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Tante Paula

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„Gell, des magst!" Ich hob den Kopf etwas um zuzusehen wie sie mich bearbeitete, und bemerkt, dass sich auf der Spitze meiner Eichel ein kleiner, glänzend glasiger Tropfen bildete. Paula hatte ihn auch gesehen, beugte sich vor und leckte ihn mit der Zungenspitze weg. Die Zungenspitze zwischen Lippen und Zähnen grinste sie mich an, sah dann hinunter auf meinen Penis und bog ihn langsam mit dem Finger zurück. Mit dem Nagel des Zeigefingers der andern Hand kratzte sie kräftig an meinem Schaft entlang hoch zur Eichel und an der Spitze angekommen, bohrte sie den Fingernagel mit leicht ruckelnden Bewegungen und ein wenig Druck in den Harnkanal. Als ich laut aufstöhnte, kicherte sie und ließ sich von mir herunter gleiten. Dabei ließ sie meinen Penis keinen Augenblick los, nahm die Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen und knetete heftig an ihr herum. Ich drehte mich zur Seite, wandte mich Paula zu und meine Rechte glitt an der Innenseite ihrer Schenkel unter dem Rock hoch und ich fühlte entzückt die samtene Weichheit ihrer Haut dort und erreichte den Saum ihres Slip und spürte darunter die Spalte ihrer Möse. Kräftig drückte ich dagegen und diesmal ließ sie es sich nicht nur gefallen, sie schob mir ihren Unterleib entgegen und zog noch ein Bein an, um mir so den Zugang zu erleichtern. Dabei küsste ich sie atemlos und während ich so rieb und meine Zunge mit ihrer spielte, stieß sie leise kehlige Grunzlaute aus und verstärkte ihren Griff um meinen Schwanz.

Ungeschickt und nervös versucht ich meine Finger in ihren Slip zu bekommen und sie lehnte sich etwas zurück und --„Wart ein mal!"- und streifte ihn flink ab und versuchte auch gleich meine Jean nun ganz runterzuzerren. Strampelnd half ich ihr dabei und entledigte mich auch meiner Short und Socken und erhaschte einen Blick auf ihr helles krauses Schamhaar und griff ihr sofort zwischen die Beine.

„Oha!", legte sich auf den Rücken und griff sich meinen schutzlosen Hodensack und begann zärtlich meine Eier zu massieren und dabei schob sie sich mit der anderen Hand den Kittel über die Hüften hoch. Gebannt starrte ich auf ihre Möse, die sie mir mit leicht gespreizten Beinen präsentierte. Im schwachen Licht meinte ich es im Spalt zwischen den Schamlippen feucht glitzern zu sehen. Zitternd ließ ich meine Finger ganz sachte über die Spitzen ihrer Schamhaare gleiten ohne sonst etwas zu berühren, weiter entlang der zarten Haut zwischen Möse und der Innenseite ihrer Schenkel, Richtung Hintern. Während ich sie so leise streichelte, zuckte sie mit den Hüften und schob sie immer wieder meiner Hand entgegen. Nun strich ich mit der flachen Hand schon etwas kräftiger über ihre Scheide und fühlte ihre Feuchte an meiner Handfläche. Dadurch noch mehr erregt schob ich meine Hand weiter zwischen ihre Arschbacken, drückte diese etwas auseinander und suchte mit dem Zeigefinger ihren Anus den ich kräftig massierte. Sie stöhnte laut auf, ruckte mit ihrem Becken hoch und presste es gegen meinen Unterarm während sie ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte. So fühlte ich am Handgelenk heiße, glitschige Feuchte und beugte mich vor und küsste ihren Bauch, schleckte in die Falte an ihrem Nabel und glitt mit den Lippen weiter bis sie ihre Scham berührten. Aufgeregt roch ich den Duft ihrer Fotze -- ein wenig Schweiß, Seife und Urin und presste mein Gesicht zwischen ihre Beine.

„Wart, wart ein bisserl. Rutsch runter, so noch weiter -- guat..." Sie dirigierte mich flüsternd nach unten, bis ich zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen kam und besseren Zugang zu ihrer Liebesgrotte fand. Mit einem Arm umklammerte ich ihre Lenden und schob dabei die Hand unter ihren Arsch, mit der anderen versuchte ich ihre Schamlippen und -haare etwas auseinander zu treiben, um sie so leichter und tiefer lecken zu können. Schon war sie ganz nass und ich schmeckte ihren salzigen Austerngeschmack. Leise grunzend krallte sie ihre Hände in meine Haare, presste mein Gesicht gegen ihre offene Möse und ich drückte noch gegen ihren Hintern. Sie zuckte mit ihren Hüften und flüsterte gepresst:

„Jaaguat Gerti, dass is gut Gerti!"

Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und dann saugte ich kräftiger an ihrer Knospe, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Noch tiefer versuchte ich nun mit meiner Zunge in sie einzudringen, nahm aber dann doch meinen Zeigefinger zu Hilfe und schob ihn langsam immer tiefer in ihr heißes, feuchtes Fleisch. Wieder warf sie sich mir entgegen und ich spielte mit meinem Finger in ihr und umschloss mit meinen Lippen ihre Klitoris und saugte und fühlte auf einmal, wie sie plötzlich noch feuchter wurde und sie erstarrte kurz, wie in einem Krampf, atmete dann tief keuchend aus und entspannte sich.

Mit beiden Händen umfing sie zärtlich mein Gesicht und zog mich langsam zu sich hoch. Nun merkte ich, dass ich um Mund und Kinn ganz nass war. Sie kümmerte das nicht und küsste meinen geöffneten Mund und ihre flinke Zunge schmeckte schal im Gegensatz zu ihrer salzigen Spalte. Danach schob sie mein Gesicht etwas von sich, sah mich sinnend an, leckte dann plötzlich über meine Lippen und Kinn.

„Siehst, jetzt schmeckst nach Paula!"

Es war, als käme ich plötzlich wieder zu mir und ich nahm nun auch anderes wahr, als animalischen Duft und feuchte, warme Dunkelheit. So rückte sie ab von mir und bedeutete, mich auf den Rücken zu legen.

Bis jetzt war ich noch nie einer Frau wirklich nahe gewesen. Alles was ich da im Zwielicht erlebte, tat, was Paula mit mir tat, war eine sinnliche Sensation. Wie sie jetzt über mir kniete, den Kittel über ihren fetten, weißen Hintern hoch gerafft, wie ihre rauen Handflächen über meinen Bauch und Lenden streichelten, das ließ mich zittern und leise stöhnen. Weiter streichelte sie mich, vermied aber jede Berührung mit meinem pulsierenden, zuckenden Penis. Sie richtete sich kurz auf, strich sich ihr in Unordnung geratenes Kraushaar aus dem Gesicht, warf mir einen kurzen Blick aus den Augenwinkeln zu, beugte sich nun vor, griff schnell nach meinem Schwanz und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Es fühlte sich an, als würde mir eine elastische, feuchte Gummikappe übergezogen. Mit sanfter Gewalt drückte sie mich zurück als ich ihr meine Hüften entgegenreckte und da fühlte ich ihre suchenden Finger über meine Eier gleiten und weiter über die Schwanzwurzel hin zum Arsch. Als ihre Zunge meine Eichel streng gegen ihren Gaumen und die Schneidezähne drückte, fanden ihre Finger zu meinem Hintern, ich zog die Knie etwas an, um ihr, ihr Spiel zu erleichtern und spürte sie an meiner Arschrosette und sich mit sanftem Druck einlass verschaffen. Sie drang nicht tief ein, bohrte jedoch hektisch mit dem Finger im Anus. Mein Becken schnellte hoch und ich schnappte nach Luft. Ein leiser Biss in meine Eichel brachte mich zur Raison und während sie weiter heftig an meiner Schwanzspitze saugte, massierte sie meinen Hodensack. Das Kneten meiner Eier verursachte einen leisen ziehenden Schmerz, der meine Lust aber unheimlich steigerte. Zitternd und keuchend wand ich mich unter ihr und fasste ihr grob in die Brüste, dass sie verhalten aufschrie. Da entließ sie Eier und Schwanz aus ihrer Gewalt und richtete sich auf, der Kittel rutschte wieder etwas hinunter, sie schob ein Bein über meinen Leib und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Ruckend schob sie ihr Becken auf und ab, auf dass ich ihre warme, glitschige Möse an Bauch und Brust fühlte und dabei wichste sie mich rüde. Fest schnappte ich ihre fetten Hüften und versuchte ihren Arsch näher an mein Gesicht zu ziehen. Bereitwillig hob sie ihn an und streckte ihn mir entgegen. Und wieder versank ich in ihrer nassen, erregenden Wärme. Tief leckte ich ihre Spalte und versuchte dabei mit beiden Händen ihre Arschbacken zu spreizen. Von ihrer Scheide fuhr ich mit der Zunge zu ihrem Arschloch und umkreiste es und merkte dabei, dass sie schon wieder an meinem Penis saugte, nun aber nur die äußerste Spitze und wichste dabei mit zwei Fingern den Schaft. Hätte sie das ein paar Augenblicke fortgesetzt, ich hätte mich nicht mehr beherrschen können und wäre explodiert.

„Paula, aus, hör auf, mir kommt's!"

