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Alle Kommentare zu 'TaiChi-Meister 01. Studiumbeginn'

von schlenzbert

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  • 22 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
In den Bann gezogen.

Für mich eine der allerbesten Storys hier,ich bin auf weitere Teile mehr als gespannt.

Im grunde liest man hier immer nur denselben Schrott und dazu Kritiken von Möchtegern Literaten,die sich selbst beweihräuchern.

So eine Story ist dann die Belohnung,hier doch immer wieder herzulesen.

Danke fürs veröffentlichen.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
Danke!

Vielen Dank für das schönste Lob, was ich hier bisher bekommen habe. Auch stimme ich dir leider zu, daß die Qualität oft fragwürdig oder zumindest nicht mit meinem Geschmack (oder der Art der Denke) kompatibel ist. Jedenfalls freuen mich deine Worte sehr, auch wenn andere sicherlich die Zeichensetzung wichtiger finden als die Story, die sie da lesen. Von mir wird auf jeden Fall noch viel mehr kommen ... wäre schön, wenn ich die Phantasie von den Lesern so beflügeln könnte, wie es mir bei dir gelungen ist. Noch einmal Dankeschön!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Sehr gut geschriebene Geschichte die auf jeden Fall neugierig auf die Fortsetzung macht!

Auf jeden Fall eine der qualitativ höherwertigen Geschichten hier auf Literotica mit tatsächlichem Inhalt und nicht nur die übliche kurze Wichsfantasie. Es ist immer ein Genuß so eine Geschichte zu lesen. Bin auf jeden Fall gespannt was wohl noch für Fähigkeiten auftauchen und welche Bücher der Protagonist vielleicht noch gelesen hat.

Mal sehen ob seine beachtliche Selbstkontrolle anhält wenn die Mädels ihn weiter belagern, ich würde ja nicht drauf wetten, egal was irgend ein Meister in irgend einem Buch geschrieben hat ;-) und ohne Selbstversuch könnte man die Auswirkungen der sexuellen Energie ja garnicht bewerten *g*

Vielen Dank an den Autor für diesen tollen ersten Teil der hoffentlich in genau so ansprechenden Fortsetzungen weitergeführt wird

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr gut geschrieben

Ich finde die Story echt gut und fesselnd. Auch die Thematik ist neu(Ich hab sie zumindest auf der deutschen Seite noch nicht gelesen). Ich weiß es ist dem Autor überlassen, aber die Geschichte würde mir besser gefallen, wenn du nicht die üblichen Vorurteile über Verbindungen bedienst. Klar sind viele im tief rechten Spektrum zu finden, allerdings gibt es auch andere.

So far: Großartige Geschichte ;)

Ich bitte um Fortsetzungen!

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
Betreff: Vorurteile

Danke für dein Lob, aber auch deinem genannten Kritikpunkt, der die Story vielleicht in eine leicht andere Richtung lenken könnte, was ich nicht einmal negativ finde.

Natürlich sind Studentenverbindungen nicht immer schlecht, wenn man sich gegenseitig hilft. Man könnte in der Reaktion von der Hauptfigur eine gewisse Vorsicht sehen, oder eben eine Ablehnung gegenüber seiner Einbindung in ein System, was er aber so noch nicht kennengelernt hat oder nur von Hörensagen "kennt".

Mit der Story war ich eigentlich schon weiter, aber die Festplatte hat sein Leben ausgehaucht und somit dauert es wieder etwas, aber vielleicht hat das ja auch sein Gutes ... wer weiß? Der 2. Teil wird sicherlich ein 4-6 Wochen brauchen.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Aus einem Buch...?

Zunächst: Die Story Ist An Und Für Sich Gut Erzählt Und Lässt Sich Gut Lesen.

