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Sukkubus Teil 02

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„Marina!", keuchte Hansmann auf.

„Du freches, unartiges Mädchen."

„Oh, ja, das bin ich, Herr Professor. Ständig hatte ich unzüchtige Gedanken und mir vorgestellt, wie sie mir ihren fetten Prügel in alle Löcher reinschieben."

„Aber ich konnte nichts dafür. Es überkam mich immer."

Lilith begann seinen Schwanz zu lutschen. Sie saugte an der Eichel, schleckte an ihr wie an einem Lolli, knabberte sanft an dem Bändchen und fuhr schließlich mit ihrer Zunge durch seinen Nillenschlitz.

Dabei schaute sie ihn die ganze Zeit unverwandt an und setzte den unschuldigsten Gesichtsausdruck auf, den sie in ihrem Repertoire hatte.

Sie sah, wie einige Tropfen Vorsaft an der Eichelspitze erschienen und schleckte sie genießerisch ab.

Der Blick des Professors verschleierte sich und sein Stöhnen wurde immer lauter.

„Mhmmmm.", machte Lilith genießerisch.

„Das ist aber lecker, Herr Professor. Davon möchte ich später noch mehr."

Sie richtete sich auf, kroch etwas höher und positionierte ihren Unterleib über seinem steil nach oben ragendem Schwanz.

„Aber zuerst ficken wir...ficke ich sie, Herr Professor."

Sein Kolben glitt wie gebuttert in ihr feuchtes Loch. Bis zur Schwanzwurzel stieß sie ihn in sich hinein.

Der Akademiker schaute sie verzückt an, betrachtete ihre festen, kleinen Titten.

Lilith lächelte ihn an, ergriff seinen Hände und legte sie auf ihre Brüste.

„Na, kommen Sie. Massieren Sie meine Möpse, greifen Sie ruhig ordentlich zu! Ich mag das.."

Dann begann sie ihn zu reiten. Langsam schob sie sich auf- und ab, ließ ihn wie in Zeitlupe hinaus- und wieder hineingleiten.

„Oh, ist der schön FETT, Herr Professor!", wimmerte sie dabei.

„Der weitetet mein enges Fötzchen herrlich auf. Spüren Sie es auch?"

„Gn, gn...", war alles, was sie noch als Antwort bekam.

Er war schon zu tief in das Nirvana der Wollust eingetaucht, gefangen in ihrem heißen, schleimigen Fleischschlauch, dessen Muskeln seinen Prügel umklammerten und massierten.

Lilith genoss es, diesen steifen Kolben in sich hinein zu treiben. Mit langem Hub hob und senkte sie ihr Becken, damit sie seine gesamte Länge in ihrem Inneren so intensiv wie möglich zu spüren vermochte. Auch sie stöhnte inzwischen bei jedem Stoß.

„Ich weiß, wovon Sie immer geträumt haben, Professor ...", stieß sie keuchend hervor, während sie ihn weiter ritt.

„Soll ich Ihnen Ihren heimlichen Wunsch erfüllen?"

Der Akademiker öffnete seine Augen, die er vor kurzem in Ekstase geschlossen hatte, schaute sie groß an und nickte schüchtern.

Lilith grinste breit, hielt in ihren Bewegungen inne und stieg von seinem steifen Prügel, der durch ihre Säfte feucht glänzte.

Sie hockte sich, auf allen Vieren, seitlich neben ihn hin und bot ihm obszön ihr Hinterteil dar.

„Na, los, Sie geiler Bock!", flüsterte sie.

„Nur zu. In Ihrem Traum dürfen Sie alles."

„Nehmen Sie mich. Von hinten, wie eine Hündin. Ich will es auch."

Dieser erhob sich, positionierte sich kniend hinter sie, ergriff mit beiden Händen ihre Taulle, setzte seinen Schwanz an und schob seinen Unterkörper nach vorne.

Die Lustgöttin spürte, wie seine Eichelspitze in ihre feuchte Grotte einzudringen begann.