Sie hielt inne, hatte dabei aber meinen Schwanz in hartem Griff, dieweil sie sich von mir zurückzog, sich aufrichtete und zu mir umdrehte. Noch weiter richtete sie sich auf, ohne ein Wort, bis sie direkt über meinem Schwanz, den sie nun ganz unten an der Wurzel umklammert hielt, zu knien kam. Sie hielt ihn senkrecht und senkte sich nun mit ihrer Möse dagegen, wobei sie ihn leicht hin und her bewegte um ihn so zwischen die Schamlippen zu schieben. Dabei irritierte sie der Rocksaum, der wieder hinabgerutscht war und sie raffte ihn hoch, dass ich ihren weichen, blassen Bauch und die blond behaarte Scham sehen konnte, die sie erregend langsam gegen meinen Penis senkte.

Nackt bis auf das T-shirt lag ich auf dem Teppichboden und spürte dessen harte stichelige Noppen an Hintern und Schenkeln. Und über mir, sie kam mir jetzt entfernt und wie schwebend vor, Paula, mit konzentriertem Blick, der irgendetwas weit hinter mir fixierte, und plötzlich wurde ich mir der Wärme ihrer Schenkel bewusst und des Drucks ihrer Füße, die noch immer in kurzen weißen Socken steckten, die sie fest an meine Beine gepresst hielt und ihrer abgearbeiteten Hände, der einen die meinen Schwanz fest hielt und ihn mit hartem Griff dirigierte und der anderen die so roh meine Lende umkrampfte, dass es schmerzte und wurde mir der weichen Dunkelheit bewusst, die sich über mich zu schieben begann. Feucht schlammiges umschloss nun die Spitze meines Penis, senkte sich, wurde wärmer, tiefer, schleimiges umfing mich, glitt besitz ergreifend über mich... ich sah an mir hinunter und sah mich steif und hart in ihr verschwinden, und wie sie sich langsam auf mich senkte, wollte ich nach ihr greifen und doch war sie schneller, umfasste meine beiden Handgelenke und drückte sie zu Boden und da saß sie fest auf mir und ich fest in ihr umschlossen und ich meinte wegzusacken und keuchte hilflos auf. Sie hielt mich weiter fest und alles in mir war zerrende Geilheit, schier unerträglich --

„Paula, bitte..."

Weiter sah sie über mich weg, jetzt mit einem schlaffen, selbstvergessenen Lächeln und begann sich auf meinem Becken zu wiegen, mit ruhigen, unspektakulären Bewegungen.

Hatte ich mir in meinen Wichsfantasien solch eine Szene ausgemalt, ritt immer ein wild bockendes Weib meine Rute.

Ganz anders Paulas Wirklichkeit. Sie saß fest und ruhig auf mir und ich lag umschlossen in ihr. Gelassen und träge schob sie ihr Becken vor und zurück ohne es anzuheben rutschte sie auf mir in unablässig gleichem Gleiten. So verlor ich mich in ihrem Rhythmus, passte mich ihren Bewegungen an, schob mich hoch bei ihrem Vorwärtsschieben, presste gegen ihre Scham und meinen Schwanz tief in ihre Scheide. Sie reagierte mit Gegendruck, ließ meine Handgelenke los, stützte sich auf meine Brust und ließ sich von mir ihre noch immer bekleideten Titten massieren. Im schwachen Licht sah ihr Gesicht wie eine starre Maske aus die über mir wehte. Ich griff mir ihren Nacken, zog sie näher zu mir, sah dass sie nun die Augen geschlossen hatte, die Stirn nachdenklich gerunzelt, ging ihr Atem kurz und stoßweise. Gerade konnte ich noch erkennen, dass sich in ihren Mundwinkeln ein paar Speichelbläschen gebildet hatten, da zog ich sie weiter zu mir küsste sie und schmeckte wieder ihre laue Zunge. Nur war ihr Spiel diesmal drängender, fordernder stieß sie sie mir tiefer in den Mund. Meine Hände flogen, wollten alles an ihr berühren, wollte sie ganz spüren. Ihre Schenkel, die kühlen, glatten, kräftigen und dagegen ihren Leib über der Scham, weich und heiß, und da schob ich meine Hände weiter hoch unter ihr Leibchen und erfuhr endlich die zarte Schwere ihrer nackten Brüste und die sich runzelnden und bei meiner Berührung verhärtenden Brustwarzen. Ich hielt ihre Brüste fest und sie schob in ewig gleichem Rhythmus vor und zurück.

