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Alle Kommentare zu 'Tatjanas Fetisch - hier kommt Felix'

von _Faith_

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Perfekt!

Volle Sternenzahl (ganze Milchstraße); all denen, die sich von mir zu Unrecht gegängelt fühlten, sei es angeraten: Lest hier und lernt!

Besten Dank und Gruß, ogaboo

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Das Beste am Anfang ist sein Ende

Grundsätzlich bin ich skeptisch, was Fortsetzungen anbelangt. Insbesondere Fortsetzungen von Texten, die Jahre zurückliegen und in sich so geschlossen wie herausragend sind wie „Tatjanas Fetisch“. Und der vorliegende Text bestätigt meine Skepsis, finde ich. Er ist zwar de facto keine herkömmliche Fortsetzung, sondern ein „prequel“, aber auch das ist eine Art Fortsetzung, nämlich eine solche, die nicht zum Gegenstand hat, was n a c h dem Ausgangstext passiert, sondern was v o r dem Ausgangstext passiert. Und das Davor kann in der vorliegenden Fassung längst nicht dem Ausgangstext mithalten, leider, finde ich, denn obschon die Charaktere Felix und Tatjana ohne Frage genügend Ansatzpunkte oder ungekanntes Material geboten hätten, um gegebenenfalls tiefer in ihren Leben und Erlebnissen zu schürfen, unterlässt Faith dies im vorliegenden Text nahezu auf ganzer Linie.

Und das ist der Grund, dass im Vergleich mit „Tatjanas Fetisch“ die vorliegende Wie-alles-begann-Geschichte spürbar abfällt.

Denn diese Vorgeschichte, in der Felix und Tatjana sich zum ersten Mal begegnen und sogleich zueinander finden, müsste als gelungene (Vor-)Geschichte vor allem stimmig erzählen, wie und w a r u m sie sogleich zueinander finden, als sie sich zum ersten Mal begegnen, ohne dabei lediglich auf das zu rekurrieren, was wir aus „Tatjanas Fetisch“ bereits wissen, denn wenn „Tatjanas Fetisch“ die hinreichende Antwort auf die Frage gäbe, die überhaupt Anlass zur vorliegenden Vorgeschichte gibt, dann wäre diese Vorgeschichte schlicht und ergreifend überflüssig. Ich denke, es ist angesichts der Überschrift dieses Kommentars sowie des oben Gesagten keine Überraschung, wenn ich feststelle, dass es Faith nicht gelingt, die vorliegende Vorgeschichte auf gelungene Art und Weise zu erzählen. Der Grund ist oben genannt: Die Charaktere Felix und Tatjana und ihr Zueinanderfinden sind einzig stimmig vor dem Hintergrund von „Tatjanas Fetisch“, jenen ihrer charakterlichen Merkmale, über die wir aus jener Ausgangsgeschichte Bescheid wissen. Anders gesagt: Es ist keine Entwicklung zu erkennen. Felix und Tatjana scheinen als eigentlich Fremde am erzählten Anfang bereits in demselben Verhältnis zueinander zu stehen, das sie später als fetischistisches Paar auszeichnet, inklusive des Wissens und Vertrauens in Bezug auf den anderen und seine sexuellen Präferenzen wie Vorzüge und Ticks. Diese jedoch müssten zwei Fremden, die nie zuvor ein Wort miteinander gewechselt haben, unbekannt sein. Dass sie dies in der vorliegenden Vorgeschichte nicht im Ansatz sind, macht sie umso unstimmiger und ergo: weniger gelungen.

