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Tomke & Beeke

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„Weil, ja weil Männer das immer würden...." zögerte Tomke die Antwort etwas hinaus. Ich begann Gefallen an dieser gespielten Verlegenheit zu finden. Die Kleine verstand es prächtig mich anzuheizen. Ich verstärkte meine Bemühungen ihr Spaß zu bereiten inzwischen wieder deutlich.

„Mama hat gesagt, ungeschützte Fötzchen, rauben Männern den Verstand!" ließ Tomke die Bombe platzen.

Ich erstarrte. Sekundenlang lag knisternde Stille im Raum. Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, irgendwie darauf zu reagieren. Wie naiv war ich gewesen. Ich fühlte mich als sei ich wie ein Idiot in eine nur all zu offensichtliche Falle getappt..

„Und Mama hat gesagt, deshalb macht sie es bei Dir auch ohne Schutz, weil Du es magst, und weil man davon schwanger wird, aber Mama ist dafür vielleicht schon zu alt, ich aber nicht!"

Ich fühlte mich gerade wie ein Boxer. Ich hatte gerade einen Leberhaken verpasst bekommen, gleich würde mir die Luft wegbleiben und ich einfach umfallen. So würde es zumindest einem Boxer ergehen. Wenn man einen solchen Treffer kassierte, dann wusste man es war vorbei, auch wenn es Sekunden dauern konnte, bis die Information am Gehirn auch wirklich angekommen war.

Ich vögelte mir seid Wochen mit Beeke den Verstand aus der Birne, und sie verhütete absichtlich nicht? Hätte sie das mir nicht mal sagen können? Andererseits ich wollte immer eine Familie, das wusste auch Beeke. Aber so? In mir begann sich alles zu drehen.

Für mich waren sexuelle Fantasien immer das eine gewesen, etwas was man im Verborgenen hielt nur sehr intim preisgab. Ein Wunsch nach Familie aber war etwas ganz anderes. Irgendwie waren das für mich, wie wohl für viele andere auch zwei Welten. Für Tomke und Beeke scheinbar nicht.

„Und Du willst auch schwanger werden?" presste ich mühsam hervor. Mein Schwanz begann allein an den Gedanken daran schon zu pochen.

Tomke nickte, aber so deutlich das es keinen Zweifel gab. Meine Rute steckte immer noch in ihr, doch jetzt stand ich kurz davor meinen letzten Funken Restverstand zu begraben.

Es war Beeke, die mich den letzten Schritt über die Klippe stieß.

„Ich hab ihr so viel von Deinem prächtigen, starken Schwanz vorgeschwärmt, nun erfüll der kleinen auch ihren Wunsch. Heute ist genau der richtige Abend dafür. Komm sei lieb zu ihr Kai!"

Da waren sie wieder die Worte, 'sei lieb'. Ich wusste es war vermutlich sowieso längst zu spät und von daher egal, aber jetzt wollte ich es in vollem Bewusstseins meines Handelns tun.

Ich drehte Tomke auf den Bauch, hob ihre Hüfte etwas an, und ging zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in Stellung. Stieß tief in sie. Die kleine jauchzte vor Freude auf.

„Komm meine Kleine, jetzt zeigt Dir Kai mal, wie man richtig fickt!"

„Oh jaaaa!" stöhnte Tomke, „besamst Du mich jetzt?" fragte sie scheinheilig, meine Geilheit auf die Spitze treibend.

„Ja, mein Schatz, das werde ich jetzt tun. Ich werde Dich jetzt richtig schön vollspritzen und Dir dein Fötzchen schwanger machen!"

Tomke erzitterte unter meinen kräftigen Stößen. Japste und stieß bei jedem Stoß keuchend ihren Atem aus. Ich spürte wie es in meinen Eiern aufstieg und als ich den Saft heiß und tief in die kleine Fotze spritzte, jaulte Tomke laut auf.