Inhaltlich Gibt Es Jedoch Viele Ungereimtheiten, Die MichReinlich Doch Stören:

Niemand Kann In Solch EineKampflieder (Und Die Meditation Und Aktivierung Der Selbstheilung Etc. Zahle Ich Hierzu) Von Einem Buch Erlernen. Vielmehr Kann Man Von einem Buch Lediglich Die Basics ANlesen. Für Die Vertiefung Der Kenntnisse Ist Ein Meister Unabdingbar.

Erst Recht Würde Kein Meister Solche Geheimnisse Schriftlich Niederlegen, SondernAn Seinen Besten Schüler mündlich Weitergeben

Wenn Die Mädels-Gang derartige Tiefe Der Kampflieder Erlangt Hat, Dass Sie Erkennen Dass Der Bub Ein Meister Sei, würdenSie Sich Nicht So Dilettantisch An Den Hals Des Jungen Schmeißen Sondern Das Ganze Etwas Subtiler Gestalten.

Das Es Durchaus Unterschiede Zwischen Den Burschenschaften Gibt Hast Du Ja Erwähnt Durch Die Unterschiedliche Art Der Abweisung, Insofern Kann Ich Keinen Kritikpunkt Hierin Sehen. V.A. “Guten“ In Der Realitä Eher Die Ausnahme Bilden.

Schade Binde Ich, Dass Die Hauptfigur sehr Schleimig/Strebsam Dargestellt Wird. Die Szene In Der Uni, Nachdem Er so Eine “Klugscheisser-Sülze“ Von Sich Gibt Auch Noch Standing-Ovations Zu Ernten, Toppt Das Ganze Noch.

Absolut Unrealistisch

Wenn Er Seine Ruhe Will, Wiese Lädt Er Sie Zur Übernachtung Ein? Das Passt überhaupt Nicht Zu Seiner Vorsichtig/Paranoiden (Im Guten sinne) art.

Dennoch Insgesamt Eine Interessante Geschichte. Mal Was Anderes.

Und Lässt Sich Auch Sehr Gut Lesen.

Nach Bitte Weiter. Und dvielleicht Dauert Es Doch Nicht So Lange?

ich Werde Gerne Weiterlesen.

Sorry Wegen Groß/Kleinschreibung Und Rechtschreibung. sch.... TAblett Tastatur Und AutoKorrektur :-(

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
@Aus einem Buch...?

sicherlich kann man nicht alles aus einem Buch erlernen, sondern muß es auch austesten und jemanden haben, der korrigierend eingreift oder mit man Erfahrungen austauschen kann. Vielleicht hätte ich schreiben sollen, daß er das Buch bei seinem Opa in einer Schachtel gefunden hat, wo Opa im Tagebuch seine Geschichte erzählt und wie er zu diesen kostbaren Büchern gekommen ist.

Ob ein Meister es nur mündlich weitergibt, das glaube ich nicht in jedem Fall, allenfalls daß es ein Familienbuch gibt, wo geheime Stile verzeichnet sind - letztlich sehe ich darin Spekulation.

Ich finde, wenn man seine Meinung äußert, dann ist das vielleicht Klugscheisserrei, aber keine Klugscheisser-Sülze. Und wenn er Standing-Ovationen bekommt, weil die anderen letztlich ähnlicher Meinung sind, dann finde ich nichts Schlechtes daran - negativ fände ich es, wenn er noch jubeln würde, aber tut er nicht, also warum ist das Mist oder unrealistisch? Ist ehrliche Meinungsäußerung unrealistisch, weil sich jeder verstellen muß, weil man wegen Political Correctness überall anecken kann?

Er will seine Ruhe haben, aber er ist nicht so egoistisch, daß er ihr in geschwächter Verfassung aus der Wohnung jagt ... das war der Hintergrund. Ihre Kleidung war nass und soll sie in nasser Kleidung nach Hause gehen, wenn er nicht weiß wie lange sie für den Weg braucht? Er ist also vorsichtig, aber er versucht es anderen dennoch Recht zu machen, damit sie nicht oder möglichst wenig leiden.

