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The Story of Rory Ch. 03

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Da hast du aber Glück, dass mal du angerufen hast! Jetzt kannst du dich damit brüsten! Eine seltene Gelegenheit!

Kopfschütteln von Meike.

„Ich wollte dich sehen", gestehe ich.

„Wirklich?" sagt sie leise.

„Ja, sicher! Ich hab dich total gern."

Sie scheint erstarrt zu sein.

Ich brabbele weiter. „Und immerhin sind wir ja fast zusammen."

Sie gluckst.

„Doch!", sage ich weiter. „Schließlich lagen wir ja schon nackt nebeneinander, wie Mann und Frau."

Meike läuft rot an.

„Mach dir nichts draus!" gebe ich mich generös. „Ich fand´s lustig."

Gemeinsames Schweigen.

„Wollen wir das mal wieder machen?" frage ich meine schüchterne Sitzpartnerin.

„Was?"

„Na, äh, uns mal wieder zusammen legen!"

Sie versteht und schüttelt schnell den Kopf.

„Das macht doch nichts", versuche ich sie umzustimmen. „Ich find´s nicht schlimm. Ist doch das Natürlichste von der Welt. Schließlich hat uns der Allmächtige so geschaffen wie wir nun mal sind. Wollen wir?"

Sie guckt wieder zu Boden.

„Na, los!" Ich stupse sie an.

Sie schnauft leicht. „Aber nicht ganz."

„Nein", stimme ich sofort zu. „Nur das T-Shirt und so."

Ich bin schnell entkleidet, werfe T-Shirt, Hose, Schuhe und Socken auf den Fußboden. Meike ist längst nicht so schnell, tut es mir aber nach, bis auch sie nur noch in Unterwäsche vor mir sitzt.

Ein Kinderkörper! Sie hat keine Brust und ihre Figur sieht wie bei einem Jungen aus. Ich kann nur für sie hoffen, dass das noch wird. Immerhin hat ihre Mutter Figur.

Sie trägt einen BH, der aber nicht ansatzweise gefüllt ist. Völlig überflüssig! Immerhin stopft sie ihn nicht künstlich aus.

Könnte ich mir bei ihr auch nicht vorstellen! Sie ist einfach viel zu ... ehrlich. Total lieb eigentlich. Sie wirkt, als ob sie nie etwas Böses denken oder tun würde, sehr brav.

Allerdings ist sie auch nicht gerade dumm. Im Gegenteil! Ihr ist mit Sicherheit bewusst, wie viel Oberweite sie zu bieten hat. Sie zieht ihre Beine im Sitzen an ihren Körper ran, bis vor ihre Brust.

Sie ist trotzdem süß. Ihre nackten Füße, na ja, Füßchen, und Knöchel verdecken den Blick auf ihre Scham.

Ich merke, dass ich keinen harten Ständer habe. Hm? Das ist nicht oft. Sie wirkt zu verletzlich, so gut und ich will ihre heile Welt ja auch nicht zerstören, in dem ich versuche, sie zu irgendetwas zu drängen.

„Los, hinlegen", tue ich stattdessen albern und killere ein bisschen ihre Seite. Sie zuckt weg und lächelt verhalten. Ich packe ihre Knöchel, hebe sie an und kippe sie so um. Sie läuft abermals rot an und bleibt auf ihren Rücken mit den Beinen in der Luft liegen. Sie guckt sehr verunsichert, wie sie so hilflos vor mir liegt und ich auf die Stelle zwischen ihren Beinen gucken kann.

Jetzt wirkt es doch. Der Anblick von ihr macht mich an. Ihre kleinen Füße ragen nach oben und natürlich blicke ich auf ihre Scham. Auf ihre kleine süße Muschi!

Mein Schwanz wächst. Ich beobachte, wie sich meine Unterhose ausbeult.

Ich lächele sie an, um ihr ein wenig die Unsicherheit zu nehmen, drücke ihre kalten Füße an meine Brust und beuge meinen Oberkörper vor. Sie stützt mich automatisch mit ihren Beinen ab, so dass ich nicht auf sie falle.

Ich grinse gutmütig.

