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Studentenleben Teil 03

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Ritas hat seinen Schwanz tief ihn ihrem Mund.
Er lässt gänzlich von mir ab.
Einem Moment bin ich ihm Böse, genieße aber dann den Anblick.
Seine Knie geben nach.
Rita saugt fest.

Schmatzen.

Er stöhnt auf: "Ich komme!"

Sie saugt nocheinmal und lässt dann Tims Penis aus.
Pulsierend schießt heißes Sperma aus Tims Schwanz.
Ein Schwall erwischt Rita, beim zweiten weicht sie jedoch aus.
Tim kniet am Ende des Betts.

Ich beobachte das Schauspiel.

Wie gerne hätte ich seinen pulsierenden Schwanz in mir gehabt.
Rita steht auf.
Das Sperma hat sie auf der Brust erwischt.

Tim legt sich neben mich aufs Bett während sie sich kurz mit einem Taschentuch sauber macht.

Er spielt mit einer Hand mit meiner Brust und beginnt mich zu küssen.
Sein Glied ist etwas erschlaft, tropft aber immer noch.
Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Perle.

"Endlich", denke ich ehe ich verwirrt aufblicke.

Rita hat ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ihre Zunge in mich gesteckt.
Ich halte den Atem an während sie ohne Vorwarnung zwei Finger in mich steckt.

Tim küsst mittlerweile einen meiner Nippel, während Rite mich fingert.
Ich kralle mich am Bettlaken fest.

Sie weiß was sie tut.
Überraschend schnell überkommt mich der Orgasmus.
Mit meinen Händen drücke ich Rita weg.
Sie legt sich auf mich und küsst mich.
Unsere Brüste drücken aufeinander und elektrifizieren mich.
Sie reibt ihren Körper an meinen.
Ich möchte ihr zwischen die Beine greifen, doch sie schnappt meine Hände und hebt sie nach oben.

Wir küssen uns.

Unendlich lang.

Wir drehen uns.
Ich liege auf ihr.
Dann rutsche ich hinunter.
Ich möchte mich revanchieren.
Rieche zwischen ihren Beinen.
Rieche ihren Saft.
Intensiv.
Wie eine Droge.
Ich küsse ihre Perle.
Lecke kurz darüber.
Wimmernde Annerkennung.
Lecke weiter.
Vergrabe mein Gesicht in ihrer Scham.
Noch nie war ich einer Muschi so nahe.
Noch nie einen fremden Saft geschmeckt.
Sie zittert.
Pulsiert.
Beinahe wie Tims Penis zuvor.
Ich lecke weiter.
Lasse nicht ab.
Ihr stöhnen ist wie aus einem anderen Raum.
Mit zwei Fingern massiere ich ihre Perle.
Und lecke weiter.
Intensiver.
Fester.
Sie atmet unregelmäßig.
Stöhnt auf.
Drückt ihr Füße zusammen.
Ich lasse von ihr ab und beobachte zum zweiten Mal, nach der Umkleide, Ritas Orgasmus.

Ich klettere wieder ganz aufs Bett. Sie liegt in Tims Armen. Sie küssen sich.
Wir sind alle erschöpft, doch Tims Schwanz hat sich wieder aufgestellt. Ich lasse die beiden sich küssen. Bahne mir den Weg durch ihre Körper zu Tims Penis.
Ich nehme seine Eichel in den Mund und schlecke mit meiner Zunge darüber.
Ein anderer Geschmack.
Um nichts schlechter.
Stück für Stück nehme ich den Penis weiter in den Mund.
Rita steht auf und kramt in ihrer Hose am Boden.

Ich blase Tim.
Mhh.
Rita kommt zurück.
Sie hält mir etwas vor die Augen.
Ein Kondom.
Sie öffnet die Verpackung und ich gebe Tims Penis frei.
Schnell packt Rita Tims Schwanz in das Kondom ein.
Ich rutsche ein Stück zurück aufs Bett und spreize meine Beine.
Beide verstehen.

