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Stefanie

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Wieder war es die Wärme und Feuchtigkeit, die mich willkommen hießen und ehrfürchtig erschauern ließen. Glücklich rieben wir unsere Nasen aneinander und lächelten uns an. Noch während ich in ihr war, drehte sich Stefanie auf den Rücken. Ich war so tief in sie eingedrungen, dass ich ihren Muttermund berührte. Ihr schien es recht angenehm zu sein, denn sie reckte mir ihr Becken entgegen. Es war wunderschön, mich einfach auf ihrem Körper niederzulassen und ihn zu spüren, in mich aufzunehmen. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und sagte leise: „Danke für deinen Körper, danke für deine Seele." Sie dankte mir mit einem langen Kuss auf meine Stirn.

Sie drehte sich um, ich lag nun unten. Sie hob ihren Kopf an und wartete eine Weile. Dann ließ sie langsam einen Speichelfaden auf mein Gesicht hinab tropfen. Sie verteile ihn mit den Fingern auf meinem Gesicht. Es war zweifelsohne etwas eigenartig, aber sehr schön und ein Vertrauensbeweis unendlicher Güte. Sie glitt von mir herunter und legte sich verkehrt herum neben mich. Geschlecht lag nun neben Gesicht, Gesicht neben Geschlecht. Sie begann. Langsam nahm sie meinen Stab in den Mund. Wieder erschauerte ich. Sie zog meine Vorhaut zurück und schob ihn sich noch einmal tief in den Rachen.

Ich näherte mich unterdessen ihrer Liebeshöhle und nahm die verführerischsten Düfte, ihre Säfte in mich auf. Immer tiefer drang ich in sie ein, immer wilder wurden die Bewegungen meiner Zunge, während ihre Scheidensäfte meine Kehle hinab rannen. Sie umspielte meine Eichel und leckte liebevoll an meinem Stab entlang. Dann nahm sie meine Hoden in den Mund und liebkoste sie ausgiebig. Ich stupste ein paar Mal mit meiner Zunge an ihren Kitzler und die Scheideninnenwände. Das altbekannte Zittern befiel sie wieder.

Doch dann hörten wir auf. Stefanie bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich tat wie geheißen. Dann küsste sie mich zunächst je auf eine Pobacke. An den Schultern, dem Steißbein und dem Nacken. Ich wiederholte Beides bei ihr. Dann zogen wir uns an. In Unterwäsche lagen wir aneinandergekuschelt da und ließen uns mit geschlossenen Augen bescheinen und wärmen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Eine der einfühlsamsten Geschichten die ich je gelesen habe.

Die Intensität mit der man an der Zärtlichkeit des Paares teilhaben darf ist wirklich mitreißend. Man spürt selbst jeden dieser detailliert beschriebenen Berührungen. Eine perfekte Schilderung, bitte schreib weiter.

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