„Oh Mama, ich spüre es, er ist ganz warm in mir!". Keine Ahnung wo ich die Ausdauer her nahm, aber ich fickte sie wie ein Tier einfach weiter, bis es mir nach wenigen Minuten ein zweites Mal kam. Tomke, die nur noch ein zuckendes, atmendes Bündel war, sackte kraftlos unter mir zusammen und ich ließ mich total geschafft neben sie auf das Bett fallen.

„Ich glaub jetzt kann ich gut schlafen Mama!" stand Tomke auf. Im fahlen Licht der Nacht sah ich das glänzende Nass an den Innenseiten ihrer Schenkel, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Ich drehte mich zu Beeke herum.

Sie legte mir einen Finger auf die Lippen. „Psst Schatz, nichts sagen!" kam sie mir zuvor. „Du warst wunderbar!" nahm sie mich in den Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich genoss ihre zarten Liebkosungen und glitt in einen tiefen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war der Platz neben mir leer. Ich versuchte die Ereignisse der letzten Nacht zu sortieren. Was davon war Traum, was Realität gewesen. Bei den Gedanken daran, wurde meine Morgenlatte knallhart. Ich beschloss aufzustehen und mich auf die Suche nach Beeke zu machen. Neben meiner Seite des Bettes lag ein leichtes kleines Nachthemdchen. Ich wusste nur zu genau, wem dies gehörte. Nichts davon war also geträumt.

Ich wurde in der Küche fündig, wo Beeke das Frühstück zubereitete.

Sie musste aus den Augenwinkeln mein Kommen bemerkt haben, drehte sich lächelnd zu mir um.

„Guten Morgen, mein Schatz!" begrüßte sie mich mit einem offenen Lächeln.

Ich lächelte etwas verlegen. Warf einen Blick auf den Frühstückstisch. Mir fiel auf, das der Kaffee fehlte. Ich ging zu Beeke um sie zu begrüßen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm. Hauchte ihr einen Kuss auf ihre Schulter und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, strich bis in ihren Schoß hinab.

„Du hast Kaffee vergessen Schatz, soll ich Dir helfen?"

„Bitte keinen Kaffee, mir wird im Moment schlecht wenn ich bloß welchen rieche, habe die Dose gleich wieder in den Schrank gestellt."

Ich erstarrte, wusste ich doch sehr genau, was das bedeutete. Mit einem milden Lächeln auf den Lippen drehte sich Beeke zu mir um und strahlte mir mit leichter Röte im Gesicht entgegen.

„Jetzt schon?" fragte ich etwas überrascht. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir einen Kuss.

„Ich bin da wohl sehr empfindlich. War beim letzten mal auch so. Dafür geht es hoffentlich schnell vorbei."

Beeke war tatsächlich schwanger. Es musste gleich ganz am Anfang unserer Beziehung passiert sein, von wegen zu alt.

„Du kleines Luder!" grinste ich, und fühlte ein wenig Stolz.

„Nein, das kleine Luder schläft noch, ich bin das große!" antwortete sie frech. „Aber du könntest die kleine Prinzessin mal wecken gehen."

Bei dem Gedanken reckte sich mein Schwanz gleich noch ein Stück in die Höhe.

„Wecken hab ich gesagt, ich warte nicht mit dem Frühstück!" hob Beeke spielerisch den Zeigefinger. „Der Tag ist noch lang, aber erst mal vernünftig frühstücken!"

Ich ging also wie geheißen Tomke wecken. Vorsichtig öffnete ich ihre Zimmertür. Sie schlief tatsächlich noch. Tomke lag halb frei gestrampelt in ihrem Bett. Was für ein wunderbarer zarter Körper. Er wirkte so jugendlich unschuldig. Mein Schwanz pochte gierig. Wie gerne hätte ich jetzt..., aber ich zwang mich zur Beherrschung. Sanft streichelte ich ihre Wange.

„Hallo Prinzesschen, aufwachen!"