Sie lächelt etwas zurück.

„Du bist süß", gesteh ich ihr.

Sie presst die Lippen aufeinander und guckt zur Seite.

„Findest du mich denn auch ein bisschen gut?" tue ich unsicher.

Sie nickt zur Seite guckend.

Ich rutsche mit meinem Po ein Stück vorwärts und mein angeschwollener Penis berührt unabsichtlich ihren hinteren Oberschenkel, fast ihren Poansatz. Sie zuckt zusammen. Schnell ziehe ich ihn wieder zurück.

Du missbrauchst sie wieder!

Blödsinn! Wir kabbeln nur!

Sie will das nicht!

Klar will sie das! Sie ist nur unsicher! Das wird schon!

Kinderficker!

So ein Bockmist! Sie ist älter als ich!

Ich drücke meinen Penis wieder an sie ran, aber ganz vorsichtig. Sie zuckt nicht mehr, guckt aber ein wenig gequält.

„Stört dich das?"

Sie zuckt leicht ihre Schultern, schaut mich aber nicht an.

„Mich stört das nicht", gestehe ich ehrlich. „Aber wenn du nicht möchtest?"

Meike antwortet nicht, guckt nur zur Seite.

„Hey", spreche ich sie an.

Jetzt schaut sie und wirkt dabei nicht glücklich.

Ich drücke meine Brust fester gegen ihre Füße und komme mit meinem Gesicht ihrem näher. „Ich mag dich wirklich!"

Diesmal guckt sie nicht weg, läuft stattdessen extrem rot an und brabbelt ganz zaghaft: „Ich dich auch."

Ich lächele ihr zu und wippe ein bisschen mit meinem Oberkörper an ihren Beinen gedrückt.

„Ich habe ja nichts dagegen, wenn ihr neugierig seid, möchte aber schon vorher noch ein Wort mitreden dürfen", spricht eine Stimme von der Zimmertür her.

Meike und ich schrecken zusammen. Ihre Mutter kommt ins Zimmer und ich springe schnell von ihrer Tochter runter. Sofort versuche ich meine Erektion zu verdecken, die sich leider viel zu deutlich unter meiner Unterhose abzeichnet.

Frau Müller, ihr ausgefallener Nachname, bückt sich und hebt meine Sachen auf. Dann blickt sie mich an. „Also, Rory, wir müssen uns wohl mal unterhalten." Sie dreht sich um und geht samt meiner Klamotten zur Tür, wohl in der Annahme, dass ich ihr jetzt folgen würde.

Hä? Und meine Klamotten?

Ich gucke fragend zu Meike, die nur ihren Kopf gesenkt hält und zu Boden schaut. Dann wieder zu Frau Müller.

„Komm mal bitte mit", sagt die nur und verlässt den Raum.

Wieder gucke ich zu Meike, von der aber scheinbar keine Hilfe zu erwarten ist, dann auf meinen fast nackten Körper und erhebe mich zögerlich. Vorsichtig mit kleinen Schritten folge ich Meikes Mutter.

Nimmt einfach meine Sachen mit!

Sie sitzt im Wohnzimmer. Ihr kleiner Sohn ist auch dort, ebenfalls leicht bekleidet. Er trägt zumindest ganz normal eine Windel. Ich gucke vorsichtig hinein ohne mehr als mein Gesicht zu zeigen. Meine Sachen liegen neben ihr auf dem Sofa. Sie bemerkt mich.

„Komm rein, Rory!"

„Ähm." Was denkt sie sich? Ich habe nur noch meine Unterhose an. Die weiß das doch! Klamottendiebin!

„Wir müssen uns mal unterhalten. Komm."

„Meine Sachen", fiepse ich leise.

„Liegen hier", sagt sie überflüssigerweise und klopft auf meine Jeans. „Komm rein. Du musst keine Angst haben."

Wer hat denn Angst?

Sie guckt mich an. Ich schaue zu Boden und gehe zögerlich ins Zimmer. Unschlüssig, ob ich mein Geschlechtsteil zusätzlich verdecken soll oder es einfach als normal hinnehme, mich ihr in Unterhose zu zeigen, lasse ich meine Hände komisch vor meinem mir verbliebenen Kleidungsstück hin und her baumeln.