Trotzdem danke, daß es dir dennoch gefällt.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
@rosettenfreak

ob eine Story gut oder schlecht ist entscheidet der Leser, was ein gutes Recht ist. Ob in der Geschichte dummes Zeug steht oder nicht sehe ich eher als unerheblich an, denn in 90% der geposteten steht meiner Meinung nach eben solches, aber ich versuche die Leute nicht in Grund und Boden zu schreiben, so als hätten diese Schreiber hier nichts suchen, sondern höchstens zu lesen

Mit meinen Kommentaren will ich immer nur meine ehrliche Meinung dazu geben, aber hier du siehst das scheinbar als Rechtfertigung eines Schreibers, um sich besser darzustellen

Was ich an deinem Kommentar aber gut finde ist, daß du dein Pseudonym genannt hast. Vielleicht kann ich ja aus deinen Geschichten lernen, andere bieten mir nicht diese Gelegenheit.

EinFreundEinFreundvor etwa 10 Jahren
Warum nicht ein wenig Fantasie?

Ich finde diese Story lesenswert. Muss wirklich immer alles bis ins letzte stimmig sein? Warum denn eigentlich? Dies ist schließlich kein Tatsachenbericht! @schlenzbert schreibt aus seinen Vorstellungen, und das macht er m. E. recht ansprechend.

Im Übrigen: es dauert mich, wenn Kritiker hier vorgeben, hohe Ansprüche an die Geschichten anzulegen, selbst dann aber überwiegend Ausdrücke der Gossensprache benutzen (oder nur diese benutzen können?)!

esterhazyesterhazyvor etwa 10 Jahren
Zu: "ThaiChi-Meister 01. Studiumbeginn"

Nach der etwas hölzernen Überschrift war ich die gesamte Einleitung hindurch positiv überrascht. "Da schreibt jemand", dachte ich mir "der zumindest eine ungefähre Ahnung hat, wohin er will und über einen ansprechenden Erzählstil verfügt, der durchaus zum Weiterlesen animiert!" Allerdings fielen mir, je weiter ich in der Story kam, grammtikalische aber vorallem handlungsinterne Schnitzer auf, die das Niveau der angeboteten drei Seiten allmählich wieder in Richtung der Überschrift zogen.

Ich muss zugeben, dass ich nur über ein defizitäres Allgemeinwissen besitze, was ThaiChi betrifft. Aber die Tatsache oder besser gesagt textimmanente Behauptung, dass der Protagonist sämtliches Wissen über eine fernöstliche und ihm damit kulturfremde Kampfsportart nur aus einem Büchlein bezogen habe und nur aus diesem Wissen autodidaktisch einen "meister"haften praktischen Kampfstil ausformte, ist doch etwas unsinnig und daramturgisch auch eher überflüssig. Er könnte die Aufmerksamkeit der weiblichen Studentenverbindung ja auch durch zufällig vorgetragene Theorie oder talentierte Anlagen auf sich ziehen. Aber einfach zu sagen: "Ich bin Meister, Punkt!" wirkt etwas hölzern, besonders im Bezug auf die charakterlichen Entwicklungsmöglichkeiten des Protagonisten/Helden.

Auch wirkt die Besetzung dieser ominösen Studentenverbindung etwas klischeehaft. Wahrscheinlich gründet sich diese in einer sexuellen Präferenz, aber diese rein asiatisch konnotierte Gruppe dann auch noch eine offensichtlich völkisch-rassistische Burschenschaft sowie die kryptofaschistische Skull and Bones-Verbindung entgegenzusetzten, gleitet arg in eine pädagogisch-didaktische Richtung ab und verallgemeinert mir zu stark, zumal solche Verbindungsmauschelei meiner eigenen Erfahrung nach ja nicht wirklich Alltag an deutschen oder internationalen Universitäten ist.