Tomke schlug blinzelnd die Augen auf. Als sie mich erkannte strahlte sie über das ganze Gesicht. Alleine für dieses Lächeln hätte ich sterben können. Heiß und kalt lief es mir über den Rücken und mir wurde klar, dass ich sie gestern um die selbe Zeit noch für ein unausstehliches Gör gehalten hatte. Und jetzt war sie meine kleine Prinzessin, die zweite, die meine Saat in sich trug.

Tomke blickte an meinem Körper hinab und sah meine steil emporragende Rute. Sie grinste breit. „Wow Kai, ist der groß!"

Ich lachte, „den kennst Du doch jetzt aber schon."

„Ja aber da war es ja dunkel!" Tomke streckte ihre Hand nach danach aus und streichelte ehrfürchtig darüber. „Und der hat ganz in mich rein gepasst?"

„Ja Schatz, da passt viel rein, da muss ja auch ein ganzes Kind rein passen!" antwortet ich lächelnd.

„Hmm stimmt!" und langsam begann sie meine Rute zu wichsen.

„Mama hat gesagt wir sollen erst essen kommen!" stöhnte ich. Nur zu gerne hätte ich was anderes mit der Kleinen angestellt.

„Oh schade!" spielte Tomke die schmollende, sprang jedoch trotzdem aus dem Bett und stolzierte mit wackelndem Arsch vor mir her Richtung Küche. Was für ein süßes kleines Luder.

„Morgen Mama", stürmte sie auf Beeke zu, stoppte jedoch abrupt. „Mama was ist mit Dir? Du siehst ja furchtbar aus!"

Beeke rang sich ein Lächeln ab, aber sie war tatsächlich blass um die Nase. „Oh Danke Kleines, aber nicht jeder kann so hübsch sein wie Du." feixte Beeke.

„Mama, so meine ich das doch nicht!" nahm Tomke ihre Mutter in den Arm. „Ist Dir nicht gut?"

„Geht schon Schatz, das ist relativ normal wenn man schwanger ist. Manche Frauen haben das stärker andere gar nicht. Morgens ist einem dann immer schlecht."

„Ich hab das nicht!" platze es aus Tomke heraus.

Ich musste lauthals lachen und auch Beeke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das dauert ein paar Wochen mein Schatz!" belehrte sie ihre Tochter.

„Oh!" antworte Tomke und streckte mir für mein Lachen die Zunge heraus.

Ich musste schmunzeln. Was für eine süße Kleine, sie beherrschte das Spiel mit der männerbetörenden Naivität wirklich perfekt.

„So jetzt wird aber gefrühstückt!" ordnete Beeke an, und so setzten wir uns alle brav an den Tisch, und frühstückten ausgiebig. Nur Beeke hielt sich aus verständlichen Gründen etwas zurück. Schließlich waren wir alle fürs erste gestärkt.

„So ihr beiden, ich fühle mich gar nicht gut, aber ich muss mich ein bisschen bewegen. Hinlegen geht gar nicht. Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch draußen etwas gemütlich macht und ich nutze die Gelegenheit und mache etwas Hausarbeit. Der Garten ist jetzt bestimmt schön in der Morgensonne."

„Meinst Du wirklich?"

„Ja ich brauch bestimmt nicht lange. Vielleicht leg ich mich dann auch etwas in die Sonne."

„Ok, wie du meinst!" stand ich auf. Tomke wollte mir folgen. Wurde aber kurz von Beeke zurückgerufen, die ihr leise etwas ins Ohr raunte. Ich sah nur an Tomkes Nicken, das sie verstanden hatte, dann folgte sie mir auf die Terrasse

Hier war es wirklich wunderbar. Das Haus lag auf einem sanften Hügel rundherum gab es nur Kornfelder, die bereits alle abgeerntet waren. Erst am Horizont konnte man das nächste Haus erkennen. Im Garten stand nahe am Haus ein alter knorriger Olivenbaum, der aussah als wäre er einige hundert Jahre älter als das auch nicht gerade junge Haus. Unter seinen Zweigen stand eine große Holzpritsche mit einer Art Futton darauf.

