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ST: Die Talos Eskalation

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Verzweifelt sah sie zu Boden und streifte den fallengelassenen Phaser mit ihrem Blick. Er war so nah und doch unerreichbar für sie. Unersättlich rauschte Rush heran und drängte ihr einen weiteren Kuss auf. Angeekelt drehte sie ihren Kopf weg und er begnügte sich damit ihr über die Wange zu lecken, die noch in seiner Reichweite war. Außerdem bearbeitete er weiterhin ihre Möse und nahm, wie als wolle er sie für ihre Ablehnung strafen, einen dritten Finger hinzu. Uhura stöhnte laut auf und hatte das Gefühl aufgespießt zu werden, so plump rammte er sie in sie hinein und zog sie wieder heraus. Gegen ihren Willen begannen ihre Säfte zu fließen, die rüde Penetrierung war definitiv nicht schön, aber sie stimulierte und ihr Körper sprang darauf an, ob sie es wollte oder nicht. Nyota merkte, dass sie auf Dauer kaum eine Chance gegen Rush haben . Dafür war er zu stark und auch zu weggetreten. Sie versuchte daher, noch einmal, zu ihm durchzudringen, seinen Verstand zu erreichen.

"Gott... Adam, bitte, konzentrieren Sie sich... hier stimmt doch eindeutig etwas nicht... irgendetwas beeinflusst Sie... kämpfen Sie dagegen an Mann! Bitte... Sie stehen kurz davor den gewaltigsten Fehler ihres Lebens zu begehen... erinnern Sie sich daran wer Sie sind!" schrie sie genauso wütend wie verzweifelt und konnte nur schwerlich das Keuchen unterdrücken, das ihrer Kehle entwich. Der Mann von der Sicherheit, dessen Berufung es eigentlich war sie vor Gefahren zu schützen statt selbst zu einer zu werden, hielt tatsächlich für einen Wimpernschlag inne. Und hätte sie in diesem Moment in seine Augen gesehen, hätte sie wahrscheinlich den offenkundig verwirrten Ausdruck wahr genommen, der flüchtig über seine Züge huschte, doch dann trübte sich sein Blick wieder und er machte abgestumpft weiter.

Uhura verfluchte ihn und seine kläglichen Resistenzen, weshalb zum Teufel war nur er befallen und nicht sie auch? Sollte sie für diesen kuriosen Umstand eventuell noch dankbar sein? So oder so steckte sie bis zum Hals in einem fürchterlichen Schlamassel. Rush grunzte plötzlich animalisch und ein Ruck ging durch ihre Glieder als er den Sitz seines sie umschließenden Arms geringfügig korrigierte, um sie besser packen zu können. Sein unartikulierter Laut war dem Kraftaufwand geschuldet um sie hochzuheben. Ohne Probleme gelang es ihm ihr Leichtgewicht von einundfünfzig Kilogramm spielend einfach emporzuhieven.

Zum wiederholten Male schnürte er ihr dabei beinahe den Sauerstoff ab, doch sie probierte flach zu atmen und heimste auf diese Weise genug Luft ein um nicht ohnmächtig zu werden. Sie ächzte vor Schmerzen und warf ihren Kopf hin und her. Was hatte er vor? Sie war ohne Bodenkontakt, lediglich ihre Stiefelspitzen schabten ab und zu über den Grund und ließen feine Furchen zurück.
Seine Finger steckten immer noch in ihrer Vagina und genossen es, ihre Säfte strömen zu lassen. Sie beabsichtigte sich dagegen zu wehren, aber als er mehrmals über ihre empfindliche Klitoris rieb zerstoben praktisch von jetzt auf gleich sämtliche subversiven Gedanken in ihr. Sie konnte nicht anders, als vor ungewollter Erregung ihr Haupt an seine breite Schultern zu legen und nach Luft zu hecheln. Der verdammte Infizierte schaffte es, dass sie sich selbst verriet.