Ansonsten stört man sich vorallem an der Szene mit der durchnässten Beschatterin, durch deren Auftreten eine gewisse erotische Spannung aufgebaut wird, die dann aber in ein paar Zeilen unter dem Motto "Bock zu ficken?" so lustlos und unpassend aufgelöst wird, dass der ganze Plot engültig ins Unsinnige abrutscht.

Fazit: Eine interessante Geschichte, bei der Anspruch und Wirklichkeit leider stark auseinanderklaffen. Ganz habe ich die Hoffnung aber noch nicht aufgegegeben! Hätte nämlich durchaus Potenzial, vorallem wenn man sie mehr in die Fantasyschematik hinein ausarbeiten würde.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
na ja...

"...kristallisierte sich langsam heraus, welche Leute die hellen Köpfe waren und welche eher Stroh im Schädel hatten.!"

Wie war - zeigt sich eben auch in dieser Story ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
gefechtet ????

Bitte, bitte, es heißt gefochten. Wenn schon eine Story im Uni-bereich, dann bitte richtig recherchieren.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
Wie schön ...

... daß auch die Anti-Fans die Zeit und Geduld hatten über recht lange drei Seiten nach Fehler suchen zu können, denn das ist ja schon wahre Folter für den Verstand. Wenn es euch nicht zu viel ist, dann seid ihr als meine Korrekturleser eingestellt, wobei ich mir eine Fehlerliste als Excel-Tabelle wünsche, wobei natürlich jeder Fehler wie ein Orden zu gelten hat und wer die meisten gefunden hat, der hat dann gewonnen. Tja, es mag für euch schade sein (oder wohl eher nicht), wenn ihr vom Inhalt der Story, wenn er denn für euch wichtig ist, von den Fehlern so zerfetzt und unverständlich wurde, aber vielleicht ist es ja auch besser so, denn vielleicht kommt der eine oder andere in eine peinliche Situation, die dazu unvorhersehbar ist?

Leider sind manche kritische immer anonym, da sie die Öffentlichkeit scheuen und ein Herzen aus dem Wege gehen, um nicht im Mittelpunkt zu stehen ... ;)

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

geile story, mach ne fortsetzung!

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
tja ...

ich finde im dauerndem Angiften nichts sportliches und kein Klima, wo ich Spaß empfinde, es ist einfach nur negativ. Wenn man etwas kritisiert, dann wäre mir eine freundliche Art lieber als verbaler Arschtritte, die meist nicht einmal sagen was sie kritisieren.

Beides ist anonym, aber ich mutmaße mal, daß du weißt was gemeint ist. Und es ist auch mal nett für eine Kritik zu danken und nicht schreiben muß, hey, danke für deine Kritik vorletzter Anonymer.

Und ja, ich werde jetzt einige Anonyme löschen, weil die Kommentare weder produktiv noch in irgendeiner anderen Weise positiv sind.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Schreibe weiter und lasse dich nicht verrückt machen!

Bitte schreibe weiter, in deinem eigenen Stiel.

ClwensClwensvor etwa 10 Jahren
Pass mal auf Phritte :D

Die Überschrift dieses Kommentars entspricht so meinen ersten Gedanken, die ich hatte, während ich deine Beschreibung von Studentenverbindungen gelesen habe.

Zugegeben, diese Gedanken haben sich relativiert, da mir die Geschichte sehr gut ansonsten gefallen hat, aber in meinem Hinterkopf blieb einfach dieses Manko, einer vollkommen absurden Ansicht von Studentenverbindungen.

Natürlich kann man von einem Amateur-Schriftsteller (also nicht abwertend, sondern einfach nicht beruflich) verlangen, dass er in einer so verwinkelten Parallelwelt wie die der Corporierten gut recherchiert, aber dennoch möchte ich einige Fehler aufzeigen.