Ihre Augen verfolgen mich neugierig, tasten meinen Körper von unten bis oben ab. Dann wendet sie sich ihrem Sohn zu.

„Bist du satt, Jan?"

Der Junge nickt und wieder erscheint es mir, als wäre er irgendwie ziemlich groß für ein Kind, das noch gestillt wird. Er springt jetzt sogar auf und läuft an mir vorbei aus dem Raum.

Meikes Mutter greift zum Tisch zu einer Plastikflasche mit Saugnapf. Sieht jedenfalls so aus. Sie entblößt ihre linke Brust und stülpt das Ding auf ihre Zitze. Verwundert bleibe ich vor Meikes Mutter stehen und glotze, was sie da macht.

„Rory ...", beginnt sie zu erzählen, „... ich habe ja nichts dagegen, wenn du Meike magst und Jungs in deinem Alter ..."

Ihre schneeweiße Titte sieht dick und lecker aus! Erinnert mich an die Milchtüten von real.

„... Meike ist noch nicht so weit ..."

Hoppla! Milch läuft in die Flasche. Sie pumpt sich die Milch selbst ab!

Das ist neu für mich. Ich dachte, damit werden nur Babys gesäugt. Wozu also pumpt sie rum? Will sie sich daraus Käse machen?

Ich gluckse deutlich hörbar.

Sie unterbricht ihren Vortrag und guckt zu mir hoch. „Hast du das noch nie gesehen?" fragt sie, als sie bemerkt, dass ich das Pumpen beobachte.

Mit zusammengepressten Lippen schüttele ich meinen Kopf.

„Setz dich", verlangt sie.

Ich tue es und verfolge weiter, wie Milch in die Flasche läuft. Sie nimmt es mit Genugtuung war.

„Das ist ganz normal, Rory", erklärt sie mir.

„Aha."

„Ich habe zu viel Milch, deshalb muss ich abpumpen."

„Wie, zu viel?" Ich muss leider grinsen.

Sie lächelt zurück. „Jan kann nicht alles auf einmal trinken und damit es nicht irgendwann schmerzt, muss man abpumpen."

„Wie? Können die auch weh tun?" frage ich und nicke zur Brust.

„Sicher! Wenn sie zu voll sind. Ich habe ja auch zurzeit keinen Freund, der mir hilft, mal an meinen Brüsten saugt." Sie lächelt.

Ich gucke schnell zu Boden.

„Du musst nicht wegschauen. Das ist etwas ganz Normales. Möchtest du es versuchen?"

Hä? Soll ich ihre Titte nuckeln?

Hat sie eben noch mit ihrer Art erreicht, dass ich mich nicht mehr so sehr vor ihr generiere, bin ich jetzt doch wieder arg verklemmt.

Sie nimmt die Flasche von der Brust und hält mir das Saugteil hin. Ihre Brustwarze leuchtet rot.

Ein Glück, ich muss nicht nuckeln! Obwohl ... eigentlich würde ich es total gerne tun. Meine Hose beult sich wieder aus.

Ich nehme die Pumpe.

„Stülp drauf, einfach auf die Zitze", sagt sie ganz normal und hält mir ihre linke Brust hin.

Ich schlucke laut.

„Als ich in deinen Alter war, war ich auch neugierig und hatte einen Freund", erzählt sie plötzlich.

Zaghaft halte ich den Saugnapf an die Brustwarze.

Himmel! Ist das komisch!

„Und jetzt?" frage ich unsicher.

„Pumpen", sagt sie trocken. „Du nimmst am besten meine Brust in die Hand", sie nimmt meine rechte Hand und drückt sie von unten an ihre frei liegende Brust -- O je! - zeigt mir kurz, wie es funktioniert und beobachtet dann, wie ich vorsichtig Milch abpumpe.

Es funktioniert wirklich. Milch fließt. Wahnsinn!