Zu ihrer Akademiezeit hatte sie schon so manche sexuelle Praktiken mitgemacht, unter anderem mit Gaila, ihrer Stubenkameradin, die zur Rasse der Orioner gehörte und in deren Kultur der Austausch von Liebe etwas ganz normales war, jedoch waren dies alles Praktiken gewesen die ihr absolutes Einverständnis gehabt hatten, ganz im Gegensatz zu dem was hier gerade geschah. Trotzdem animierte es langsam einen Teil von ihr, eine Sache, die sie als vollkommen verwerflich und inakzeptabel einstufte. Aber gegen ihre Gefühle konnte sie nur schwerlich etwas ausrichten. Diesen Moment nutzte Rush aus.

Fast widerstandslos schleifte er sie durch den Garten der blaublättrigen Pflanzen, die ungehört leise sangen, auf einen abgeflachten Stein zu, der in seiner Art und Größe einem Tisch entsprach. Nyotas Lippen entwich ein Stöhnen, ihr Gesicht stand in Flammen ebenso wie ihr Schoß und ihr Verstand war umwölkt von Exaltation, als sie den Stein am Rande ihrer Wahrnehmung erspähte. Er erschien ihr wie ein Altar inmitten dieses außerirdischen Blumenparadieses. Aber wenn sie glaubte, dass Rush sie sanft darauf zu betten gedachte, so täuschte sie sich immens, als seine lüsternen Finger jählings aus ihrer Muschi flutschten, ungeachtet der spindelfeinen, klebrigen Fäden ihrer Feuchtigkeit die er mit sich zog, und sie wüst an der Hüfte fasste.

Die Sohlen ihrer Stiefel berührten plötzlich wieder Boden, als er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen zwingenartigen Griff löste, um auch mit seiner anderen Hand ihre Rippengegend zu umklammern. Völlig fertig stand sie nun vor ihm, eingekesselt zwischen seiner bulligen Statur und dem Stein und schöpfte frischen Atem. Doch der Crewman gestattete ihr kaum eine Pause zur Regeneration, sondern stieß sie ungestüm bäuchlings auf die raue Oberfläche des Felsens.

Instinktiv stützte sich Uhura mit den Händen ab bevor sie mit der Front gegen den Stein schlug. Eine neue Welle der Panik drohte sie zu überrollen, scheiße, würde er sie jetzt wie ein Tier besteigen wollen? Nein, das durfte nicht sein!
Sie machte Anstalten sich aufzurichten um entfliehen zu können, aber Rush durchschaute sie und riss sie an ihrer schmalen Taille zurück. Er grummelte freudig, unzweifelhaft froh darüber, seine Beute im Zaum halten zu können und packte mit seinen Pranken die Umsäumung ihres Uniformrockes.

"Nein.... weg... verschwinde... das ist doch... Adam!" zeterte sie und versuchte davonzukrabbeln oder ihn abzuschütteln, aber letztlich war sie hilflos und er schob ihr das Kleidungsstück ohne Probleme über die verführerisch gerundeten, schokoladenfarbenen Pobacken bis hinauf in die Rücken und Brustpartie. Da ihr Slip während des unfreiwilligen Transportes ohnehin schon weiter herab gerutscht war und sich nun an den Rändern ihrer Stiefel verfangen hatte, war ihr schönes Hinterteil ihm vollständig enthüllt ausgeliefert.
Wild ruderte sie mit den Armen in dem Bestreben ihn von dem abzubringen, was er ohne Zweifel vorhatte, doch wann immer ihm eine ihrer Abwehrgesten zu nahe drang, drückte er sie einfach beiseite.

Brüsk klatschten seine Hände auf ihre Haut und quetschten bacchantisch das zarte Fleisch an ihren Hüften, wanderten hinab zu ihrem Gesäß und strichen ihre geschwungenen Kurven nach. Rush trat dicht hinter sie und beugte seinen Oberkörper hinunter, unbarmherzig zwang er sie so in eine halb liegende, halb abgestützte Position, in welcher der köstliche Hintern der Jungoffizierin keck nach oben gerichtet war. Nyota musste sich mit ihren Händen am Stein festhalten, da sie ansonsten flach nach vorne gefallen wäre.
Sie flehte ihn weiter unaufhörlich an sich doch endlich zu besinnen und der abgeschmackten Sache ein Ende zu bereiten, aber an den stämmigen Crewman waren diese Apelle verschwendet. Ihn trieb lediglich die reinste Sinneslust an, ungehemmte Begierde und deren Befriedigung. Ein Keuchen hauchte über ihre Lippen als sich eine seiner Hände unter ihr Shirt auf ihren Bauch stahl und eine ihrer Brüste fest massierte.

