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Tomke & Beeke

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Gierig suchte ich nach unserer Unterhaltung den Eingang in Tomkes kleines Paradies.

„Warte Kai!" drehe sie mir den Rücken zu, so konnte ich sie einfacher umfassen. Wie selbstverständlich stellte sie ein Bein auf und öffnete sich mir so noch etwas mehr. Tomkes kleine Hand umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Pforte. Oh was für eine Wonne dieses Mädchen war.

Langsam schob ich mich in Tomke. Was für eine süße Enge, so warm und unschuldig weich, die mich umschloss, ein wirklich unglaubliches Gefühl. Die natürliche Vertrautheit mit der Tomke sich wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre Pussy schieben ließ, betörte all meine Sinne.

Langsam steigerte ich mein Tempo, nachdem sich Tomke an meine Größe gewöhnt hatte und mich ganz in sich aufnehmen konnte. Sich in ihr zu bewegen dieses zarte Bündel an meiner Seite, welch perfektes Glück. Zu wissen, sie gab sich mir vollkommen hin, ungeschützt, empfangsbereit trieb mir meine Säfte in die Leitung.

„Tomke Du bist ein wunderbares Mädchen, du fühlst Dich einfach toll an!" stöhnte ich von Geilheit überwältigt.

„Du auch Kai und in mir erst!". Ich schmunzelte über ihre Wortwahl. „Da machen wir jetzt so oft wir wollen!" fügte sie an.

„Soso, wie oft willst Du das denn?"

„Hmm", überlegte Tomke. „Eigentlich immer, aber ich muß ja auch arbeiten und so aber ich hab auch viel Zeit!"

Ich liebte ihre unverblümte Naivität. „Na was dazu wohl Deine Mama sagt, die will doch bestimmt auch Zeit mit mir verbringen. Wenn Du Dich da immer vordrängelst?"

„Mach ich ja nicht. Mama gefällt das bestimmt. Schau nur, jetzt gefällt es ihr ja auch, siehst Du!" deutete Tomke Richtung Haus. Da stand tatsächlich Beeke in der Tür zur Terrasse an den Rahmen gelehnt und beobachtete uns.

„Sollen wir Deine Mama hinzu holen?"

„Nee, die kommt wenn sie das möchte. Aber sie sieht mir gerne zu, das hat sie sonst auch gemacht wenn ich alleine war!"

„Habt ihr denn oft miteinander gespielt oder dem anderen dabei zugesehen?"

„Ja klar, immer wenn wir zu Hause sind!"

Ich wusste das Beeke finanziell unabhängig war. Wie sie das geschafft hatte, blieb mir bislang noch ein Rätsel. Tomke arbeitete in einem Pflegeheim in der Stadt ein paar Stunden die Woche, aber auch mehr um aus den eigenen vier Wänden mal heraus zu kommen, auf das Geld waren sie scheinbar nicht angewiesen. Aber ich wusste auch, dass Beeke nicht arbeiten ging und den ganzen Tag zu Hause war. Und hier schien sie sich besonders intensiv um Tomke zu kümmern, nur so war zu erklären, wie Tomke so hatte werden können. Tomke bestätigte meine Vermutung.

„Sobald ich von der Arbeit wieder da bin, ist Mama für mich da und ich immer für sie."

„Nur ihr beide? Hast Du keine Freundin, die mal herkommt?"

Tomke drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit großen Augen an. „Kai du bist aber schwer von Begriff, das hab ich Dir doch schon alles erklärt. Hier kann von denen keiner hin. Niemals. Die würden alles kaputt machen. Die will ich hier auch nicht. Ich hab Mama und jetzt Dich. Aber ich mag nicht mehr reden." Für Tomke war das Thema damit beendet. Sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung ihrer Mutter und drängte mir ihren Hintern auffordern gegen die Hüften.

Beeke kam auf uns zu und setzte sich auf die Kante der Liege.

„Darf ich euch etwas zusehen?"

„Ja Mama!" hauchte Tomke, „gerne, von mir aus!"

Ich sah nur mit glasigem Blick Richtung Beeke. Sie lächelte.

„Ist süß die Kleine nicht wahr!"

Ich stöhnte auf.

„Lässt Du mir denn auch noch was von Kai übrig, mein Schatz?" beugte sie sich zu Tomke hinab und küsste sie liebevoll.

„Ja, willst Du?"

„Nicht jetzt, später. Jetzt bist Du erst mal dran. Du willst doch, dass er in dich spritzt, oder?"

Oh dieses Luder, sie wusste genau wie sie es anstellen musste, mich restlos um den Verstand zu bringen.

„Ja Mama, es fühlt sich toll an!"

„Na dann will ich ihn jetzt nicht. Ich will ihn Dir ja nicht wegnehmen!"

„Danke Mama!" japste Tomke, die selber kurz vor ihrem Höhepunkt stand.

„Magst Du denn ein bisschen mit meiner Pussy spielen Schatz?"