Das Ergebnis ist, dass das Geschehen in der vorliegenden Vorgeschichte eher so wirkt, als ob das eingespielte fetischistische Paar Tatjana + Felix ein ausgedehntes Rollenspiel (unter Einschluss am Rande als Statisten agierender Freunde) spielt, in dem sie vorgeben, fetischistische Fremde zu sein, die auf einer Fetischparty in der Provinz nicht nur einfach so zueinander finden, sondern sich im romantischen Sinne ineinander verlieben. Zu keinem Zeitpunkt aber wirken sie wie zwei einander w i r k l i c h Fremde, geschweige denn solche, die in der Provinz nicht nur einfach so zueinander finden, sondern sich im romantischen Sinne ineinander verlieben. Ihre Gelassenheit, ihre ausgelassen vertrauten Wortwitzeleien und schneckentanzloses Zur-Sache-Kommen stehen im Widerspruch zum vorgeblichen Sich-Fremdsein, aber sie wirken perfekt dem Bild vom Paar Tatjana + Felix entnommen, das aus „Tatjanas Fetisch“ bereits bekannt ist. (Was der Grund sein mag, das der sonst so kritische ogaboo hier von Perfektion spricht.) Aber wir erfahren über Tatjana und Felix nichts Neues von Bedeutung!

Und was die romantische Liebe zwischen den beiden angeht, geht die vorliegende Vorgeschichte dem Phänomen ebenso wenig auf den Grund, wie sie ein stimmiges Bild des ersten, sich noch fremden Kennenlernens zeichnet. Der einzige Weg auf dem Faith sich zu helfen weiß, die Liebe der beiden dem Leser eindrücklich zu machen, ist anscheinend der, wieder und wieder die abgedroschene Metapher von den Schmetterlingen im Bauch zu bedienen, wenn es z.B. heißt: „Einige Schmetterlinge fanden sich in seinem Bauch ein, als er sie sanft absetzte.“ Tatsächlich aber scheinen die beiden zu keinem Zeitpunkt überhaupt vor der Herausforderung zu stehen, sich ineinander zu verlieben, vielmehr scheinen die beiden noch vor dem ersten Satz des Texts bereits lange schon ineinander verliebt zu sein. Und: Ein paar Schmetterlinge, machen noch keine große Liebe. Die abgenutzte Schmetterlingsmetapher als direkte Charakterisierung mag genügen, um eine Hingezogenheit zwischen den Figuren dem Leser mit dem rosa Holzhammer aufs Auge zu drücken, aber eine anhaltende Liebesbeziehung wie die zwischen Tatjana und Felix (siehe „Tatjanas Fetisch“) macht sie nicht plausibler, glaubhafter, interessanter. Gerade das aber müsste eine gelungene Vorgeschichte erzählen. Sie müsste die Wurzeln bloßlegen, aus denen die in „Tatjanas Fetisch“ so eindrücklich bebilderte Liebesbeziehung zwischen Tatjana und Felix gewachsen ist. Stattdessen stellt der vorliegende Text den Leser vor vollendete Tatsachen mit zwei vorgeblichen einander fremden Charakteren, die sich kein Deut weniger partnerschaftlich verbandelt geben als aus „Tatjanas Fetisch“ bereits bekannt, und als Wurzeln einzig die ebenfalls bereits bekannte beiderseitige Präferenz für Latex und Vibratoren sowie die ausgelutschte Schmetterlinge-im-Bauch-Metapher anbieten kann. Das ist viel, viel zu wenig!

Und schließlich stolpere ich im Text wieder und wieder über Stellen, die nicht in den Text zu gehören scheinen und die Frage aufwerfen, was Faith sich eigentlich im Ganzen beim vorliegenden Text dachte bzw. mit welcher Intention an den Text heranging. Wollte er schauen, ob er es nach längerer Auszeit noch kann, das Schreiben? Ist der Entstehungsprozess mit vielen Pausen versehen gewesen, sodass hier und da der Zusammenhang oder Überblick verloren ging? Wen wollte Faith überhaupt mit dem vorliegenden Text, der einer eigentlichen Vorgeschichte wie oben gezeigt bei weitem nicht genügt, erreichen?

Als erstes Stolperbeispiel sei der „mindestens zwei Meter große Mann mit afrikanischem Migrationshintergrund“ genannt. Ein Kommentar zur politischen Korrektheit? Und wenn ja, was soll der in einer Vorgeschichte zu „Tatjanas Fetisch“?