„Aber Herr Professor, das ist doch nicht ihr eigentlicher Begehr, oder?", meinte sie, süffisant lächelnd.

„Na, los, nun ficken sie schon mein kleines Teeny-Arschloch. Das ist es doch, was Sie wirklich wollen."

Hansmann keuchte laut auf.

Davon hatte er wirklich damals häufiger geträumt.

Sie und andere leichtlebige Studentinnen einfach zu packen, auf die Knie zu zwingen, ihre viel zu freizügigen Sommerkleidchen hochzuschieben, die Höschen runterzureißen und sie zur Strafe für ihre sexuelle Provokation brutal von hinten in ihre lüsternen Hintern zu ficken.

„Kommen Sie, Herr Professor. Pressen sie Ihren fetten Schwanz in meine Rosette und ziehen Sie mich richtig durch. Treiben Sie mir den geilen Teufel aus dem Leib!"

Diese Aufforderung nahm ihn den letzten Rest seiner Zurückhaltung.

Und das war genau das, was sie bezweckt hatte.

„Du lüsterne, verdorbene HURE!", schrie er, zog sich aus ihrer Möse zurück und rammte mit einem einzigen Stoß seinen Penis bis zum Anschlag in ihr kleines, runzliges Loch.

Selbst Lilith, die einiges gewohnt war, sog scharf die Luft ein.

So urplötzlich und brutal waren selten Männer in ihren Hintern eingedrungen. Doch sie hieß den scharfen Schmerz willkommen und wandelte ihn in Lust um.

Ansatzlos begann er sie zu stoßen. Laut grunzend und stöhnend.

Seine Schale der Selbstbeherrschung war geknackt und nun zeigte er sein wahres, ungeschminktes Gesicht.

„Du dreckige Fotze! Jetzt kriegst Du endlich, was Du verdienst!", krächzte er.

Ja! So mochte sie es.

Roh und ehrlich!

Ohne Zurückhaltung.

Wie ein völlig außer Kontrolle geratener Dampfhammer, rammte er seinen Kolben wieder und wieder tief in ihren Darm.

Lilith musste sich krampfhaft an dem seitlichen Bettgestell festhalten, damit er sie mit seinen wilden Stößen nicht herunter schob.

Sie genoss seine Wildheit, wie er sich an ihr abreagierte, all seinen jahrzehntelangen Frust in ihr austobte.

Mit Kuschelsex konnte sie selten etwas anfangen, aber das hier war genau ihre Welt. Er nahm sie wie ein Tier.

Immer schneller pfählte er sie, dann war es soweit. Nach seinem letzten Stoß verblieb er in ihren Tiefen.

Professor Hansmann röhrte beinahe wie ein Elch, als er zuckend kam und sie spürte, wie sein heißer Samen sich in ihre Eingeweide ergoss, ihren Darm flutete.

Nahezu im gleichen Moment erreichte sie ebenfalls ihren Höhepunkt.

Ermattet blieben sie einige Zeit liegen, dann zog der Akademiker seinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Rosette.

„Oh, mein Gott!", murmelte er bestürzt, ganz das schlechte Gewissen.

„Was habe ich getan. Ich habe mich gehen lassen. Sie benutzt!"

Lilith kicherte.

„Und wie Sie das getan haben, Professor!"

„Verzeihen Sie mir bitte, ich habe mich vergessen!"

„Verzeihen? Das war ein megageiler Fick! Da gibt es nichts zu verzeihen."

„Aber ich habe Sie doch roh und egoistisch für meine Lust missbraucht."

„Ich versichere Ihnen, Sie haben mich in keiner Weise missbraucht. Gebraucht trifft es besser. Und dafür danke ich Ihnen."

„Ehrlich?"

„Ja. Und nun würde ich ihn gerne sauberlutschen"

„Im Ernst? Aber er war doch gerade ..."

„Ja, genau. Ein herrlich säuischer Gedanke, oder?"

„Äh, ja."

Lilith fackelte nicht lange, sondern drehte sich herum und schleckte die Reste des Spermas von seiner Eichel.