Rita führt Tims Penis an meine nasse Muschi.
Er blickt mir in die Augen.
Ich nicke.
Dann stößt er fest in mich.
Etwas empfindlicher durch den Orgasmus zuvor, stöhne ich auf.
Schmerz und Lust zugleich.
Er stößt erneut zu.
Ich massiere meine Brüste.
Rita massiert meine Perle.
Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir.
Rita macht keine Pause.
Dann führt er schnell seinen Penis wieder in mich.
Erneut stockt mir der Atem.
Meine Scheide verengt sich.
Er stößt erneut seinen Stab in mich.
Schwarz vor Augen.
Sämtliche Muskel spannen an.
Eine Welle durchflutet meinen Körper.
Ein weiterer Orgasmus.
Tims Eichel pulsiert.
Lässt mir keine Pause.
Ich schreie meine Lust heraus.
Rita küsst mich.
Hält mich fest.
Noch immer komme ich.
Zucke erneut als Tim sich aus mir zurückzieht.
Versuche zu atmen.
Dann zieht sich auch Rita zurück.
Wahnsinn.


Regungslos liege ich im Bett. Komme nur sehr langsam wieder zu mir. Rita und Tim liegen neben mir. Ihre Gesichter sehen glücklich aus.

"Alles in Ordnung?", erkundigt sich Rita.

Ich nicke und sie erwiedert mit einem Lächeln. Die beiden liegen sich in den Armen. Erschöpft fallen mir die Augen zu. Zufrieden und befriedigt schlafe ich ein.

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7 Kommentare
koomtzkoomtzvor etwa 8 JahrenAutor
@Aldicek

Hi Aldicek,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.

Konstruktive Kritik nehme ich immer gerne an.

Meine nächste Geschichte werde ich sicher zuerst von jemand anderen Korrekturlesen lassen und erst dann posten.

Ich denke, Du hast es ganz gut analysiert.

Es 'freut' mich, dass die Kritik in erster Linie an der Grammatik liegt.

Sicherlich mein Schwachpunkt. Mein Hauptaugenmerk lege ich sicherlich in die Geschichte bzw. den Personen darin.

Wie Du ebenfalls richtig bemerkst, fällt es mir schwer nach Abschluss der Geschichte noch einmal zurückzukehren und Korrektur zu lesen.

Noch ein Grund mehr eine zweite Person zu konsultieren.

Eine neue Geschichte ist in Arbeit. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob hier die richtige Plattform dafür ist, da es einige heiklere Themen behandelt.

Vielen Dank nochmals,

Koomtz

PS: Die Ähnlichkeit zu dem bestimmten Horror-Schreiber ist tatsächlich nur Zufall ;)

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Hallo koomtz!

Tatsächlich hast du eine wunderschöne und natürlich auch entsprechend anregende Geschichte abgeliefert, die einem nachvollziehbaren Plot folgt und einen Spannungsbogen besitzt: Bravo!

Wenn du es schaffst, einige der vom tauben L genannten Kritikpunkte (speziell eine der deutschen Grammatik entsprechende Darstellung der wörtlichen Rede) in einem Korrekturlesegang abzustellen(1), würde das mit Sicherheit einen noch positiveren Einfluss auf das visualisierende Genießen deiner Texte haben. Davon abgesehen: wie viel oder wenig Dialog du deinen Figuren spendierst, liegt allein in deinen (begnadeten) Händen, manche beschreiben eben die anregenden Körperlichkeiten lieber aus einem physischeren Blickwinkel als andere, was jedoch den Spielraum für die eigene Phantasie manchmal etwas einengt. Da du mit den Dialogen ja eine Handlungsstrang entwickelst, kommt von meiner Seite nur wegen der Präsentation ein manchmal leicht gequältes Lächeln(2). Ich weiß, dass ich da in einem Wespennest stochere, aber ein Textprozessor wie ihn z.B. das freie LibreOffice bietet, hat mit dem ebenfalls freien LanguageTool eine recht patente Korrekturhilfe.

Du hast es auf jeden Fall bewerkstelligt, dass ich nun mit tropfendem Hahn da sitze und dem Feierabend entgegen fiebere - oder vielleicht doch vorher noch einen "Boxenstopp" einlege...