Weiter geht es mit der Sentenz: „Es ist eine besonders ausgeprägte Eigenschaft der Hessen, dass Verstand und Mundwerk unabhängig voneinander funktionieren.“ Das mag für manchen vielleicht eine große Erkenntnis sein, aber die Frage ist: Wo ist der Kontext? Die Antwort, dass keiner vorhanden ist, liegt angesichts der Textumgebung nahe.

Dazu gesellen sich schrecklich schöne Euphemismen wie z.B.: „In seiner Hose entwickelte sich ein stabiles Hochdruckgebiet, Aussicht auf Niederschläge gab es jedoch vorerst nicht.“ Einfach nur entbehrlich.

Nichts anderes ist von der „kurzfristigen Programmänderung“ zu sagen, die uns – hach wie lustig! – in Kenntnis setzt, was passiert, wenn eine Dampfwalze über vier Tuben Zahnpasta fährt, ohne dass irgendeine Notwendigkeit zum Aufbrechen des Erzählflusses bestünde. Ganz zu schweigen von irgendeinem Bezug zur Handlung, außer vielleicht einer kryptischen Anspielung darauf, dass Felix ins Fahrwasser einer Ejaculatio praecox geraten könnte, was aber vor dem Hintergrund der genannten vier (!) Zahnpastatuben wenig Sinn ergibt, jedoch die womöglich kryptische Anspielung auf sein Standvermögen in der gegebenen vom Koitus noch weit entfernten Textumgebung ebenfalls wenig Sinn ergibt, sodass die gesamte kurzfristige Programmänderung schlicht und ergreifend entbehrlich erscheint.

Dann folgt diese Passage: „,Schwarz mit und ohne Spermaflecken‘, korrigierte Tatjana, ‚aber, wo das Geld locker sitzt, lohnen sich Investitionen in die Forschung -- da muss der Malariaimpfstoff halt noch ein bisschen warten.‘ Felix nickte anerkennend über diese sozialkritische Erkenntnis, während Tatjana auf seinem Schoß Platz nahm und ihre Arme um ihn schlang.‘ Und es stellt sich die Frage, was zusätzlich zur obigen Programmänderung diese „sozialkritische Erkenntnis“ in der vorliegenden Vorgeschichte zu „Tatjanas Fetisch“ verloren hat.

Gegen Ende hin scheint Faith schließlich den Überblick verloren zu haben, was Felix und Tatjana anbelangt, denn innerhalb weniger Sätze weiß er nicht mehr, wo wer wohnt, und das die falsche Richtung im Allgemeinen nicht in den gemeinsamen Heimatort führt: „,Ich kann dich doch fahren‘, bot Felix mit gelassener Selbstverständlichkeit an. ,Das ist aber ganz schön weit zu fahren, kurz vor Frankfurt.‘ ,Kein Problem‘, sage Felix schulterzuckend, ,ist zwar genau die falsche Richtung, aber ich wäre ja ein absoluter Vollarsch, wenn ich dich hier stehen lassen würde.‘ [...] ,Du‘, sagte Tatjana kurz vor der Autobahnausfahrt zu ihrem Heimatort.‘ [...] Im dritten Stock des Altbaus schloss Felix seine Wohnung auf und schob sie in den Flur.“ (Und dass Tatjana und Felix im Licht dieser Passage sogar aus ein und demselben Ort kommen, i h r e m gemeinsamen Heimatort, macht es nur noch unglaubwürdiger, dass wir in der vorliegenden Vorgeschichte zu „Tatjanas Fetisch“ von zwei einander fremde Fetischisten lesen, die zueinander finden und sich sogleich verlieben!)

Und nicht zuletzt der vielleicht unglücklichste Satz des Texts: „In der Stille lag eine Harmonie von aufkeimender Zuneigung, gemischt mit der Unwissenheit über den jeweils anderen.“

Und zuletzt der vielleicht schönste Satz des Texts: „Tatjanas Contenance schmolz wie Schlagsahne in heißem Kaffee.“

Faith kann es also doch noch!

