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Sie stellte sich vor die Tür und blickte vorsichtig durch den Türspalt. Von ihrer Position aus konnte sie das Bett ihrer Tochter einsehen und dann glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Das erste was ihr dann einfiel war die Erkenntnis, dass sie keineswegs alleine war. Janine hatte die Wohnung nicht verlassen, sondern lag nackt wie Gott sie schuf auf ihrem Bett. Auf ihrem Kopf steckte ein Kopfhörer, aus dem Musik drang. Offenbar hörte Janine lautstarke Musik, sodass sie nicht mitbekam, wenn in der Wohnung Geräusche auftraten.

Janine hatte ihre Augen geschlossen und sie schien sich auf das zu konzentrieren, worauf sie ihr Hauptaugenmerk gerichtet hatte. Nämlich die Bearbeitung ihrer jungen Weiblichkeit mit den Fingern ihrer rechten Hand. Cordula erschrak und konnte gar nicht fassen, was sie da sah. Ihre Tochter lag wahrhaftig nackt auf ihrem Bett und fingerte sich. Offensichtlich wähnte sie sich alleine in der Wohnung, was aufgrund des Ausflugs ihrer Mutter ja auch wahrscheinlich schien. Sie fühlte sich offenbar so sicher, dass sie sich ganz ihrer Musik und ihren Empfindungen hingab, denn so hatte sie natürlich keine Chance, eine mögliche Rückkehr ihrer Mutter wahrzunehmen.

Cordula starrte auf die sich bewegenden Finger in dem Intimbereich der jungen Frau. Sie hatte Janine noch nie zuvor bei der Selbstbefriedigung erwischt, obwohl natürlich anzunehmen war, dass sie es machte. Und jetzt konnte sie so ungehindert Zeuge des Geschehens werden, was so privat und persönlich für Janine war, dass ihre Mutter es sicherlich nicht zu Gesicht bekommen sollte. Cordula entschloss, sich zurückzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Wenn sie nur eine Stunde später zurück kommen würde, hätte Janine wahrscheinlich ihren privaten Moment hinter sich gebracht. Oder sie könnte anrufen und ihre frühe Rückkehr telefonisch bekannt geben. Auch in diesem Fall würde sie ihrer Tochter die Gelegenheit geben, ihre Intimität hinter sich zu bringen.

Plötzlich fiel Cordulas Blick auf etwas, das neben Janine auf der Matratze lag. Sie fokussierte ihren Blick auf das bunte Magazin und erschrak plötzlich. So wie es aussah, hatte sich ihre Tochter eines ihrer eigenen Magazine ausgeliehen, die sie im Schrank zwischen den übrigen harmlosen Zeitschriften verborgen hatte. Konnte es etwa sein, dass Mutter und Tochter sich durch ein und dasselbe Magazin zu einer Lust animiert fühlten und dieses als Vorlage für ein sündiges Treiben benutzten? Die Frage stellte sich nicht, denn es war ja klar, dass Janine sich Anregungen aus der Ansicht der Zeitschrift gezogen hatte.

Dann fiel Cordula ein, dass sie bis vor wenigen Minuten selber durch das Blättern in ihrer Ausgabe des Magazins geil geworden und in die Stimmung gekommen war, in der sie sich nun befand. Die Situation hatte etwas Surreales an sich und Cordula konnte gar nicht glauben, dass sich so ein Zufall ergeben konnte. Hätte sie nicht vorgehabt ihr Schlafzimmer aufzusuchen und hätte sie nicht einen Blick in Janines Zimmer geworfen, dann hätten sich beide Frauen ohne Wissen der Anderen keine fünf Meter voneinander entfernt selber befriedigt.

Der Gedanke war atemberaubend geil und kaum zu erfassen. Alleine die Tatsache, dass beide Familienmitglieder zur gleichen Zeit Lust auf etwas Schönes hatten war schon bemerkenswert. Cordula spürte, dass ihre eigene Erregung keinesfalls abgeklungen war. Ganz im Gegenteil. Sie war nun noch geiler als vorhin im Wohnzimmer und sie sehnte sich nach eigenen Berührungen. Der Anblick ihrer sich befriedigenden Tochter hatte sie noch mehr erregt als es ohnehin schon der Fall war.