Auf jeden Fall werde ich mal wieder vorbei schauen, ob es Neues aus deiner Feder zu genießen gibt.

Cheers

Aldicek

PS: Hat die Ähnlichkeit deines Pseudonyms mit dem Namen eines bestimmten amerikanischen Horror-Schreibers irgendeine über reinen Zufall hinausgehende Bedeutung?

(1) Ich weiß übrigens aus den Antworten anderer Autoren, dass speziell die weiblichen unter ihnen da teilweise so ihre Probleme haben: sie schreiben ihre Texte meist in einem Zustand fortschreitender Erregung in einem Rutsch durch und verschaffen sich Erleichterung, wenn sie es nicht mehr aushalten. Danach ist aber oft die Spannung und mit ihr meist die Lust weg, sich mit dem Geschriebenen weiter zu befassen, was teilweise recht schade ist.

(2) Original: "Du vergisst unseren Gast." - Rita

Verbesserung: Rita: "Du vergisst unseren Gast". Oder: Rita sagt: "Du vergisst unseren Gast".

Original: "Entspann dich.", flüstert sie mir ehe sie vorsichtig an meinem Ohr knabbert.

Verbesserung: "Entspann dich", flüstert sie mir ins Ohr, ehe sie vorsichtig daran knabbert.

Original: Rita dreht sich mit den Rücken vor mir und sellt sich vor Tim. Wie in Zeitlupe geht sie in die Hocke. Tims Augen bohren sich in meine, als Rita ihm die Boxershort herunterzieht. Ihr Kopf verdeckt sein Gemächt und ich kann vorerst nur erahnen was sich dahinter verbirgt, doch dann stellt sie sich zur Seite und ich kann seinen Steifen Schwanz sehen.

Verbesserung: Rita dreht mir den Rücken zu und stellt sich vor Tim. Wie in Zeitlupe geht sie in die Hocke. Tims Blicke (Wenn sich Augen ineinander bohren, ist das im Allgemeinen eher schmerzhaft als Lust fördernd) bohren sich in meine, während Rita ihm die Boxershorts herunter zieht. Ihr Kopf verdeckt seinen Schritt und ich kann vorerst nur erahnen was sie sieht, bis sie ein Stück zur Seite rutscht und ich seinen steifen Schwanz erblicke. (Nach Belieben auch alternativ: aufgerichtete Männlichkeit, gewaltige Erektion, frech aufragenden Piephahn, aufgerichtetes Gemächt, ... :P)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@koomtz

Noch ein kleiner Hinweis.

Zitat: "Ja auch.", lächle ich.

Das geht nicht. Lächeln ist Mimik und verursacht keine Töne. Man kann Worte nicht lächeln, sondern nur lächelnd aussprechen. Also:

"Ja auch.[sic]", sage ich lächlend.

Und der Punkt gehört in dem Fall nicht in die wörtliche Rede.

Ansonsten nicht übel.

koomtzkoomtzvor mehr als 8 JahrenAutor
Formatierung

Danke für die Anregung. Da ich normalerweise Texte mit einer sehr speziellen Formatierung schreibe, habe ich die Angewohnheit mit den Absätzen sowie Dialogen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das ablegen kann, werde mich aber bemühen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
Reihe

Wenn Du das wirklich vorhast, dann tu Deinen Lesern den Gefallen und arbeite vorher an der formalen Darstellung.

Dazu gehören unter anderem:

Absatzformatierung

Du machst vielfach Absätze, wo keine hingehören, und manchmal fehlen sie auch.

Zuordnung der Gesprächanteile

Insgesamt bringst Du mehr direkte Rede als der Text verträgt; außerdem ist es keine gute Idee, zur Vereinfachung nur die Namen hinter die Rede zu setzen, weil das den Lesefluß unterbricht. Generell rate ich Dir zur Reduktion der Dialoge, und zur im Deutschen üblichen Kennzeichnung mit "Anführungszeichen".

So viel fürs erste.

L.

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