Die Frage ist nur: Warum zeigt er uns das nicht auf ganzer Strecke, sondern läuft sich Abschnitt um Abschnitt erzählerisch warm, ohne der eigentlichen Frage (s.o.) der Vorgeschichte zu „Tatjanas Fetisch“ nachzugehen und, worauf ich bislang nirgends einging, bis kurz vor Schluss gewissermaßen einen großen Bogen um nahezu alles in Verbindung zur schönsten Nebensache der Welt (derentwegen ein Gutteil der hiesigen Leser hier unterwegs sein mag) machend, um diese dann wenig an- und erregend in ein paar sich ums Sachen-beim-Namen-Nennen zierenden Sätzen abzuhandeln, um aber dann am Ende gänzlich unverhofft mit der vielleicht stärksten Passage aufzuwarten, die er überhaupt bis dato geschrieben hat, nämlich dem so kurzen wie genialen Schlussabschnitt über den Morgen danach, als Felix‘ Mitbewohner zur Tür hereinschaut und Tatjana den (in Bezug zum Textbeginn) grandiosen Schlusssatz sagt: „,Bei Felix ist mösentechnisch wieder alles in Ordnung.“

Fragezeichen.

Ich wünsche mir, dass Faith dies als Anstoß nimmt, das Schreiben neuer Geschichten jetzt erst recht zu forcieren, denn so gut wie am Ende vom Anfang von „Tatjanas Fetisch“ war er vielleicht noch nie.

LG,

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

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_Faith__Faith_vor mehr als 11 JahrenAutor
@ AJ

Danke für die über 1.500 Wörter (das ist schon fast eine Abhandlung).

Wie in der ersten TF – Geschichte enthält auch diese keinen echten Spannungsbogen, das war mir bewusst. Alle Versuche ein sequel mit Spanungsbogen (Konflikt) zu schreiben, verliefen im Sande und dümpeln in meiner Zwischenwelt (wer Valerie kennt, weiß was ich meine). Ich scheue mich, das Magische der ersten Geschichte (die Harmonie) aufzubrechen – hier hast Du mich eiskalt erwischt.

Die Kritik an manchen ironischen Seitenhieben nehme ich hin. Ja, das MUSS nicht sein, aber Erotik und Humor gehören in meiner Welt zusammen. „Schatz, bleib ernst, wir Vögeln gerade“ … nee, das ist nicht mein Ding. :-)

Wobei Fetischgeschichten meiner Meinung nach nicht auf die explizite Darstellung des Geschlechtsverkehrs angewiesen sind, wenn es der jeweilige Fetisch nicht erfordert.

Die scheinbare Verwirrung bezüglich der Wohnorte kann ich nicht nachvollziehen, wenn man die Aussagen und Hinweise der beiden wörtlich nimmt (also nicht zwischen, sondern auf den Zeilen lesen). Aber ein Satz wie: „Felix fuhr die A5 gute 50km zurück Richtung Süden“ müsste das Schlagloch füllen, über das du gestolpert bist.

Aktuell bin ich wieder recht aktiv, was das Schreiben betrifft, wobei das nicht unbedingt zu zahlreichen Veröffentlichungen führen muss. Auf absehbare Zeit habe ich zwei Kugeln im Magazin, die dritte steckt schon im Lauf und wartet auf den Schlagbolzen.

Die nächste Geschichte wird eine waschechte Satire, bei der die analytischen Präzisionswaffen, mit denen Du mich diesmal in den Allerwertesten gekniffen hast, nicht wirklich ansetzen können.

Wobei es mich aufrichtig interessieren würde, ob Du Ironische Texte als Literatur (im weitesten Sinne) akzeptierst/erkennst …

Lg

F

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Hm, war ich etwa vorschnell?