Nur, warum soll ich ihre dicke Brust halten? So etwas bin ich nun wirklich nicht gewohnt und man merkt es an meiner Unterhose. Mein Penis drückt so sehr das ausgeleierte Teil, dass man von oben hinschauen kann. Ich versuche das zu kaschieren, in dem ich mich etwas vorbeuge. Hilft nicht viel. Hab nicht mal ansatzweise Bauch.

Frau Müller beobachtet mich. Ich bemerke es aus den Augenwinkeln, da ich nur auf ihre Titte glotze, damit ich auch nichts falsch mache.

„Du machst das gut", lobt sie mich.

Ich schweige konzentriert arbeitend.

„Du kannst mir ruhig öfter helfen, Rory."

„Hm", sage ich nur. Da bin ich mir aber nicht so sicher, ob ich das auch tun will. Benötigt sie denn wirklich meine Hilfe?

„Ich weiß nicht", brabbele ich weiter. „so gut bin ich doch gar nicht."

Sie geht nicht auf mich ein, sagt stattdessen: „Magst du Milch?"

Ich schweige, nicke dann aber fast unmerklich.

„Hast du schon mal Muttermilch probiert?" fragt sie doch tatsächlich.

„Ne."

„Möchtest du mal?"

Ich antworte mit einem leicht verkniffenen Gesichtsausdruck. „Kann man das denn?"

„Was glaubst du, trinkt Jan?"

„Ja, Babys, äh ... oder Kleinkinder."

„Da ist überhaupt nichts Schlimmes dabei." Sie greift zum Tisch nach einem weiteren kleinen Plastikbehälter, in dem bereits Milch ist, ohne ihre Brust von meinen Händen wegzuziehen. Stattdessen hält sie sanft ihre eigene Hand auf meine, die ihre Brust hält. Ich pumpe.

Sie richtet sich auf und hält mir den Becher hin. „Probier ruhig."

Ich zögere.

„Du sollst ja nicht alles austrinken, nur probieren. Hat Meike auch schon", gesteht sie.

„Hä? Meike?" Ich kräusele meine Augenbrauen.

„Ja, da ist überhaupt nichts dabei."

Ich gucke auf die Milch. Sieht ja beinah wie Kuhmilch aus, vielleicht ein wenig glasiger!

„Ich kann das nicht", sage ich lächelnd.

Sie lächelt mit. „Na, los, Rory."

Ich lache plötzlich los. Kann nicht anders. Ist das komisch!

„Ich pruste bestimmt los", sage ich noch, als ich den Becher an den Mund ranführe.

Frau Müller lacht fast mit und guckt lieb.

Ein ganz kleines Bisschen nippe ich.

Hm! Schmeckt ... hm, schmeckt wie ...

„Und, schlimm?" fragt mich Meikes Mutter.

Ich schüttele grinsend den Kopf.

„Schmeckt es?" will sie wissen.

„Hm, na ja ... schmeckt irgendwie ... ein wenig dick."

„Du meinst fettig", sagt sie wissend.

Ich nippe noch mal. „Hm, ja ... bisschen wie Kondensmilch. Aber ich mag ja Milch", lache ich sie an.

„Wenn du möchtest, kannst du noch mehr haben." Sie entblößt ihren Oberkörper und zeigt auf ihre rechte Brust.

Äh, meint sie jetzt pumpen oder ... trinken?

An ihre rechte Brust komme ich so aber nicht ran!

Sie bemerkt es wohl, „Stell dich mal hin, Rory", führt mich zwischen ihre Knie und zieht mich an den Händen vor sich in die Hocke. Ich drehe mich um, um nach der Pumpe zu greifen. Sie hindert mich und dreht mich wieder zu sich. „Dazu brauchst du keine Pumpe. Du darfst ruhig so trinken, ganz natürlich."

Hä? Ich gucke sie mit großen Augen an.

„Soll ich nicht pumpen?" frage ich beinah hilflos.

„Ich habe genug Milch im Kühlschrank", erwähnt sie nur und winkt ab. „Und nur trinken ist so viel einfacher." Sie hält mir ihre rechte Titte hin.

Ich gucke sie ängstlich an. Meine Knie werden weich.

Sie lacht auf. „Na, los!"

Unentschlossen zögere ich.

