und sein schraubstockartiger Griff ließ ein bisschen nach. Geschwind schüttelte sie die Pein von sich und konnte sich ein wenig umdrehen und dabei den Phaser auf ihn richten.

"Das war's! Ende, Aus! Die Show ist beendet!" rief sie ebenso aufbrausend wie triumphierend und krümmte den Finger bereits am Abzug, als Adam Rush etwas völlig Unerwartetes tat. Eine Nanosekunde bevor sie schießen konnte, schnellte sein Mund verlangend vor und presste sich auf ihre Lippen. Uhura überraschte diese Attacke derartig, dass sie vergaß das letzte Quäntchen Druck zu erzeugen, welcher den hochenergetische Strahl ausgelöst hätte. Ein unverzeihlicher Fehler, wie sie einen Herzschlag danach feststellen musste.

Abgelenkt durch den heftigen "Kuss" und seinen Einlass fordernden Zungenlappen, erkannte sie zu spät seine wahren Motive. Längst war die Pranke von ihren Brüsten verschwunden, aber jetzt tauchte sie wieder auf und umschloss ihr Handgelenk. Fest drückte er zu und fügte ihr reinste Tantalusqualen zu. Sie hatte das Gefühl, dass er ihr den Arm zermalmen würde. Zwangsläufig spreizte sie die Finger und die Waffe fiel in den sandigen Kies. Ihre Hoffnung war dahin. Sie hatte schreien wollen, vor Wut, Enttäuschung oder Schmerz, doch kaum öffneten sich ihre aufeinandergebissenen Zahnreihen ein Stück weit, drang seine gierige Zunge in sie.

Erbost hämmerte die hübsche Afrikanerin mit ihrer kleinen Faust gegen seine Brust und kämpfte stetig weiter darum sich von ihm zu befreien. Aber es nützte nichts, er war zu stark und sie zu schwach. Indessen Rushs Zunge ihre Mundhöhle erforschte und einen wilden Reigen um ihre Zunge vollführte, ließ er ihr gemartertes Handgelenk los. Und noch ehe sich Nyota fragen konnte wonach es ihm als nächstes trachtete, spürte sie heftige Berührungen auf ihren Schenkeln. Panik kroch ihr in die Glieder als sie fühlte, wie die Hand höher strebte, unter ihren Minirock glitt und von Neuem begann über ihre Vagina zu streicheln.

Verschämt wurde sie sich bewusst, dass ihr Wangen glühten. So abstrus und widerwärtig jenes war was der beeinträchtigte, versimpelte Rush ihr beibrachte, konnte sie doch die Zeichen ihren Körpers nicht verleugnen, so sehr sie sich es auch wünschte. Trotzdem reagierte sie mit blanken Entsetzten auf das was folgte, denn seine vorwitzigen Finger klemmten sich um ein Seitenbändchen des schwarzen Slips den sie trug und mühten sich ihn abwärts zu ziehen.

Wie eine Wildgeborene zappelte sie nun und wand ihren Oberkörper von links nach rechts, soweit die Zunge in ihrem Mund und sein festsitzender Griff um ihre Taille dies gestatteten. Ihr gelang es freizukommen, zumindest teilweise. Außer sich kreischte sie: "Wage es nicht... nein! Nimm deine Dreckspfoten da weg... ich warne dich, das wirst du bitter bereuen... nicht!"

Um der Entblößung ihrer Intimsphäre vorzubeugen, langte sie nach ihrem Höschen um es an Ort und Stelle zu halten. Adam Rush röhrte einen missbilligenden Laut und zerrte forscher an dem Stoff. Die feine Baumwolle dehnte sich übermäßig und ließ sie schon fürchten, dass sie jeden Moment zerreißen würde. Durch ihr krampfhaftes Festhalten des Slips gewann sie die Oberhand. Zumindest vorerst. Der zurückgewiesene Crewman schnaubte verärgert und zog seinen um sie geschlungen Arm so fest an, dass er ihr buchstäblich den Atem aus der Lunge quetschte.

Röchelnd musste Uhura nach Luft schnappen, denn sein plötzlicher Gewaltakt hatte sie vollends unvorbereitet erwischt. Simultan hierzu zuckten ihre Hände reflexartig empor um sich um die erdrückenden Schlinge aus trainierten Muskeln und unnachgiebigen Knochen zu legen, die drohte sie glatt in der Mitte durchzubrechen. Zu spät begriff sie, dass es genau diese Reaktion war, die der Crewman beabsichtigt hatte. Ein in ihren Ohren dreckiges Lachen ausstoßend, starteten seine Grapscher aufs Neue einen Angriff auf ihren Unterleib und wurden dieses Mal von nichts aufgehalten.

"Zur Hölle nein! Adam! Das sind doch nicht Sie selbst... bitte... tun Sie das nicht, nein!" keifte sie bebend, doch ihr Flehen traf auf pure Taubheit. Schon spürte sie wie sich seine rauen Fingerspitzen über ihre Haut bewegten und an ihrem Slip rupften. Noch einmal bäumte sie sich gegen seine dominierende Macht auf, wollte einfach nicht aufgeben, aber ihr vehementer Widerstand schien ihn zusätzlich zu erregen, denn sein Atem kam jetzt stoßweise und sein pralles Glied sprach eine unverkennbare Sprache. Und dann rutschte der verhüllende Stoff von ihrem schlanken Becken, erst auf der rechten Seite und in rasanter Fortsetzung auf der linken. Wie ein Heißhungriger lechzte er nach ihr und suchte ihr die reizende Unterwäsche von der Hüfte zu streichen.

Die junge Kommunikationsoffizierin der Enterprise, die sich in einer der unangenehmsten Situationen befand, die ein menschliches Mädchen je auf einem anderen Planeten erlebt hatte, knickte ein wenig ihre Beine ein und bog sich nach hinten, in der vagen Hoffnung so seinem liederlichen Betatschen zu entgehen. Dabei merkte sie wie sich sein steifer Prügel gegen ihr Gesäß drückte. Schlimm genug, dass seine Geilheit nicht abflaute und es immer mehr außer Kontrolle geriet. Egal was sie anstellte, er räumte ihr keinerlei Handlungsfreiheit ein und so war sie dazu verdammt wie eine Puppe zuzuschauen wie er sich an ihr labte, oder sollte sie sagen; verging.

Ihr war zum Heulen zumute, doch Sternenflottenoffiziere winselten nicht, sie hatte Würde! Rush, gab einen frohlockenden Laut von sich, als er ihren Slip bis zu ihren Knien herab gezwängt hatte. Nyota wappnete sich auf das, was umgehend erfolgen würde. Sie irrte sich nicht in ihrer Annahme und ihre Nägel krallten sich in seine Bizepse als er blindlings zwei Finger zwischen ihre Schamlippen bohrte. Kaum in sie eingedrungen, fing er an in ihr zu "werkeln". Denn anders konnte sie es nicht bezeichnen, derart grob wie er sie behandelte. Ihre Spalte war noch nicht mal richtig feucht.