Cordula fragte sich natürlich spontan, warum sie so auf den Anblick von Janine reagierte. Doch sie konnte sich diese Frage nicht beantworten. Fakt war, dass sie beim Hinschauen geiler wurde und sie konnte nichts dagegen machen. Während sie mit einer Hand ihr neues Magazin festhielt, wanderte die andere Hand erneut in ihren Schoß. Sie stellte fest, dass sie noch nasser geworden war und das ihre Säfte bereits an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang liefen. So geil war Cordula schon lange nicht mehr gewesen und es gab jetzt kein zurück mehr.

Sie musste sich jetzt einfach bis zum Höhepunkt bringen. Cordula stand nun schon gut zwei Minuten vor der Tür ihrer Tochter und hatte das Treiben im Innern ausgiebig beobachtet. Mittlerweile regte sich Janine ein wenig. Sie hörte zwar immer noch Musik und hatte dabei die Augen geschlossen, doch offenbar hatte sie ihr Fingerspiel in einen ekstatischen Zustand versetzt. Leise und regelmäßige Seufzer glitten über ihre Lippen und das leicht verzerrte Gesicht verriet Cordula, dass es Janine bei ihrem Tun gut ging. Sie bewegte ihren Finger raumgreifend hin und her und erhöhte dadurch immer mehr ihre eigenen Empfindungen.

Auch Cordula schloss ihre Augen, um sich noch mehr auf ihre eigenen Gefühle konzentrieren zu können. Doch dann wollte sie unbedingt sehen, wie weit Janine bei ihren Bemühungen bereits gekommen war und musterte erneut ihr Fleisch und Blut, welches sich noch immer auf dem Bett liegend vergnügte. Sie war nun so geil geworden, dass sie selber vor sich hin stöhnen musste. Cordula nahm an, dass sie es sich leisten konnte, ihre Lust zu bekunden, da ihre Tochter sicherlich aufgrund ihrer Musik auf dem Ohr nichts mitbekommen würde. Leise und lang gezogene Seufzer entglitten ihr und sie steuerte zielsicher auf einen wundervollen und ungewöhnlich herbei geführten Höhepunkt hin.

Mutter und Tochter artikulierten nun beide ihre Lust und bei Beiden arbeiteten die Finger zwischen den Beinen auf Hochtouren. Cordula hatte jetzt laut zu stöhnen begonnen und sie bemühte sich nun gar nicht mehr, ihrer Lust Einhalt zu gebieten. Ihr Finger rieb in Höchsttempo über ihren Kitzler und es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis sie ein wohliger Schauer überrennen würde. Und genauso kam es dann auch.

Mit einem lauten Freudenschrei erreichte Cordula ihren Orgasmus und erlebte diesen mit geschlossenen Augen. Mehrere Wellen des geilen Gefühls breiteten sich über ihren Körper aus und ließen sie erzittern. Die Zeitschrift war mittlerweile zu Boden gefallen und mit der frei gewordenen Hand hielt sie sich am Türrahmen fest, um nicht den Halt zu verlieren. Welle um Welle peinigten ihren Unterleib auf wunderbarste Art und es dauerte eine Weile, bis sich Cordula wieder auf etwas Anderes als auf ihre eigene Lustempfindung konzentrieren konnte.

Als sie schließlich die Augen öffnete und erneut in Janines Zimmer blickte, erschrak sie aufs Heftigste. Janine hatte sich aufgerichtet und saß auf ihrem Bett. Die Kopfhörer hingen um ihren Hals und ihr Blick war auf ihre Zimmertür gerichtet. Cordula begriff erst jetzt, dass ihre Tochter sie irritiert anschaute und offenbar vollkommen verunsichert wirkte. Beide Nackten betrachteten einander und Cordula wurde gewahr, dass ihre Tochter womöglich miterlebt hatte, wie sie sich im Türrahmen stehend selber befriedigt hatte. Es war nicht klar, seit wann Janine ihre Mutter bemerkt hatte, aber alleine die Tatsache, dass diese nackt vor ihrer Tür stand, war an sich schon unglaublich.