Und doch schienen ihre Bewegungen nun anders, nicht mehr so träge, gezielter und das steigerte wiederum meine Spannung, die sich spürbar durch meinen Unterleib zog, ein unkontrollierbares Zittern. Schon als mich Paula so hart wichste, war da ab und an ein reißender Schmerz am Ring meiner Eichel. Jetzt wandelte es sich zu einem anhaltenden Brennen, tat weh, verstärkte dabei meine Lust so tief wie möglich in Paula einzudringen, den Schmerz in ihr zu ersticken und doch wieder anfachen, tiefer in ihr, in weichem, warmen, gleitend wildem Schlamm. So bäumte ich mich auf und drängte ihr entgegen und wollte doch zurückhalten was da aus mir hervorbrechen wollte. Da senkte sie ihren Kopf, presste ihren Busen an mich und ihre Wange an meine und flüsterte mir heiser ins Ohr:

„Komm Gerti, brauchst net warten auf mich! Net zruckhalten Gerti, komm!!"

Ich begriff nicht, bei all dem, der steigenden Erregung, den Bändern die da in meinem Unterleib straff gezogen wurden. Flach atmend registrierte ich den ziehenden Schmerz der meine Weichen immer mehr füllte und hochfahren wollte, brennende Säule in meinem Innern und hochsteigen, feurig, brennend meinen Schwanz hoch, ihn erfüllend und noch einmal wollt ich dagegen angehen, mich sperren gegen das was da herausschoss und presste mich verkrampft gegen Paulas Schritt und da rissen heiß alle Bänder und heiß und stoßweise vergoss ich mich in Paula, wellenweise verströmte ich mich in ihr, wobei sie sich um mich und ihren Körper an mich schmiegte. Ich klammerte mich an sie und stammelte eins ums andere: „Paula, lieb dich, du Paula, du!"

Dabei umschlang auch sie mich, hielt mich, und in ihrer bestimmten und festen Umarmung empfand ich tiefe Geborgenheit. Als sie ihren Kopf hob und mich ansah, erkannte ich so viel liebevolle Zärtlichkeit, da ließ ich mich einfach fallen und schluchzte auf. Sie drückte mich fest an sich und leis raunte sie mir zu: „Na, bist jetzt ein Mann worden, ein richtiger Mann? -- Aber ein bisserl mein Mann bist auch worden, mein ganz junger."

„Paula ich --dei..."

Mit einem leisen Kuss verschloss sie meinen Mund und brachte mich zum Schweigen. Nach einer Weile löste sie sich von mir, richtete sich auf, hob ihr Becken und ließ so meinen erschlaffenden Pimmel aus ihr gleiten. Mit einem Finger streifte sie etwas schleimige Flüssigkeit von ihm und schaute mich dabei grinsend an. Nach kurzem Tasten fand sie ihren Slip, mit dem sie meinen Schwanz abtrocknete und dann ihre Muschi säuberte. Als sie aufstand kicherte sie: „So, jetzt kann ich ohne Unterhosen heimfahren!"

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hut ab!

Das ist einmal ein wirklich gut geschriebenes Werk, präzise bis ins kleinste Detail und doch locker den Spannungsbogen bis zum Schluss haltend. Erinnert mich ein bisschen an die erotische Literatur der Jahrhundertwende, eine wohlkomponierte Mischung aus erdiger Realität und dichtem Subjektivismus im Stile der Mutzenbacherin. Eine Freude zu Lesen, Danke!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 9 Jahren
Minirock und Maximantel

Gerti schildert in seiner Jugenderinnerung beinahe schmerzhaft plastisch die Nöte des Heranwachsenden, das "Verlangen nach Weib" bei gleichzeitig völlig fehlender praktischer Erfahrung, die Träume und Phantasien.

So wie Gerti sich zur Nachbarin Paula hingezogen fühlt, den "zufällig" hochgezogenen Rock wahrnimmt, den Blick auf "kräftige Schenkel in gemusterten Nylonstrümpfenden" verengt, der "straffe feste Körper, [das] einladende Fleisch" seine Gedanken und Gefühle mehr und mehr dominieren - das ist trefflich beobachtet und gut beschrieben.

Der quälend lange Zeitraum bis zur ersten Begegnung ist nicht nur der Schule und den Prüfungen, sondern auch der Gehemmtheit geschuldet, die körperliche Annäherung vollzieht sich über viele Wendungen, die erst Gerti und Paula die nötige wechselseitige Sicherheit bringen.

Danach dominiert die Erfahrung der Älteren, die mit Zärtlichkeit und Direktheit den Weg für beide findet und ebnet.

Sehr schön geschrieben!

Ludwig

alsacealsacevor mehr als 9 Jahren
Klasse !!!

Eine wunderbare Story ..... so wie ich sie mag . Stil, Thema... einfach Klasse. Das Beste seit Wochen !

Schreib bloss weiter !!

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 9 Jahren
Köstlich!

Ein Genuss zu lesen und eine wunderbare Sprache...!

Das macht Spaß!

knaebiknaebivor mehr als 9 Jahren
tolle Sprache

man kann die Jugenderinnerung richtig miterleben, sehr realistisch und mit viel Sprachgefühl - eine Super-Entjungferung!

Danke

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