Tomke huschte an mir vorbei und sprang auf die Matte und hockte sich in den Schneidersitz. Sofort glitt mein Blick in ihren Schritt. Mein Latte die schon etwas abgeschwollen war, pochte sofort wieder.

Tomke folgte meinem Blick und grinste. Ich liebte ihre natürliche Art. „Komm her, leg dich hin", klopfte sie auf die Matte neben sich.

Ich setze mich auf die Kante und ließ mich nach hinten fallen und robbte dann auf dem Rücken ganz auf die Matte, die eine schöne Spielweise abgab.

Tomke saß neben mir, ich sah ihr direkt in ihren Schoß.

„Eigentlich sollten wir uns etwas frisch machen, man sieht die Spuren der letzten Nacht noch immer!" stellte ich fest.

Tomke schaute an sich hinab. „Stimmt! Komm!" sprang sie auf, griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Ein paar Meter weiter stand eine Gartendusche. Das Wasser war eiskalt. Quiekend hüpfte sie unter den prickelnden Wasserstrahlen herum und wusch sich dabei. Auch ich ließ mir das Wasser über den Körper laufen und wusch mich unter dem klaren Wasser. Als ich mich für sauber hielt, schüttelte ich mich, ein Handtuch gab es nicht.

Tomke fing plötzlich an zu lachen. „Hihi, jetzt ist er ganz klein!"

Das kalte Wasser hatte meinen Schwanz klein zusammenschrumpeln lassen.

Schnell packte ich mir die Kleine, die albern los quiekte. „Du kannst ihn ja wieder groß machen!" und kniff ihr dabei sanft in ihre von der Kälte steifen Nippelchen. „Und bei Dir sieht man die Kälte auch!"

Ich schnappte mir die Kleine und trug sie zur Liegefläche zurück. Sie zappelte und quiekte vor Vergnügen, weil ich sie so hielt, dass ich sie dabei etwas kitzeln konnte.

Ich spürte eine zärtliche Hingezogenheit zu diesem zarten und doch unbändigen Wesen. Ein kleiner Engel mit teuflischem Schalk im Nacken. Ich warf sie auf die Matte, machte mich sie durchkitzelnd, albern an ihren kleinen Nippelchen knabbernd über sie her. Tomke quietschte und schrie vor Vergnügen.

Schließlich lagen wir beide schnaufend nebeneinander.

Ich sah eine Bewegung an der Terrassentür Es war Beeke, die uns beobachtet hatte und sich lächelnd herumdrehte und im Haus verschwand.

Tomke sah mich plötzlich mit glasigem Blick an. „Kai, er wird schon wieder groß. Darf ich damit spielen?" und schielte in meine Körpermitte.

„Möchtest Du denn gerne?"

„Ja, wenn Du auch mit mir spielst." Und schon hatte sie sich ebenfalls auf die Seite zu mir gewandt gelegt. Nur genau in der Entgegengesetzten Richtung zu mir. Ich spürte ihre zarten kleinen Hände, die versonnen mit meinem Pint zu spielen begannen. Tomke zog ein Bein an und offenbarte mir ihr süßes Paradies. Wunderbare kleine fleischige, volle Lippen auf denen sich kein einziges Schamhaar abzeichnete. Die Kleine rasierte sich, das war jetzt im hellen Tageslicht deutlich zu erkennen. Wie süß.

„Keine Haare Schatz?" fragte ich scheinheilig, während ich ganz sanft mit einer Hand ihre äußeren Lippen umkreiste.

„Nein, Mama mag das nicht, sie hat mal gesagt, man lutscht ja auch lieber an einem Eis, als an einer Nagelbürste."

Ich musste ob dieses Vergleiches lachen. Aber Tomkes Plaudereien machten auch mehr und mehr das innige Mutter Tochter Verhältnis deutlich. Wer weiß wie lange das schon so ging. Und es machte eines klar, mochte Tomke auch noch jung, teilweise naiv sein, sexuelle unerfahren schien sie keineswegs zu sein.