Tomke antwortete gar nicht erst sondern griff ihrer Mutter beherzt in den Schritt. Beeke richtete sich auf, hockte auf den Knien vor uns und ließ sich von ihrer Tochter fingern. Direkt vor meinen Augen. Auf der Seite liegend konnte ich mir dieses Schauspiel aus nächster Nähe betrachten.

Die beiden trieben mich wirklich in den Wahnsinn. Doch wenn ich geglaubt hatte, Beeke würde nun Ruhe geben und damit zufrieden sein, von ihrer Tochter verwöhnt zu werden, dann hatte ich mich getäuscht. Und auch Tomke stand ihrer Mutter in nichts nach. Die beiden tauschten derart offen ihre Gedanken aus, das es mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte, doch für die beiden schien dieser Umgang inklusive der zugehörigen Vokabeln etwas völlig normales zu sein, zumindest wenn sie unter sich waren.

„Mama, ficken ist wirklich schön und Kai so lieb zu mir. Es kribbelt die ganze Zeit ganz doll in meinem Bauch und mein Fötzchen will ihn die ganze Zeit noch mehr spüren."

„Ja so ist das, wenn man auf einen Schwanz wirklich geil ist!" lächelte Beeke.

„Bleibt das denn auch, wenn ich dann schwanger bin Mama?"

Ich stöhnte auf, rammelte fester in Tomkes zarten Körper.

„Aber sicher doch mein Schatz. Während der Schwangerschaft wird es meist noch viel mehr. Viele sind dann unersättlich und auch viele Männer finden das sehr geil, eine Schwangere zu ficken. Das ist ganz natürlich. Das ist ihr Instinkt. Männer wollen sich immer vermehren und eine Schwangere zeigt ihnen, bei der geht es. Aber wenn man sich liebt, dann ist es egal ob schwanger oder nicht. Ficken ist dann immer schön."

„Ja Mama ich weiß, ich will auch nie einen anderen Ficken, Ficken macht man aus Liebe, nicht einfach so. Nur wenn man sich lieb hat, dann fickt man, aber dann darf man das auch, so oft und viel man will!"

Mir lief der Schweiß über die Stirn, ein meinen Eiern brodelte es. Tomke spürte das genau, leicht drehte sie ihren Kopf zu mir. Machte einen Kussmund. Gierig saugten wir uns aneinander fest, spielten hektisch nach Luft schnappend mit unseren Zungen.

Ich hatte lange genug alles gegeben, nun ließ sich nichts mehr aufhalten und verzögern. Mit stöhnenden, keuchenden Lauten ergoss ich mich in die junge Fotze meiner Gespielin.

„Maaamaa, er besamt mich!" stöhnte Tomke und zitterte dabei am ganzen Leib, auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht.

Eine Weile bleiben wir still liegen. Dann beugte sich Beeke zwischen die Beine ihrer Tochter. Vorsichtig zog sie meinen erschlaffenden Schwanz daraus hervor.

Mit flinker Zunge und gekonntem Lippenspiel brachte sie ihn wieder auf Vordermann. Allein der gierige Blick mit dem Tomke das Schauspiel zwischen ihren Beinen verfolgte ließen mich schon wieder in Wallung kommen.

Beeke schaute auf und hauchte mir nur ein „Nimm mich entgegen!" bevor sie sich gierig über das Fötzchen ihrer Tochter hermachte. Tomke drehte sich auf den Rücken und erregt quiekend ließ sie ihre Mutter gewähren. Ich stand auf, trat hinter Beeke. Was für ein geiler Arsch, welch wunderbare Fotze. Musste ich bei Tomke noch vorsichtig sein, so rammelte ich jetzt mit aller Härte ihre Mutter, durchpflügte ihre Vulva und schob mein Rohr mit aller Macht immer wieder bis zum Anschlag in ihren Kanal.

Es dauerte nicht lange und Beeke wimmerte unter meinen heftigen Stößen.

„Oh Gott Kai, nimm mich!"

Tomke drehte sich unter ihrer Mutter und als ich kurz absetzte, sah ich ihr schmales Gesicht unter ihren Beinen hindurch. Schelmisch grinste sie mich an, dann tauchte sie ihr Gesicht tief in die Muschi ihrer Mutter. Ich hatte verstanden, mir blieb somit nur das Hinterpförtchen. Ohne große Vorwarnung presste ich meinen Docht dort hinein. Es brauchte nur ein paar tiefe Stöße, und Beeke explodierte lautstark und sackte geschafft in sich zusammen.

Wir ließen uns einfach auf die Liege fallen. Und ich merkte wie mich Müdigkeit überfiel. Als ich erwachte spürte ich Beeke, die in meinen Armen lag. Tomke war nicht zu sehen. Wir lagen unter einen leichten Decke. Ich wollte gerade aufstehen, als Tomke aus dem Haus kam. Sie trug ein luftiges Sommerkleidchen und ein paar Sandalen. Auf einem Tablett trug sie einen Krug mit Wasser und zwei Gläser.

„Ich wollte euch gerade wecken!" grinste sie. Auch Beeke schlug die Augen auf. „Ich hab euch was zu Trinken mitgebracht und ich hab Hunger!"