Ich kann doch Meikes Mutter nicht an den Möpsen nuckeln! Das geht doch nicht!

Du sollst nur trinken!

Das ist doch dasselbe!

Du bist doch geil auf diese Titten!

Ja, aber trotzdem!

Jetzt hast du die einmalige Möglichkeit! Zahl es ihr danach einfach zurück und lass sie bei dir trinken!

Himmel! Meine Gedanken gehen wieder mit mir durch. Bewahre Ruhe, Rory!

Mein Penis hat meine Unterhose gefährlich weit gedehnt. Fast droht er rauszuspringen.

Diese Titten!

„Trau dich", höre ich Meikes Mutter lachen.

Ich mache einen langen Hals und spitze meine Lippen. Sie hilft und kommt mir entgegen.

Sanft schließen sich meine Lippen um ihre harte Brustwarze.

Ist das ein Gefühl!

Erst weiß ich nicht, wie ich am besten saugen soll, tue aber scheinbar das Richtige. Ich nuckele und ihre Milch fließt in meinem Mund.

Sagenhaft!

Zappelig drücke ich meine Beine näher an das Sofa ohne den Nippel loszulassen, damit ich ihre volle Titte besser erreiche.

Es schmeckt nicht wie Kuhmilch, aber es schmeckt noch einigermaßen. Vielleicht hilft es auch, wenn sich so langsam der Verstand ausschaltet. Ich gucke, während ich von Meikes Mutter trinke, auf ihre weiße Haut, auf diese runde weiche Titte. Sie ist so weich!

Dann schließe ich meine Augen. Die Hände von Meikes Mutter an meinen Oberarmen nehme ich kaum wahr.

Ich schnaufe. Werde wollüstig. Drücke mein Gesicht in die Brust. Sauge und trinke. Sie lässt mich. Mein Schwanz springt groß und steif unten aus meiner Hose. Frau Müller hält mich etwas zurück, da ich gierig schnaufend versuche, etwas zu fest zu saugen.

„Langsam, Rory", spricht sie mich lachend an.

Ich höre sie kaum, drängele mich unruhig an der Sofakante, komme nicht näher an die Titten, erhebe mich weiternuckelnd und steige, ohne, dass ich es selbst bemerke, mit entblößtem Schwanz auf den Schoß von Frau Müller.

Mein Kopf bewegt sich wild an ihrem dicken weißen Euter. Ich kann nicht anders, sauge, sauge, sauge und merke nicht, wie sie meinen harten Ständer leicht in die Hand nimmt und mich breit angrinst.

Ich will Milch!

Brünstig flutscht mir ihr Nippel aus dem Mund.

Macht nichts! Ich wende mich gierig an das linke Euter, bereit es völlig leer zu saugen. Dabei sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sich die Tür bewegt.

Mit nach hinten durchgestreckten Arsch und sehr großen Augen schaue ich zur Tür. Ein Schatten huscht davon.

Ich verharre und bemerke nicht, wie Frau Müller meinen erregten Penis loslässt.

War das Meike?

„Es gefällt dir wohl", sagt ihre Mutter nur.

„War das eben Meike?" spreche ich sie an.

„Lass sie! Das wird schon", erklärt mir Frau Müller.

Was? Das wird doch nicht schon! Sie hat mich gesehen, wie ich an der Brust ihrer Mutter gehangen habe, wie ihr kleiner Bruder. Das wird niemals!

Jetzt bemerke ich, dass bei mir unten etwas rausguckt. Sofort versuche ich ihn wieder einzupacken. Es klappt kaum.

Beschämt steige ich von Meikes Mutter und greife meine Sachen.

„Tut mir leid", sage ich völlig verdattert.

„Es muss dir nicht leid tun. Du hast mir doch nur geholfen."

Nur geholfen? Ich gucke auf meine miese alte Unterhose, wo mein Penis weiter versucht raus zu springen. Ich hüpfe in meine Jeans und kleide mich an.

„Äh, ich geh dann mal. Äh, vielen Dank." Wofür bedanke ich mich eigentlich, ich Idiot!?

„Ich habe dir zu danken. Das war für mich sehr angenehm." Sie lächelt.

