Alle Kommentare zu 'Timon und Familie Schmidt'

Sehr schön geschrieben, bitte lass uns nicht so lang auf eine Fortsetzung warten...

A nice Story and well scripted. So don't let us wait too long to present the next chapter.

Sehr schöner, bedächtiger Beginn einer Geschichte mit viel Potenzial. Ich finde die Idee sehr gut, nicht ganz neu aber hervorragend interpretiert. Die erste Begegnung wurde durchaus realitätsnah geschildert. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

Ganz sicher planst du eine Fortsetzung.

Für die solltest du dir aber mehr Zeit nehmen.

Hämmere deine Einlassungen nicht einfach in die Tastatur.

Schreib kurze Sätze, unterteile die hier ewig langen Absätze und gib der wörtliche Rede eine neue Zeile. Wenn du es dann noch fertig bringst, Satzzeichen an den richtigen Stellen zu platzieren, würde ich mich auf eine Fortsetzung freuen.

Ach ja. Eins noch: Bisher hast du dich gut zurück gehalten. Du solltest auch im nächsten Teil darauf achten, deine Bemühungen nicht in einer simplen "Rein-Raus"- Geschichte enden zu lassen.

Es ist müßig, ständig im Detail zu lesen, wie ein Schwanz eingedockt, wie eine Pussy geleckt oder ein Dödel mehr oder weniger gekonnt mit dem Mund geblasen wird. Soooo genau wollen es die meisten Leser nun doch nicht wissen.

Es weis doch jeder aus eigener Praxis, wie das Szenario abläuft. (Das vermutet ich jedenfalls)

Für jene Leser, die das nicht wissen, verweise ich auf das LIT-Archiv.

Man muss nicht lange suchen. In mindestens 3/4 aller Geschichten gibt es seitenweise, exakte Beschreibungen. Das restliche Viertel ist (meistens) lesenswert.

kompliment ein guter anfang und die fortsetzung lässt auf einiges hoffen

Nur besser! Der erzählende Besucher bei der Nudistenfamilie ist vom gleichen Geschlecht. So lange die Figuren noch diese skurrile Diskrepanz aus visueller Intimität und umgänglicher Distanz wahren, hoffe ich, dass du alle Möglichkeiten ausschöpfst, das darin liegende Potential für viele bombastische Kopfkinobilder zu nutzen! Weiter so!!!

der Anfang ist ja vielversprechend....

Ich denke, es wird wohl recht zügig weitergehen.

Es ist offensichtlich, dass capax die Hertings kennt und daraus Anregungen zuhauf gezogen hat. Aber besser, wie ein Kommentator meint?

Dagegen spricht schon, dass sich das Szenario mit der Logik spießt.

Bei den Hertings kommt eine auswärtige Studentin auf Zimmersuche ins Haus der Nudistenfamilie und wird von der Hausfrau nackt empfangen. Würde sie (Natalie) mit der Herting'schen Kleiderordnung (Im Haus nur splitternackt) nicht einverstanden sein, wäre nichts weiter passiert.

Hier aber wird der Schulfreund der Tochter ohne jede Vorwarnung mit der Situation konfrontiert. Was wäre, wenn er in Panik davon liefe und alles ausplauderte? Jasmin wäre vollkommen kompromittiert - es darf ja angeblich niemand wissen - und müsste wohl wieder die Schule wechseln, um nicht gemobbt zu werden.

Das ist nicht gut durchdacht, einfach kopieren und ein wenig umbauen genügt halt nicht. Ob das besser, gleich gut oder schlechter "als die Hertings" wird, bleibt abzuwarten, denn aus einer kurzen Einleitung ein Urteil zu fällen ("Die Hertings" umfassen viele lange Kapitel) ist meines Erachtens nicht nur voreilig, sondern sinnlos.

"Caxpax" natürlich, nicht capax.

Der ich-Erzähler kann nur aus Sicht und Kenntnisstand des Erzählers berichten. Er verfügt nicht über göttliche Omniszienz. Dem Erzähler können Gedanken, Emotionen, Handlungen an anderen Orten ect pp zugetragen werden, doch sie fallen ihm nicht aus heiterem Himmel in den Schoß (Kopf?).

"Jasmin wird traurig und doch weiß sie, dass ihre Mutter Recht hat", ist aufgrund der Perspektive nicht möglich.

Als äusserst problematisch entpuppt sich der angeschlagene leutselige Plauderton. Zum einen "überzeugt" die Geschichte mit einer beachtlichen Fülle an sinnlosen Füllwörtern und Floskeln.

Desweiteren verbaut sich der Autor die Chance, der ganzen Angelegenheit sporadisch Würze zu verleihen. So bleiben beispielsweise die Dialoge platt und wirkungslos, da sich sich nicht durch ein höheres Maß an Lebendigkeit hervortun können.

Drittens und letztens bleibt dem Autor durch den durchweg gleichen Erzählstil die Möglichkeit verwehrt, durch Wechsel von Tempo, Rhythmus und Satzbau virtuos an der Spannungsschraube zu drehen.

Insgesamt nett, doch aufgrund des überaus blumigen Stils belanglos. Dennoch rechne ich stark damit, dass die Geschichte zahlreiche Freunde findet. Das ist hier halt so.

[Ohne Wertung. Ich vergebe entweder 5* oder gar nichts.]

Kann mich dem Vorredner nur anschließen.

Die Idee finde ich gut, auch die Ansätze sind in Ordnung und machen prinzipiell Lust auf mehr - aber: Bitte nicht den Ich-Erzähler mit dem allwissenden Erzähler vermischen. Das führt beim Lesen nicht zu Erotik sondern zu Kopfschmerzen.

Eine gefühlvolle geschichte - ein heißer Beginn / Anfang, der viel verspricht. Bitte weiter - laß das Kopfkino rattern, sich an deine Einfällen in dieser Situation ergötzen / aufgeilen.

Ich warte dringend auf die Fortsetzung Deiner sehr geilen Geschichte - findest Du bald Zeit dafür?

Kommt die Fortsetzung noch?

Ich finde die Geschichte durchaus ansprechend und ein guter Anfang für noch folgende Teile. Ich würde mich über Fortsetzungen freuen

...dass es noch keine Fortsetzung gibt.

Bitte weiter schreiben

da gibt es keine Fortsetzung nach dem der gute Mann so zerrissen wurde...

Schade ich find die Geschichte auch gut...