Unbewusst kratzten ihre Finger über den Stein, solchermaßen erregte es sie. Seine zweite Hand glitt in das Tal zwischen ihren Schenkeln und erforschte den schmalen, dunklen Streifen akkurat gepflegten Haares, welches filigran und flaumig ihre rosane Pforte säumte. Ihre Scham war noch immer durchnässt von seiner vorherigen "Behandlung" und so fiel es ihm leichter als zuvor in sie einzutauchen, da ihre Schamlippen unterdessen angeschwollen waren. Nachdem er anfing ihre sanften, weichen Innenwände zu traktieren, wurde auch der letzte Rest ihres rationalen Denkens hinweggewischt und sie seufzte vernehmlich, als er ihren Kitzler anvisierte und mutwillig darüber tastete.
Ihre langen gespreizten Beine zitterten vor Erregung und obgleich ein Teil in ihr schrie, ihm Einhalt zu gebieten, so vermochte sie es doch nicht. Denn etwas anderes in ihr begrüßte es und sträubte sich dagegen, sich zu wehren.

Sie wusste, dass Adam Rush, dieser robuste Typ von der Sicherheit mit weniger IQ im Hirn gesegnet war als ein andorianischer Stier, dies aber mit der Muskelmasse eines Kraftsportlers wett machte und jene nun dazu einsetzte um sie seiner Lust zu unterwerfen. Nie hätte sie je im Sinn gehabt mit einem seiner Sorte vertraulich zu werden. Sie gehörte der Führungsriege an und er einem Kader einfacher Fußsoldaten. Trotzdem war sie es jetzt, die gebückt vor ihm hockte, und er es, der den Ton angab.

Grob wühlte er mit einer Hand unter ihrer Uniform und knetete ihre Brüste durch, quetschte mal die, dann die andere. Die seidigen Halbschalen ihres BH's hatte er unlängst herabgezogen, um gänzlich uneingeschränkt in den Genuss ihrer kleinen, festen Brüste zu kommen. Die Bewegungen seiner Hand zeichneten sich deutlich unter dem engen Stoff der Sternenflottenmontur ab, die ihren Oberleib noch mehr oder minder bedeckte. Fast schmerzhaft zwickte er in eine ihrer Knospen und quittierte ihren spitzen Aufschrei damit, dass er sich niederbeugte um ihren entblößten, makellos kupfernen Rücken und ihren Steiß mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Ununterbrochen fingerte er sie weiter und trieb Uhura an ihre Grenzen. Seine Bewegungen in ihr waren rhythmisch geworden und sie hatte unbewusst die Augen halb zugekniffen und den Mund geöffnet. Stakatoartig schnappte sie nach Luft. Sie merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Und entsetzt stellte sie fest, dass es gerade die brutale Art war, wie er sie behandelte, die sie so weit gebracht hatte. Doch dann verweigerte er ihr plötzlich diesen Klimax, in dem seine Hand ihre Vulva schlagartig verließ. Nyota ertappte sich dabei, gereizt aufzustöhnen.
Seine zweite Hand arbeitete dafür umso emsiger und gestand ihren herrlichen Tittchen keine Auszeit zu. Mit Nachdruck umfasste er einen ihrer Busen, legte Kraft in seinen Arm und presste ihren servilen gekrümmten Körper an seine niedrig gehaltene Brust, so dass er die anmutigen Linien ihres Rückgrates abküssen und schlecken konnte.

Nyota brannte vor Verlangen, das Blut kochte in ihren Adern und rauschte in ihren Ohren. Die Wirklichkeit wurde ihr gleichgültig. Dieser Planet mit seinen sonderbaren Eigenschaften veränderte alles, veränderte den Geist der auf ihm wandelnden Lebewesen und ließ sie ein ordinäres Theater der Wollust aufführen. Unmengen an Hormonen fluteten durch ihren Organismus und keine noch so berechnende Logik des Universums konnte diesem Übermaß an Wirkstoffen seine Effektivtät rauben, nicht einmal der beherrschteste Vulkanier.