Nachdem ich den Kommentar von Auden James gelesen habe, bin ich ein wenig irritiert; seine Kritik kann ich nicht nachvollziehen (obgleich ich seine harschen Prinzipien ansonsten durchaus zu schätzen weiß). Thema Ironie oder Witz ist immer heikel und - wenngleich es auch nicht immer meine Form von Humor ist, die ich da gelesen habe - so bin ich dennoch einfach nur dankbar, überhaupt einmal einen Text vorzufinden, der sich nicht komplett ernst nimmt. Ein anderes Beispiel wäre etwa die gesamte Anja-Reihe von Rosi, der ich aber wegen des in meinen Augen zu aufgesetzten Spaßfaktors nicht allzuviel in dieser Hinsicht abgewinnen kann.

Zurück zu "Tatzi": Der wesentliche Unterschied zwischen meinem Lesen und der Rezeption von AJ liegt darin, dass ich den ersten Teil gar nicht kannte. Vielleicht, aber sicher bin ich da trotzdem nicht, verliert dieser Part dann an Stil und Verve. So aber, vor dem Hintergrund meiner diesbezüglichen Unkenntnis, will ich meine Meinung noch einmal kundtun: Die Geschichte ist großartig! Latex und derlei sind nun eigentlich mein Faible nicht, aber wenn ein Fetisch wie hier aufbereitet ist, dann kann ich ihn nachvollziehen...

Etliche Einzelpunkte, die von AJ angesprochen wurden, will ich gar nicht kommentieren; schön, dass sich dieser Text auch durchaus auf mehre Arten lesen kann. An einem Punkt möchte ich hingegen einhaken und da scheint auch die abschließende Frage von Faith ein wenig in dieselbe Richtung zu zielen: Sollte Auden James ein wenig ironieresistent sein? Die Heimfahrt zum Ende lebt doch gerade davon, die Strecke soeben geschafft zu haben - um sie dann erneut fahren zu müssen... Und nicht mehr ganz so flugs, weil endlich bestätigend, was sich vorher abzeichnete, wandelt sich die devote Nonne zu einer Person, die den Glücklichen genau nach ihrer Pfeife tanzen lässt.

Nein, mein Urteil steht fest. Perfekte Geschichte. Auch wegen durchaus zurückgenommener Rammelszenen. Seelenlose Rammelszenen, die gibt`s ja sonst zu Hauf.

Und "perfekt" bezieht sich noch auf ein weiteres Detail. An diversen Stellen in seinen anderen Geschichten finde ich Faiths Stil zu schwülstig. Zu aufgesetzt, um wahr zu sein. Oder zu aufgesetzt, um mir zu gefallen, denn das wäre nur der Fall, wenn er wahrhaftiger und weniger inszeniert wäre. Hier jedoch? A la bonne heure!

Zufriedene Grüße, ogaboo

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 11 Jahren
Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen

Deine Geschichten waren bislang noch nicht auf meinem Radar erschienen, darum habe ich auch noch nicht kommentiert. Ein echtes Versäumnis!

Ich werde in nächster Zeit einen Blick auf deine anderen

Stories werfen, aber die vorliegende hat mir mit ihren Humor und ihrer leicht schrillen Leichtigkeit sehr gefallen, _Faith_.

Wegen dieser Gründe habe ich sie auch zu meinen Favoriten hinzugefügt.

Nur zu gerne lese ich Geschichten die auch Humor und Witz haben, und deine Geschichte hier ist ein gutes Beispiel dafür.

Ich bedanke mich für die unterhaltsame halbe Stunde, zu der mir deine Geschichte verholfen hat.

MaitreNuit

GeorgetheSaintGeorgetheSaintvor mehr als 11 Jahren
Ich bin neugierig geworden

Da ist dir aber eine sehr schöne und witzige Geschichte gelungen. Mir gefällt sie sehr. Die Art, wie sich Felix und Tatjana kennenlernen ist gleichzeitig lustig und sehr sexy.

Wenn es solches Spielzeug schon in meiner Jugend gegeben hätte, wäre so manche Party sicher sehr viel spritziger gewesen.

Liebe Grüße

George

Anonymous
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