Was zur Folge hatte, dass sich sein Penis recht bald erholte und erneut wuchs.

Noch drei Male entleerte sich der Professor bis zum Morgengrauen in ihr.

In all ihre Löcher.

Dann erst ließ sie ihn in Ruhe schlafen.

Sie trank die übriggeblieben Proben aus, beseitigte die Spuren ihrer Anwesenheit und huschte aus dem Haus.

Im Vorgarten verwandelte sie sich wieder in eine Taube und flog auf direktem Weg nach Hause.

„Sie werden ein spannendes neues Leben haben, Herr Professor!", dachte sie und schmunzelte.

To be continued ...

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
schöne Geschichte

mir gefällt der Humor und die betrachgung der Gottheitsgeschichte... aber was ist nun mit dem Präsident und seinem Vorhaben? Was mit seiner Frau+Tochter und dem angerissenen Verhältniss der Angestelten?

Ich fände es schön, falls es eine Fortsetzung oder angemessenes Ende zu der Geschichte geben würde. Erfrischend, Humor und Fantasie in dieser Sparte wiederzufinden.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
To be continued… Ja, wann denn???

Ja wann geht denn jetzt deine Sukkubus-Reihe weiter?

Ich werde wahrscheinlich nicht der Einzige sein, welcher darauf wartet!

Diese Geschichte verdient eine Fortsetzung!

Deine Lilith gefällt mir sehr gut!

Das »To be continued…« ist wie ein, bisher noch nicht eingelöstes, Versprechen!

Wann dürfen wir Leser mit der, sehnsüchtig erwarteten, Einlösung rechnen?

Mit freundlichem Gruß,

HotDragon01

AmonasroAmonasrovor fast 7 Jahren
Tiefe Einblicke!

Erst mal vielen Dank für deine Vorwarnung in der Einleitung!

Es ist spannend, dass du in dieser community in deine Gedanken so tief Einblick gewährst. Ich weiß nicht, wie ernst es dir ist, aber heikel wird es allemal.

Dein Text, beziehungsweise deine Gedanken sind für mich ohne Zweifel sehr intelligent; Widerspruch erhebt sich bei mir trotzdem.

Auch ich bin hier in dieser community, um meine sexuelle Fantasie zu beflügeln und auch auszuleben. Das schließt aber nicht aus, dass ich mir auch tiefgreifender Gedanken mache. Ein Austausch wäre sicher sehr spannend.

Deine Geschichten schätze ich sehr.

@Anonymous des ersten Kommentars: Wir können schlecht von einem sexgesteuerten Gott abstammen, denn erst muss sich Leben entwickeln, dann das Hormonsystem, und erst dann können wir Sexfantasien haben. ;)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Einfach Klasse!

Hätte nie gedacht, dass ne Schmuddelstory so zum nachdenken anregen kann.

Wer weiß..vielleicht sind wir ja wirklich die Ergebnisse eines Sexgeilen Gottes ;)

Kann es kaum erwarten mehr zu lesen;)

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Danke für die Antwort :)

Freut mich, das in dieser Geschichte doch mehr Arbeit drin steckt als man vielleicht vermuten könnte. Ich finde es durchaus interessant, was du über die Verschwiegenheit des Vatikans zu sagen hast. Es gehört nicht zu den Dingen die einem geläufig sind. Auch ich finde den Gedanken an eine Gäa, die sowohl unsere Evolution beeinflusst hat und vielleicht auch für unsere Wissenschaftliche Gesetze verantwortlich ist existieren mag. Vielleicht auch nur ein Funke, der für unser Gleichgewicht auf unserer Welt notwendig ist. Vielleicht kannst du sie ja noch irgendwie als das Überwesen aller Götter in deine Geschichte einbauen :), so sehe ich dieses Wesen zumindest^^. Um so mehr Informationen und wirklich interessante Fakten du in deine Geschichten einbaust, desto niveauvoller werden deine Geschichten, und ich denke auch lesenswerter als etwa sagen wir mal "Plumperes". Also immer weiter so! :)

Börnie

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