Berauscht schwelgte sie in den Wonnen, die ihren zartgliedrigen Körper erschütterten und merkte erst auf als sie das Ratschen eines Reißverschlusses vernahm. Dies rüttelte etwas in ihr wach, ließ die sinnlich getränkten Nebel, die ihren Verstand umschleierten, aufbrechen. Ein schon beinahe vergessener Impuls zur Auflehnung stieg in ihr empor und klärte ihre erlahmten Gedanken.

Verflucht, er wollte doch wohl nicht... schoss es ihr jäh durch den Kopf und sie wand sich in seinem strengen Griff, um über ihre Schulter blicken zu können. Was hatte er vor? Aber nur eine Sekunde darauf fühlte sie es bereits und ihr war es als gefror ihr erhitztes Blut unweigerlich zu Eiswasser. Irgendetwas Hartes, Fleischiges schlug gegen ihre einladend gerundetes hervor gerecktes Hinterteil. Es bestand kein Zweifel daran, um was es sich hierbei handelte.

Voller Angst und Widerwillen schüttelte sie sich und gebärdete sich wie toll, da sie nicht wollte dass dieser ungehobelte Kerl sie benutzte, ihr weh tat und seinen Samen in sie pumpte. Doch zu ihrer Schande hatte er die eindeutig bessere Position, er lag praktisch auf ihr und vermochte sie ohne große Anstrengung niedergedrückt zu halten, während er sich weiter an ihr ergötzte. Rücksichtlos hielt er sie umfangen, marterte ihre Brüste mit den zarten dunklen Brustwarzen und rieb mit der anderen Hand die glänzende Eichel seines steifen Phallus zwischen den Wölbungen ihrer Pos.

"ADAM! NEIN...ICH BESCHWÖRE SIE...BITTE... TUN SIE DAS NICHT! ICH BIN IHRE VORGESETZTE OFFIZIERIN! ICH SCHWÖRE IHNEN, ICH BRINGE SIE VOR EIN TRIBUNAL DER..." brüllte sie verstört und ließ ihre Arme nach hinten schnellen um das gewaltsame Eindringen seines Gliedes in sie zu verhindern.

"Mmm, du musst gehorchen! Ja... du musst gehorchen, wir alle müssen das... also gehorche und... und... empfange mich..." radebrechte das Geschöpf, das das Äußere von Rush besaß, nicht dagegen mehr den Charakter des Menschen, der in ihm gewohnt hatte. Seine Pranke drosch auf ihre abwehrenden Hände, die sich sogar teils um den Schaft von seinem Penis geschlossen hatten um ihn wegzulenken. Schmerzbehaftet zuckten ihre Finger zurück und der Degenerierte nutzte die Gelegenheit um einen ersten Vorstoß zu wagen. Seine Linke unterstützte ihn dabei und grub sich abermals in ihre Vagina.

Heftig drückte er daraufhin seinen dicken Kolben gegen ihre Öffnung und führte die Spitze seines Schwanzes ein. Uhura schrie gequält auf, die Machtlosigkeit übermannte sie. Ihr wurde klar dass sie nichts weiter tun konnte, als ihre Nägel in das Fleisch seiner Arme zu bohren, indessen er etwas ganz anderes in sie bohrte...

Plötzlich erschallte das unverkennbare Zischen einer abgefeuerten Energieladung und ein greller weißbläulicher Blitz sauste über die Lichtung der verborgenen Klamm und fuhr in den breiten Rücken von Rush. Der Treffer ließ ihn wanken und ein verdattertes, murrendes Geräusch ausstoßen. Aber er war nicht außer Gefecht gesetzt. Vielmehr war er gerade damit beschäftigt mit einem erneuten Ansturm dieses Mal tiefer in sie einzufallen, als eine überraschte wie fassungslose Stimme rief: "Lieutenant Uhura! Halten Sie durch, ich stoppe ihn!" Uhura erkannte die Stimme von Chief Petty Officer Parker Cantrell. Erleichterung überschwemmte sie und die dankte allen Gottheiten der Galaxis, irgendeine musste sich ihrer erbarmt haben.