1. Verbindungen haben kein Konkurrenzgebaren dieser Art. Die meisten Verbindungen keilen über Wohnungen.

2. Es gibt im Verbindungscodex, in den meisten Fällen der Allgemeine Deutsche Biercomment, eine Regel, die körperliche Angriffe komplett ablehnt. Mensuren die geschlagen werden (also das sogenannte Fechten) wird heute nicht mehr auf der Straße sondern unter Aufsicht eines Paukarztes in den Verbindungshäusern selbst ausgetragen und dienen nicht dem Verhindern der Keilarbeit oder ähnlichem, sondern nur dem Ehrerhalt der fechtenden Verbindungen beziehungsweise deren Mitglieder. Andere Arten der körperlichen Angriffe gibt es nicht. Verbindungsstudenten sind keine marodierenden Banden, sondern Studenten, die außerhalb ihrer Welt komplett normale Menschen sind.

3. Die Germania Berlin ist keine Burschenschaft. Sie war eine katholische deutsche Studentenverbindung im CV und damit nicht dem Patria-Prinzip unterworfen. Das heißt, es durften nicht-deutsche Studenten aufgenommen werden.

Der Bruderverband des CV, der ÖCV hat sogar eine Verbindung in Tokio, die Edo-Rhenania, die natürlich hauptsächlich aus Japanern und Österreichern besteht.

4. Kein Verbindungsstudent würde eine Frau schlagen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber es würde nie eine Gruppe Corpos geben, die eine Frau angreifen würden. Nichtmal die Nazis der Rugia Greifswald würden das tun, selbst wenn es eine für sie nicht gleichwertige Person wäre, weil sie Ausländerin oder gar nicht-weiß wäre. Der Chauvinismus der Corpos ist zwar zu verurteilen, aber in diesem Fall ist das Gedankengut, dass Frauen nicht zu schlagen sind, von Vorteil für das "schwächere Geschlecht".

Ich kann nicht für die amerikanischen Fraternitys sprechen, in deren Denk- und Lebeweise ich nicht eingeführt wurde, aber nach allem, was ich in meiner Zeit als Verbindungsstudent erlebt habe (Ich wurde rausgeworfen, nur ein Hinweis auf meine Subjektivität), kann eine Art Kampf gegen eventuelle Germanen, die einfach auch nicht rassistisch waren, nicht stattfinden. (Ich vermute, dass ist dein schriftstellerischer Plan)

Ich würde die Geschichte sehr gerne weiterlesen, hoffe aber nicht, dass sie einen solchen Weg weitergeht.

Falls du Fragen zum Verbindungsleben hast, stehe ich gerne Rede und Antwort.

Liebe Grüße

Vivat Crescat Floreat, Oda in Aeternam

Clwens

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
@Clwens

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den ich teilweise sehr interessant finde. Wenn ich nach deinen realen Informationen weiter zu schreiben versuche, dann glaube ich, daß ich ins Stocken geraten werde ... nicht daß manche meinen Schreibstil eh stockend finden, aber jetzt wäre vielleicht gar eine massive Steigerung möglich ;)

Ich werde mir noch einmal Gedanken darüber machen, aber ich denke, daß ich nicht sehr stark in deine Richtung bewegen werde.

Falls ich Studentenverbindungen mit genannten Namen ungerechtfertigt ins schlechte Licht gerückt und damit jemand verletzt haben soll, dann sollte ich mich hier vielleicht entschuldigen. Es gibt aber so manches Buch über Skull & Bones, die im Übrigen eine Verbindung zu Germania haben sollen ... ob es nun stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber daran lehne ich mich teilweise an ... was für einen Verhaltenskodex sie haben weiß ich aber nicht.

ClwensClwensvor etwa 10 Jahren
@schlenzbert

Ja ich kenne das Problem mit den realen Fakten, wenn man sich so eine Geschichte zurechtgelegt hat, aber es ist halt recht unschön, wenn das Corporiertenwesen so seltsam dargestellt wird.