Cordula wusste, dass Janine im Bilde war. Ihre Tochter wusste, dass ihre Mutter sie heimlich beobachtet hatte. Und zudem wusste sie, dass ihre Mutter aus welchem Grund auch immer sich durch den Anblick ihrer nackten Tochter animiert gefühlt hatte, selber Hand an sich zu legen. Es waren Dinge passiert, die nicht hätten passieren dürfen. Aufgrund mehrerer dummer und zufälliger Ereignisse hatte sie sich in diese ungewöhnliche und peinliche Situation begeben und es war Cordula klar, dass sie als die Ältere der Beiden sie wieder aus dieser Situation heraus führen musste. Nach kurzem Zögern trat sie in Janines Zimmer und setzte sich zu ihr auf das Bett. Es würde ein schwieriges und langwieriges Gespräch werden.

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10 Kommentare
backlover1backlover1vor fast 11 Jahren
selbstverständlich

...werde ich die Fortsetzung lesen! Ich freue mich darauf und weiß ja, dass du toll schreiben kannst.

Es kann nicht jede Geschichte jedem Leser gefallen.

Mir ist auch nicht jede Geschichte gelungen und zur Zeit passen meine Vorlieben wohl auch nicht ganz zum Leserkreis...

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@blacklover1

Ich gebe dir recht.... Diese Geschichte ist keine Glanzleistung. Die Idee ist sicherlich vorzeigbar und die Ausführung wahrscheinlich ganz ordentlich. Ich selber bin aber auch der Meinung, dass ich einige bessere Geschichten geschrieben habe, die hoffentlich mehr mitreißen und erregen. Man darf aber auch sicherlich nicht erwarten, dass alle Geschichten so gut sind wie einige andere.

Ich habe diese Geschichte vor gut drei Jahren geschrieben und seitdem wahrscheinlich ein paar Sachen dazugelernt. Vielleicht möchtest du trotz deiner Enttäuschung den zweiten Teil lesen? Dieser ist dieses Jahr entstanden und wurde von der Leserschaft auch deutlich besser bewertet. Vielleicht trifft er eher deinen Geschmack.

Zur fehlenden wörtlichen Rede - Entschuldigung, aber Mutter und Tochter reden nicht miteinander. Wo soll da die wörtliche Rede herkommen? Im zweiten Teil gibt es Dialoge. Ob sie mitreißend sind kann nur der Leser entscheiden.

Danke für deinen Kommentar

swriter

backlover1backlover1vor fast 11 Jahren
nicht ganz

Ich kann leider nicht mit den Wölfen heulen und deine Geschichte über den Klee loben.

Die Idee in deiner Geschichte finde ich unheimlich gut, wirklich klasse!

Der Anfang war so vielversprechend. Neugier wurde geweckt.

Aber ich habe mich durch deine Geschichte hindurchquälen müssen. Sorry, aber mir fehlen einfach Lust, Spannung, Erotik und Begeisterung. Da gibt es keine wörtliche Rede usw. Für mich liest es sich wie eine Abhandlung, eine Dokumentation. Beim Lesen stehe ich unbeteiligt und ohne jede Erregung einfach daneben und verliere das Interesse.

Es hätte eine phantastische lebhafte und mitreißende Geschichte werden können.

Swriter, du kannst ja gut schreiben - dann tue es auch!

hondacbrhondacbrvor etwa 11 Jahren
schöne geile storie

hammer geil, bitte fortsetzen und die tochter und mutter zusammen lesbische spielchen treiben lassen

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr gut!! Bitte mehr!!

Danke fuer deine tollen Geschichten. Ich wuenschte es gaebe mehr solcher Autoren.

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