Noch ein massiv gebündelter Nadionemissionsstrahl schoss aus der Mündung von Cantrells Typ II-Phaser und jagte in Rushs Kreuz, dicht gefolgt von einem dritten. Die Modulationen der Energiewaffen reichten von Betäubung bis tödlich, die Standardeinstellung war betäuben. Der alternative Gruppenleiter des Außenteams hatte diese Modifikation nicht geändert, schließlich war Adam Rush nichtsdestotrotz Angehöriger der Sternenflotte. egal was auch immer in ihn gefahren war, es rechtfertigte nicht seine sofortige Tötung. Im Normalfall hätte ein Schuss ausreichen müssen, um einen Humanoiden seiner Proportionen auszuschalten, doch Rush bewies Zähigkeit. Wahrhaftig brauchte es alle drei Treffer um ihm vom wachen in einen Zustand der Bewusstlosigkeit zu befördern.

Als seine Versuche endlich erschlafften seinen Schwanz in sie zu stoßen, befreite sich Nyota von seinem kraftlos gewordenen Arm, krabbelte auf den geplättete Felsblock und trat ihm mit ihren Stiefeln herzhaft in seine Weichteile. Der tumbe Crewman stolperte um eine Fußbreite zurück, ein grantiges Wimmern schlich sich über seine Zähne. Aber die junge Frau war noch nicht fertig mit ihm, sie winkelte ihre Beine an und schmetterte die harten Sohlen gegen seine Brust, was ihn hart auf den Boden stürzen ließ, wo sein Körper noch einmal zuckte und dann von Ohnmacht umfangen wurde.

Atemlos kauerte Uhura nun auf dem Stein, die sonst so kunstvoll hochgesteckten, langen Haare völlig zerzaust. Die Uniform zerrauft, verrutscht und Einblicke gewährend für die jeder heißspornige Kadett das erste Semester an Akademie opfern würde um ihrer angesichtig zu werden. Während Cantrell herbeieilte, um dem gefällten Rush magnetische Fesseln anzulegen. Die Fassungslosigkeit spiegelte sich unvermindert auf seinen Zügen.

"Ma'am, was zum Teufel ist hier passiert? Sind Sie verletzt... ich meine, geht es Ihnen gut, hat er Sie..." Er suchte nach den korrekten Worten, aber die Szenerie, die er vorgefunden hatte, hatte ihn vollkommen überrumpelt. Er rollte seinen anscheinend verrückten Kollegen auf den Bauch und kniete sich auf ihn. Die Handschellen schnappten summend zu.

"Das war... Rettung in letzter Sekunde Mr Cantrell... ich kann Ihnen gar nicht sagen wie sehr ich Ihnen zu Dank verpflichtet bin." sagte sie ihm und vermied ein Schluchzen. Als Nyota bemerkte, wie er sich bemühte, sie nicht anzustarren, wurde sie sich ihrer Blöße bewusst. Rasch kletterte sie von der Felsplatte herunter, richtete ihren BH, zog ihren Slip hoch, einerlei ob er aufgeweicht war, und ordnete den Sitz ihres Rockes.
"Das freut mich zu hören, ein Glück... was...? warum ist Rush so durchgedreht?" fragte er entgeistert und starrte sie gespannt an.

Verwirrt schlang sich die Nyota die ranken Arme um den Oberkörper als fröstelte es sie.
"Ich bin ebenso ratlos wie Sie... was mit Rush geschehen ist, ich... ich... ging zu weit vom Shuttle weg weil ich mich umschauen wollte, dann verlor ich die Gewalt über meinen eigenen Körper... irgendetwas dirigierte mich an eine Klippe und als ich zurück wollte stellte ich fest das ich mich verirrt hatte... Rush tauchte auf, aber er schien mir seltsam anders... sein Verhalten, es war so emotionslos... er wirkte gesteuert, nicht wie er selbst, faselte komische Sachen die nur wenig Sinn ergaben oder im Unklaren blieben... ich sagte ihm das wir zurück zur Fähre gehen sollten, er war einverstanden, doch dann hörten wir diese... Gesänge und er führte mich hierher in diese versteckte Kluft und zeigte mir die Gewächse dort... und als ich sie untersuchen wollte, da griff er mich plötzlich an und..." Sie verzichtete auf den letzten Teil, den konnte er sich freilich selbst hinzudichten.