Wobei mir vorhin ein Fehler unterlaufen ist: Ich habe vergessen, dass es noch die Burschenschaft gibt, die du erwähnt hast, da hab ich wohl zu schnell geklugscheißert. Die betroffene KdStV ist 2010 im Grab verschwunden. Die B! Germania ist einfach nur zurückhaltender, obwohl sie eine der ältesten Burschenschaften überhaupt ist.

Aber Verbindungen zu Skulls and Bones? Es gibt immer ein Überkreuzen mit verschiedenen Verbindungsarten, aber das sind normalerweise nur zwei oder drei Mitglieder. (ZB war in meiner Verbindung auch einer, der in mehreren spanischen Verbindungen Mitglied war, oder ein anderer, der gute Kontakte zu den Briten hatte) Die Sache ist die, dass Verbindungsstudenten sich auf der ganzen Welt bewegen und daher andere kennenlernen.

Die deutschen Verbindungsstudenten gehen allerdings wesentlich offener mit ihren Ritualen etc um, da ist nicht viel Platz für Spekulationen und Verschwörungstheorien.

Du solltest dich natürlich von den Kritikern, die deine Grammatik angreifen, nicht aufhalten lassen, aber ich würde mich gern der Kritik vieler anderer anschließen: Lass die Geschichten einmal gegenlesen. Wenn dir das bei deinen sozialen Kontakten zu peinlich ist, findet sich sicher jemand hier, der das tun will (ich zB. ich kann das besser als selber schreiben)

DaveyBulldogDaveyBulldogvor fast 9 Jahren
wow

Hallo Schlenzbert,

ich kann das grad nicht wirklich in die richtigen Worte fassen :-).

Ich finde diese Geschichte wirklich extrem gut, es ist wirklich eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe. Diese Geschichte hat mich richtig in den Bann gezogen. Einmal durch de Story und einmal wie du sie schreibst. Es s ist einfach toll, und ich kann gar nicht die Fortsetzung erwarten, wenn ich ehrlich sein darf.

Ein absolut riesiges Lob an dich, wirklich!

Und nu so nebenbei, Rechtschreibe- oder Grammatikfehler sind mir gar nicht aufgefallen hehe...

also mach bitte weiter so

Gruß

DB

MekonMekonvor 9 Monaten

schade, dass selbst nach 8 Jahren keine Fortsetzung dieser genialen Reihe kommt.. die letzte Veroeffentlichung von Schlenzbert war ja letztes Jahr.. schade drum

schlenzbertschlenzbertvor 9 MonatenAutor

Hallo Mekon,

ja, mir hat es auch gefallen mich in dieser Phantasie zu verlieren. Ich gehe mir selbst etwas auf die Nerven, weil ich viele gute Ideen habe und anfange zu schreiben, aber ich habe nicht aktuell nicht die Muse eine Geschichte bzw. einen Teil fertig zu schreiben, was mich selbst sehr ärgert. Ich habe jetzt 2 Wochen Urlaub und vielleicht - ich hoffe es auch für mich selbst - schreibe ich endlich mal wieder einen kompletten Teil, um wieder einen Fuß in die Tür des Schreibens zu bekommen.

Ich kann nur versprechen, daß ich an 2-3 neuen Storys schreibe und 2 weitere Ideen habe, wo ich finde, daß man es teilweise als sehr spirituell empfinden wird - wer dafür offen ist - und viel Spaß haben wird (oder man wird es als Spinnerei abtun), nur das Durchhaltevermögen ... ich muß mich in die Geschichte vertiefen und sie wieder mental sehr tief erleben, dann wird der Damm hoffentlich brechen und die Muse zurück kommen.

Ich danke dir für deinen wunderschönen Kommentar und wünsche dir alles Gute!

Anonymous
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userschlenzbert@schlenzbert
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Ich habe etwa 2000/2001 angefangen neben Gedichten auch Geschichten zu schreiben. In einem anderem Forum meinte man, da
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