Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Susanne 05. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Versuch was gut zu machen!", hauchte sie mir ins Ohr als sie mich zu Boden drückte.

Und ich machte es gut. Unterwäsche trug sie wieder mal nicht und als Sie unter mir lag rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Klitschnass war Susanne und sie stöhnte sofort beim Eindringen meines Schwanzes. Lange habe ich dieses Mal durch gehalten, bis ich dann doch irgendwann mein Sperma in ihre Muschi abspritzen musste. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und auch Susanne war laut.

„Na es geht doch mein Hengst!", sagte Susanne als ich ziemlich fertig neben ihr lag. „Doch beim nächsten Mal nimmst du wieder ein Kondom, klar! Machst du dein Zeug noch weg?"

„Ja sicher mein Engel!", sagte ich und steckte meine Zunge in ihre Pussy. Ich schleckte mein eigenes Sperma auf als wenn ich es immer getan hätte. Dann zog ich erst meine Hose an und dann Susanne hoch um weiter mit ihr ins Dorf zu gehen.

Als wir am gegen Mitternacht wieder ins Hotel kamen fiel ich wie tot ins Bett und wurde erst durch eine Putzfrau geweckt. Susanne war nicht mehr neben mir und ich zog mich schnell an um zum Frühstücksbüffet zu kommen.

Susanne saß mit einem jungen Mann am Tisch und unterhielt sich intensiv mit ihm.

„Das ist Joschka und das ist mein frisch angetrauter Ehemann!", begrüßte sie mich als ich an den Tisch kam.

Der Mann war 25 und machte alleine Urlaub stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus. Er war schon des öfteren auf der Insel gewesen und bot sich an uns etwas mehr zu zeigen. Susanne stimmte begeistert zu.

Somit verabredeten wir uns für den frühen Abend um eine Inseltour zu machen. Susanne ging nach dem Frühstück an den Pool und ließ sich bräunen. Ich lag neben ihr und döste bald ein. Als ich wieder wach wurde hatte ich einen Sonnebrand und Susanne kicherte und lachte über mein Aussehen.

„Da hast du wohl vergessen dich einzucremen was?", meinte sie. „So kannst du nicht mit heute Abend mein Schatz. Komm ich bringe dich aufs Zimmer und behandele deine Verbrennungen!"

„Ich lag aber doch unter einem Sonnenschirm Susanne!", meinte ich noch sagen zu müssen.

„Hast du jetzt auch schon Fieber? Ich rufe gleich den Hotelarzt!"

So verbrachte ich auf ärztliche Anordnung hin die nächsten drei Tage im Bett unseres Hotelzimmers. Die Sonne hatte mich fertig gemacht. Nachts kam Susanne zu mir aber sie durfte mich nicht berühren, denn der Sonnenbrand schmerzte ziemlich und ich hatte den Eindruck als wenn sie es auch gar nicht wollte. Nach der ersten Nacht auf meinem „Krankenlager" hatte ich schon in ihrem Bett ein Sperma Pfütze entdeckt. Konnte ja schlecht von mir kommen, war mir aber in meinem Zustand auch egal.

Am Morgen des vierten Tages spürte ich ihre Hände an meinem Penis. Sie begann mich sanft zu masturbieren.

„Guten Morgen mein Schatz!", flüsterte sie mir ins Ohr. „Heute kannst du wieder mit mir raus gehen und wir könnten doch auch sicher wieder so schön ficken wie neulich am Strand oder?"

Sie schlug meine Bettdecke zur Seite und stülpte mir ein Kondom über. Dann hockte sie sich über mich und steckte sich meinen harten Riemen in ihre Muschi. In ihre nasse Muschi. In ihre nasse und enge Muschi.

„Mach es mir noch einmal so gut wie am Strand!", flehte sie.

Dann begann sie mich zu reiten und ich konnte ihre herrlichen, festen Brüste sehen. Ihr Schamhaar ließ es nicht zu das ich ihren Schlitz sehen konnte, aber ich hatte meine Hände auf ihrem festen Arsch und das reichte dann auch nach kurzer Zeit um das Gummi voll zu spritzen.

„Schade.", meinte sie „Aber ich habe es ja gewusst!", stieg von mir ab und ging unter die Dusche.

Schweigend gingen wir frühstücken.

„Ich hoffe du schaffst es noch einmal mich zu befriedigen mein Hengst!", meinte sie dann zu mir als ich mich mit einem Brötchen und Kaffee zu ihr an den Tisch setzte.

„Susanne, ich habe drei Tage flach gelegen!"

„Du müsstest also erholt sein!", giftete sie.

„Ich liebe dich Susanne!"

„Ich liebe dich doch auch mein Schatz! Du bist so verständnisvoll!", meinte sie und biss in ihr Brötchen. „Leider kannst du nicht so gut ficken. Das habe ich ja schon am ersten Abend gesehen als du in den Flur gespritzt hast.", sprach sie kauend weiter. „Gott sei Dank gibt es ja noch andere Männer und du bist nicht eifersüchtig!"

„Hauptsache ist doch wir sind glücklich!", sagte ich zu ihr während ich ihre Hand zärtlich streichelte.