Ich überlegte kurz. „Was haltet ihr von Essen gehen? Oder hat wer Lust zum Kochen?" Die beiden schüttelten unisono die Köpfe. „Ok, ich lade ein!"

Zur Erfrischung tranken wir jeder ein Glas Wasser und gingen ins Haus. Ich dachte mir ich spring noch kurz unter die Dusche, aber ich hatte die Rechnung ohne Beeke gemacht. Ruck zuck stand sie neben mir und seifte mich ein. Dieses Luder.

„Sollten wir uns nicht erst mal frisch machen und etwas essen? Tomke wartet doch schon." wand ich ein.

„Oh, ich denke sie wird wissen was wir machen, wenn es etwas länger dauert. Die verhungert nicht. Und sonst kann sie ja nachschauen kommen, wenn sie es genau wissen will." Noch immer seifte Beeke mein bestes Stück ein, das dank der glitschigen Behandlung bereits wieder wie eine eins stand.

„Aber sag mal, was hatte denn Tomke so viel zu erzählen den ganzen Vormittag?"

„Oh, sie hat mir von ihrer guten Erziehung erzählt, die sie von ihrer Mama genossen hat." Ich sah ein deutliches Flackern in Beekes Augen. Sie hielt inne meine Vorhaut zu reiben, starrte mich herausfordernd an. Ich presste sie mit dem Rücken an die Fliesen, hob ihr Bein und stieß einfach von unten in sie.

Beeke schlang ihre Beine um meine Hüften, hart fickte ich sie gegen die Wand.

Sie sackte tief auf meinen Pint, stöhnte auf und lächelte zufrieden.

„Sie sollte mir das erzählen, stimmts? Ihr habt das alles längst geplant, genau wie den gestrigen Abend, hab ich recht?"

Beeke bis sich auf die Lippen. Sah mich trotzig an. Ich strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht, presste meine Lippen auf die Ihren. Wild knutschend drehte ich mit einer Hand das Wasser ab, hielt Beeke fest und nass und tropfend setzte ich sie auf den großen Waschtisch, nahm ein Handtuch und schlang es um ihre Schultern, griff ihr unter den Po und trug sie aus dem Bad, eine Spur nasser Fußstapfen auf dem Terrakottaboden hinterlassend ins Schlafzimmer.

Ich warf sie aufs Bett und ließ mich zwischen ihren Schenkeln niedersinken. Wild und ungestüm, wie zwei Tiere fielen wir übereinander her. Ich war ihr hoffnungslos verfallen. Beeke wand sich unter mit hervor, drückte mich auf das Bett und schwang sich auf mich.

Mit kreisenden Hüften ritt sie auf mir. Ihr Muskelspiel war sinneraubend. Ich bemerkte Tomke, die uns von der Tür aus zusah. Sie stand lässig mit verschränkten Armen neugierig das Schauspiel betrachtend an den Türpfosten gelehnt.

„Du bist ein geiles Luder." raunte ich Beeke zu. Sie grinste.

„Ja, das bin ich wohl, und ich bin süchtig nach Deinem zuckenden Schwanz, los fick mich Du Hengst!" stöhnte Beeke und legt ihren Kopf so weit in den Nacken, dass sie zu ihrer Tochter herüberblicken konnte. Hilfesuchend streckte sie ihre Hände nach der Kleinen aus. Tomke trat an das Bett heran, hielt die Hände ihrer Mutter, sah mir in die Augen. Ein bettelnder Blick. „Kai, mach es fester, Mama braucht das jetzt!"

Ich stieß so tief ich konnte in Beeke, spürte den Widerstand ihres Muttermundes. Sie schrie voller Lustschmerz auf. Ich stieß immer wieder wild in sie. Beeke schrie, krallte sich an ihrer Tochter fest.

„Oh Gott Tomke, es zerreißt mich, Kai, fester weiter!"

Beeke war in einen totalen Rausch verfallen und ich spürte wie mich die Lust überrannte. Ich schrie gemeinsam mit Beeke meinen Orgasmus heraus. In diesem Moment wurde mir klar, für nichts in der Welt würde ich die beiden freiwillig je wieder verlassen.

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9 Kommentare
Sunshine796Sunshine796vor 3 Monaten

Sehr schöne Geschichte. Gut, dass die geilen Wünsche und Forderungen der beiden Frauen deutlich angesprochen werden. Meistens werden nur die Wünsche der Männer artikuliert und die Frauen scheinen in ihrer Opferrolle aufzugehen. Endlich wird dieses hier richtig gestellt. Richtige Fotzen sind fordernd, geil, oft unersättlich und wollen ihre Lust ausleben. Als Frau habe ich dieses Rollenklischee satt und spreche für viele unbefriedigte Frauen. Bitte schreibe weiter so offen und gebe den Frauen die Chance zu ihrer Geilheit zu stehen und die von den Männern oft erwartete Zurückhaltung abzulegen.

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Auch eine geile Geschichte weiter so 👍

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Danke!

Coole Story!👍

InzFanInzFanvor fast 10 Jahren
Sehr Schön

Schade das du nie eine Fortsetzung geschrieben hast hätte gerne gewusst wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

wann hommt der naeste teil?

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