Parker Cantrell nickte verständnisvoll, sein Gesichtsausdruck hingegen zeigte, dass er noch immer seine Probleme damit hatte, das Geschehene zu verstehen. Dessen ungeachtet war er Unteroffizier und für die Sicherheit verantwortlich. Er schüttelte den Kopf wie um ihn zu klären und riss sich zusammen.
"Ich weiß nicht, was mit diesem verfluchten Planeten los ist, aber eines ist sicher, wir verschwinden jetzt schleunigst von hier. Nehmen Sie ihren Phaser, Lieutenant, und folgen Sie mir. Ich trage Rush zurück zum Shuttle und dann hauen wir von hier ab!" bestimmte er, legte einen Arm des besinnungslosen Kameraden um seinen Nacken und begann ihn mit sich zu schleifen. Hinaus aus diesem verwunschenen "Tal".
Nyota widersprach ihm nicht. Sie klaubte ihre Ausrüstung vom Boden auf und folgte ihm ohne auch nur einmal den schlaffen Adam Rush aus den Augen zu lassen.

Anderswo, Meilen entfernt, in einem luxuriös eingerichteten Gemach, strichen bleiche, von Adern unterlaufende, dürre Finger über eine gläserne Kugel, in deren Inneren violette Blitze, fragil wie Spinnenweben, aufloderten und wieder erstarben. Ähnlich elektrischen Synapsen, die ein Signal ionisch an die Zellen eines zusammenwirkendes Gefüges weiterzugeben vermochten, gleich dem eines Gehirns...

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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

Zitat: "Seine Pranke drosch auf ihre abwehrenden Hände, die sich sogar teils um den Schaft von seinem Penis geschlossen hatten (...)."

Wirkt komisch in diesem von überflüssigen Adjektiven und Adverbien aufgedunsenen und ruinierten Text. Und das, wo sich in ihm so interessante Wörter wie "servil" und "bacchantisch" finden, die dem durchschnittlichen Einhandleser und -schreiber auf LIT so fremd vorkommen müssen wie einem Vulkanier die Gefühlsduselei der Menschen. Leider kommt dazu dann jedoch auch absurd übertriebenes Pathos:

Zitat: "Dies rüttelte etwas in ihr wach, ließ die sinnlich getränkten Nebel, die ihren Verstand umschleierten, aufbrechen."

Kommt mir bekannt: Sowas unterläuft mir zuweilen beim Tippen auch, dann geht der Wordakrobat mit einem durch. Aber dafür gibt es den Schritt der Überarbeitung, wo man diese "darlings" dann hoffentlich killt.

Zusammengenommen: Mindestens (!) eine LIT-Seite zu lang. Ordentlich gekürzt und auf den Punkt gebracht könnte es vielleicht lesenswert sein. Und wenn ich mir anschaue, dass die Fortsetzung sogar 7 LIT-Seiten lang ist ... Junge, da hast du, was das Überarbeiten angeht, ganz schön was vor dir, aber hallo.

–AJ

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 12 Jahren
nicht 100%, aber sehr gut

Hat mir wirklich gut gefallen, ich könnte nur an den STARTREK Sachen selber einige kleinigkeiten aussetzten. Die Enterprise IST das Flagschiff und einen Patty Officer gab es in der Sternenflotte nicht Yeoman oder Fänrich, Chief schon, aber das beschreibt Seiteneinsteiger mit besondren Fähigkeiten, ohne die Offizierslaufbahn zu haben (O´Brian bei DS9) aber egal, ich will mehr, sie ist liebevoll gestalltet und ich freue mich auf mehr Geschichten mit der berühmten Sternfahrercrew

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Ein prima Debuet, "Karis"

Es ist zwar schon ne ganze Weile her, dass ich in die "Star-Trek-Welt" eingetaucht bin, sodass mir "Star Trek 11" im Moment inhaltlich nicht praesent ist.

Aber Lt. Uhura fand ich schon immer klasse, und ich finds toll, dass du sie als HP fuer deine Story genommen hast.

Du entwickelst die Story sehr langsam mit sehr viel Liebe zum Detail.

Das gilt fuer die Person der Uhura als auch fuer den Planeten, auf dem deine Story spielt, und es gilt auch fuer die wirklich sinnlichen "Nahkampfszenen."

Ein rundum gelungenes Debuet.

Das ist wirklich sehr gut geschrieben.

Kompliment. Weiter so.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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