„Sag mal Tomke, hast Du eigentlich schon mal mit einem Mann geschlafen?" kam mir die Frage plötzlich in denn Sinn.

„Nö!" gab die Kleine ganz unumwunden zu. „Mit einem Mann noch nie, aber mal mit einem Jungen aus der Schule, aber das ist auch schon lange her, und der war einfach doof. Tat weh und war ganz schnell vorbei. Aber Mama hat mir alles beigebracht und so."

Die Bilder in meinem Kopf tanzten wie verrückt. Tomke in was weiß ich wie jungen Jahren, die sich von einem ebensolchen unerfahrenen Jungrammler die Jungfräulichkeit nehmen ließ und Tomke, die neugierig, spielerisch mit ihrer Mutter die Tiefen der sexuellen Lust erkundete. Das Blut in meiner Rute pochte.

Der Duft Tomkes glänzender Pussy zog mich in seinen Bann. Langsam schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf mich bis zu ihrer süßen kleinen Pussy vorzuarbeiten.

Tomke öffnete ihre Beine noch ein Stück. Gewährte mir Zugang zu ihrem kleinen Paradies. Zärtlich spreizte ich mit zwei Fingern die zarte Knospe und tauchte meine Zunge hinein. Tomke zuckte willig als ich mich ihrem kleinen Kitzler widmete. Jetzt bei Tageslicht betrachtet war sie einfach unglaublich schön.

Tomke lutschte und nuckelte so zärtlich an meiner Rute als habe sie etwas ganz empfindliches in den Händen und nicht einen harten Männerschwanz. Es war eine selbst für mich unbekannte Erfahrung. Die hauchenden kaum spürbaren Berührungen jagten mir einen Schauer nach dem anderen durchs Rückenmark.

Ebenso zärtlich aber gierig leckte ich der kleinen ihre fantastische Pussy. Sog ganz vorsichtig an ihren kleinen inneren Lippen, pustete zielgerichtet ganz leicht darüber und jagte ihr dabei Schauer der Erregung durch den Körper.

Plötzlich ließ Tomke von mir ab und erzählte weiter. „Mama hat mir viel beigebracht. Meine Mama ist die beste Mama der Welt."

Ich spürte das Tomke etwas auf der Seele brannte und ließ in meinen Bemühungen etwas von ihr ab, um ihr die Luft zu geben in Ruhe reden zu können. Sie spürte diese Aufforderung und sprach weiter.

„Weißt Du Kai, fast die ganze Welt ist böse und gemein. Es gibt nur ganz ganz wenige die anders sind, und nach denen muss man ganz lange suchen. Darum war Mama auch so lange alleine!" plapperte Tomke, dabei wieder ganz in ihre von Naivität geprägte Sprache verfallend. Ich wußte nur zu genau, das es ein sehr gut kalkuliertes Spiel war. Naivchen haben es immer leicht, Männer vollkommen um den Finger zu wickeln und auch wenn Männer dies wissen, so fallen sie ihr doch trotzdem jedesmal wieder zum Opfer.

„Aber dann hat sie Dich gefunden und mir davon erzählt, dass Du einer von uns bist. Aber sie hat auch gesagt, dass müsstest Du erst noch verstehen. Ich hab ihr dabei geholfen." Tomke richtete sich auf und suchte prüfend meinen Blick. „Und jetzt bist du einer von uns, aber ich werde das keinem sagen, niemals, dann machen sie gemeine Sachen mit mir, oder mit Dir oder sogar mit Mama" flüsterte Tomke verschwörerisch.

Langsam begann ich zu begreifen. Beeke hatte sich gemeinsam mit ihrer Tochter eine vollkommen eigene Welt geschaffen. Nur der männliche Part dazu hatte noch gefehlt. Wie viele Männer mochte Beeke getestet haben, bis sie an mich geriet und scheinbar fündig geworden war. In was war ich da nur hineingeraten? Ich musste jedoch zugeben, es gefiel mir. Hatte Beeke das von Anfang an gemerkt?