Verstohlen schleiche ich in Meikes Zimmer. Sie sitzt dort auf dem Bett und starrt auf den Fußboden.

„Äh, hi", spreche ich sie an. „Hat ein bisschen gedauert."

Sie sagt nichts und guckt mich auch nicht an.

Ich lache falsch auf. „Deine Mutter wollte, dass ich ihr beim Abpumpen helfe."

Sie macht ein brummendes Geräusch, was so viel wie ein „Aha", darstellen soll.

Ich setze mich neben sie. „Schon witzig, oder!?"

Sie schweigt.

„Hey", sage ich und lege einen Arm um ihre Schultern. „Tut mir leid. Ich wollte das nicht. Deine Mutter war total aufdringlich!" Ich drücke sie.

Wieder dieses Geräusch.

„Sei nicht böse. Ich kann wirklich nichts dafür. Das kommt nie wieder vor!" versichere ich ihr.

Ich versuche ihr in die Augen zu schauen. Sie linst kurz zu mir.

„Okay?" frage ich zaghaft.

Sie nickt ganz leicht. Wieder drücke ich sie an mich und muss dabei an die weißen Titten ihrer Mutter denken.

-

Man, bin ich spitz!

Die Situation hat mich so aufgegeilt, dass ich auf dem Weg nach Hause verzweifelt überlege, wo ich mich schnell erleichtern kann. Ich habe das Gefühl, dass ich so voll Sperma bin wie die Titten von Meikes Mutter mit Milch.

Der botanische Garten fällt mir ein. Dort sind sogar frei zugängliche Toiletten, wenn auch ziemlich verpekte. Ich gehe schnell hin, gehe an der Damentoilette vorbei und stoppe. Ich drehe mich zum ´Für-Damen-Schild`, schaue rechts und links, hole tief Luft und flitze hinein. Vorsichtig betrete ich das Klo. Nichts zu hören. Es gibt natürlich keine Pissoirs, dafür immerhin vier Kabinen. Die Türen sind teilweise angelehnt oder offen. Aufregend! Ich mache eine Tür auf und schließe hinter mir ab. Sofort hole ich meinen Schwanz raus und wichse ihn groß. Das dauert nicht lange und ich stehe mit einem Steifen in der Frauentoilette.

Wenn doch jetzt nur eine Frau käme?

Und dann, du Casanova?

Dann ... äh, dann könnte sie mich sehen!

Und die Polizei rufen!

Hm, eigentlich nicht. Sie soll nur gucken!

Das klappt nie! Wie soll sie durch die Tür gucken?

Ich schaue mich um, sehe die Kritzeleien und Schmierereien und erblicke ein kleines Loch in der seitlichen Kabinenwand, die zur nächsten Kabine führt.

Da hat doch tatsächlich jemand ein Loch in die Wand gebohrt! Oder gebrochen!

Ich gucke durch. Witzig! Da kann doch eine Frau durchgucken!

Und einen Jungen auf dem Damenklo erwischen!

Ich wichse und überlege. Bin geil.

Dann gehe ich jetzt einfach raus! Ohne weiter nachzudenken öffne ich wieder die Tür, zögere aber.

Wenn ich mit entblößtem Geschlechtsteil auf die Straße oder besser in den Garten gehe, bin ich bestimmt ein Perverser! Also, lieber nicht!

Sextrunken entkleide ich mich.

Was wird das?

Ich gehe nackt raus! Wer soll da etwas gegen sagen? Ich halte ja dann meinen Schniedel nicht aus der Hose!

Sehr schlau!

Nur noch mit Schuhen bekleidet öffne ich die Tür und gehe langsam in den Vorraum mit dem Waschbecken.

Ist das ein geiles Gefühl! Wenn jetzt eine Frau käme -- wenn´s geht, eine junge hübsche -- dann hätte ich keine Möglichkeit mehr das Unheil abzuwenden.

Diese Art Hilflosigkeit und Endgültigkeit macht mich scheinbar an. Voll Blut steht mein Penis ab.

Ich rubbele ein bisschen, gehe weiter und schaue ins Freie.

Mein Herz rast.

Los, mach es!