„Damit du es weißt! Ich bin eifersüchtig. Darum kommst du auch gleich wieder in deinen Keuschheitskäfig wenn wir zu Hause gelandet sind!", meinte sie dann zu meiner völligen Überraschung.

„Ist Joschka noch da?", fragte ich um das Thema zu wechseln.

„Der ist gestern Abend geflogen! Er musste wieder nach Hause. War doch ein Lieber und hat mir viel gezeigt!"

„Das glaub ich dir!", giftete ich diesmal.

„Was du schon wieder denkst!" Susanne lächelt mich an. „Ich hab die Insel gesehen, bin mit ihm in den Bergen gewesen und habe in kleinen Orten mit ihm Kaffee getrunken, mehr nicht!"

„Du hast ihm dein Fötzchen gezeigt und dich ficken lassen Susanne!", flüsterte ich ihr zu.

Sie wurde rot in ihrem Gesicht.

„Wärest gern dabei gewesen was?", sagte sie, als sie aufstand um auf unser Zimmer zu gehen. Ich folgte ihr. War gleichzeitig mit ihr im Aufzug.

„Ich möchte dich ficken Susanne!"

„Wieder so eine Versager Nummer, oder was?", flüsterte sie mir ins Ohr. „Du kannst doch noch gar nicht wieder! Wenn du dieses Mal wieder zu früh abspritzt ist Schluss mit lustig!"

Wir standen alleine im Aufzug und Susanne fasste mir in den Schritt.

„Das wird nichts!"

„Doch Susanne, ich werd dich ficken!", meinte ich ganz mutig.

Susanne lachte laut und wir gingen zusammen aus dem Aufzug in unser Zimmer. Sie ging vor mir her und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Ich würde sie jetzt ficken, da war ich mir sicher. Ausdauernd und befriedigend für uns beide.

Wir kamen in unser Zimmer und ich schloss die Tür hinter mir. Susanne blieb stehen und nahm mich in den Arm. Drückte sich an mich und mein Schwanz begann sich zu regen.

„Es regt sich ja was!", sagte sie und drückte ihre Scham an meine.

Ja es regt sich etwas, dachte ich und drückte mich gegen ihre Fotze. Fasste unter Susannes Rock und drückte ihren festen Arsch. Meine Hände wanderten zwischen ihre Beine, wo sie ziemlich feucht war.

„Willst du mich wirklich? Hier und jetzt?"

„Nichts mehr als das Susanne!"

Sie griff mir in die Hose und umschloss mit ihren Händen meinen Schwanz. Rieb ihn ein wenig und im selben Augenblick ergoss sich mein Sperma auf ihre Hände.

„Jetzt wohl kaum noch!", lachte sie hämisch und hielt mir die Hand vor den Mund. „ Lecks ab, ist ja schließlich dein Schmodder du Schnellspritzer!"

Ich leckte verlegen mein Sperma von ihrer Hand und musste dabei anfangen zu heulen.

„Ach mein kleiner Hengst!", sagte Susanne in versöhnlichem Ton. „Ich hab dich lieb und wir werden schon einen Weg finden!", dann ging sie ins Badezimmer um sich einen Bikini anzuziehen.

„Hier im Urlaub werde ich dich nicht mehr ran lassen. Ist doch vergebene Liebesmüh und wenn wir wieder zu Hause sind wirst du wieder verschlossen und wir warten mal ab mein Schätzchen!", meinte sie in versöhnlichem Ton.

„Aber Susanne..." begann ich.

„Nichts mehr mein Lieber! Du hast mich enttäuscht und ich bereue beinahe dich geheiratet zu haben! Da helfen jetzt auch keine Tränen!"

„Nein Susanne bitte nicht! Ich mach es wieder gut!", heulte ich.

„Mit dem schlappen Schwänzchen der immer spuckt bevor es zum Einsatz kommt?"

Damit war das Gespräch beendet und Susanne ging an den Pool. Die restlichen Tage verbrachten wir mit Lesen, Sonnen, Schwimmen und plauderten mit anderen Touristen. Susanne blieb abends manchmal länger bei den Gästen und kam erst frühmorgens wieder ins Zimmer. Ich wusste das sie gefickt worden war, doch musste ich sie nicht sauber lecken und sie erzählte auch nichts. Ich hab sie nicht mal mehr nackt gesehen. Selbst am Pool trug sie ein Bikinioberteil.

So ging der Urlaub zu Ende und wir waren bald wieder in unserem Heim. Die Koffer mussten ausgepackt werden und die Waschmaschine lief. Ich half Susanne wo ich konnte und gegen Abend hatten wir das meiste erledigt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren

Besser als Teil4. Aber geh's doch mal ein bischen ruhiger an anstatt so durchzuhecheln. ;-)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Susanne 06. Teil Nächster Teil
Susanne 04. Teil Vorheriger Teil
Susanne Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Unser Urlaub in Kapstadt Familie fährt nach Kapstadt in den Urlaub.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Wandel im Urlaub Teil 01 Wir entdecken eine neue Seite von uns.
Dirk, the D I C K All you can fuck - Ein ganz besonderer Wettbewerb.
Die Ehe Gruppensex, Dogging, Ehefrau, Nutte, Devot, Pissen
Mehr Geschichten