Tomke drehte sich langsam zu mir herum kuschelte sich an meine Seite. Ihr zarter Körper rieb sich an meinem. Wellen der Lust durchrauschten mich.

„Du magst Deine Mama sehr, oder?"

Tomkes Augen glänzten. „Ja! Mama ist der beste Mensch der Welt. Und sie ist die einzige die mich genau kennt und weiß was gut für mich ist."

„Aha?" Fragte ich etwas neugierig. Ich wollte mehr darüber wissen. Vielleicht lernte ich so noch mehr Seiten von Beeke kennen, die mir bislang verborgen geblieben waren.

Leise schon fast verschwörerisch flüsterte Tomke weiter während sie dabei ganz natürlich mit meinem Schwanz spielte. „Ja, das weiß sie. Mama weiß zum Beispiel, dass ich selber eine ganz tolle Mama sein werde. Aber draußen würde mir das nie einer glauben und niemand würde mir erlauben Mama zu sein, wenn sie wüßten wie ich denke und mit meiner Mama lebe. Und ich weiß das ich meiner Mama genau so viel Freude mache, wenn ich sie lieb hab und streichle, wie sie mir, aber andere Mamas machen sowas nicht."

„Warum tun sie sowas nicht?" fragte ich neugierig was Beeke ihrer Tochter dafür für eine Erklärung gelehrt hatte.

„Andere Mamas wissen heute nicht mehr, was gut ist, sie haben es nie gelernt oder es ist ihnen immer verboten worden. Doch selbst das wissen sie schon gar nicht mehr. Sie können alle eigentlich nichts dafür. Sie sind ja dumm und wissen es nicht besser. Aber Mama sagt immer Dummheit ist gefährlich. Weil dumme Menschen glauben sie wüssten die Wahrheit und dann machen sie schlimme Dinge und wissen es nicht einmal."

„Was denn für Dinge?" fragte ich neugierig.

„Andere Mamas schlagen ihre Kinder. Und sie verbieten ihnen Dinge, weil sie glauben sie wären schlecht!"

„Sex zum Beispiel?"

Tomke nickte eifrig. „Ja, auch! Sie glauben sie lieben ihre Kinder, aber sie sind streng zu ihnen. Und immer reden sie sich damit heraus, das es so besser ist. Sie tun mir Leid, sie haben gar keine Ahnung."

„Vielleicht sollte man ihnen das sagen?"

Tomkes Augen weiteten sich. „Nein Kai, hast Du denn nicht zugehört. Die sind dumm und sehen das nie ein. Die würden das nie verstehen. Wir dürfen darüber nicht mit anderen reden. Die machen alles kaputt!"

„Ich verstehe!" gab ich leise zur Antwort. Mir wurde langsam klar, an was ich da geraten war. Beeke lebte in einer vollkommenen anderen Welt und hatte ihre Tochter von klein auf mit in diese Welt genommen. Und ich merkte noch etwas. Tomke hatte Recht als sie sagte, Beeke hatte mich gefunden und gewusst ich wäre auch einer von ihnen. Niemals hätte ich mir das zuvor eingestanden. Aber Beeke hatte mich vollkommen in der Hand, nicht nur weil ich ihre Tochter geschwängert hatte, nein, weil ich genau spürte, ich war ihr und ihrem Leben hoffnungslos verfallen. Mochte ich in meinem Inneren noch still darüber nachdenken können, was hier geschah, so wurde mir auch klar, ich würde es nie übers Herz bringen, Beeke alleine zu lassen. Ich mochte nicht so blauäugig sein wie Tomke, aber ich verstand auch, hier und nur hier würde ich das mir so lange verwehrte perfekte Glück finden können. Und das würde ich nie wieder freiwillig aufgeben. Ich war unsterblich verliebt. Und ich war geil.