Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tommy und Vanessa

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Tommy...bist du noch Jungfrau?"

Jetzt wurde es doch ein wenig peinlich. Welcher Junge mochte es schon diese Frage gestellt zu bekommen? Beschämt schlug er die Augen nieder. "Ja...", kam seine Erwiderung mehr als zögerlich.

Vanessa's Finger schlossen sich fester um sein Glied. Wenn er die Wahrheit sagte und es noch nie getan hatte, würde eher ein Schneesturm in der Hölle wüten als das sie sich die Gelegenheit entgehen lassen würde sich dieses Prachtstück einzuverleiben. Jeder Kerl konnte sich an seine "Erste" erinnern und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn Tommy seine Unschuld an ein frigiedes Mauerblümchen wie Miriam verlor, anstatt an sie. Und Vanessa wusste nur zu gut wie einfach Männer zu Manipulieren waren.

Sie begann ihn härter zu reiben, über die ganze Länge seines Schaftes und drehte dabei ihr Handgelenk von einer Seite zur anderen. "Möchtest du das ändern?", fragte sie ihn. "Möchtest du MICH Ficken?" Sein ratloser Blick amüsierte Vanessa. Während sie mehrere Schritte zurück trat, zog sie sich das Top über den Kopf und warf es ihm zu. Ihre kleinen Brüste waren entblößt und die Nippel standen steif und keck fast Einen Zentimeter ab. Ihre Finger öffneten den Knopf am Bund ihrer Shorts und sie streifte sie ihre Schenkel hinab.

Tommy fielen fast die Augen aus, als er bemerkte das sie nichts drunter trug. Sein Freudenspender Zuckte und Wippte in geiler Erwartung auf und ab.

Vanessa ging weiter Rückwärts, bis sie mit den Waden an die Stoßstange des in der Garage geparkten Autos stieß. Es war irgendein Sportwagen, sie kannte sich damit nicht wirklich aus, bemerkte jedoch sofort die angenehm niedrige und flache Motorhaube. Den Blick wieder auf Tommy gerichtet, lächelte sie und streifte die Flipflops ab. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, streckte sie den Arm aus und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich, bevor sie sich Zurücklehnte und mit den Füßen auf die Stoßstange gestemmt auf die Motorhaube stieg.

Tommy trat sich auf die Hacken um aus seinen Turnschuhen zu kommen und stieg aus seiner Jeans, so schnell es möglich war, ohne sich lang zulegen. Vanessa's Anblick war schier unerträglich wie sie dort lag. Den Kopf seitwärts gelegt, die Knie zusammen und eine Hand zwischen ihren Schenkeln sah sie ihn an. Die Vorfreude war ihr ins Gesicht geschrieben.

"Willst du da nur Rumstehen und blöd aus der Wäsche gucken? Ich kenne ja so einige die aufs Zuschauen stehen aber glaub mir, wenn du ihn erstmal RICHTIG weggesteckt hast, wirst du dich mit nichts anderem mehr zufrieden stellen lassen." Sie zog ihn bewusst auf und spreizte die Beine um ihm einen Blick auf ihr Allerheiligstes zu gewähren. Ihre schlanken Finger fuhren über ihren Venushügel und den schmalen Streifen blonden Schamhaares den sie Oberhalb ihrer ansonsten blanken Spalte hatte stehen lassen.

Tommy schüttelte verzweifelt das Bein um auch den Zweiten Fuß aus der Hose zu kriegen, eine weitere Aufforderung brauchte er gewiss nicht. Nur noch in Socken und mit seinem T-Shirt bekleidet ging er endlich auf sie zu. Sein bestes Stück, zum Bersten mit Blut voll gepumpt, stolz vor sich hertragend. Es war mittlerweile so prall, das es selbst beim gehen kaum noch auf und abwippte. Letztendlich vor ihr stehend wurde Tommy mit einem weiteren Dillema konfrontiert, welches jedes Mitglied der männlichen Rasse bei seinem Ersten Mal und selbst nach intensiven Pornokonsum über sich ergehen lassen musste... ...wie zum Geier ging es weiter???

Seine Hände lagen auf ihren Knien und streichelten in kaum wahrnehmbaren Bewegungen ihre Haut. Er sah an sich hinab. Sein Schaft schwebte über ihrer Scham wie eine drohende Gewitterwolke. Unsicher was jetzt zu tun war suchte er den Blickkontakt mit Vanessa die, noch immer mit den Spitzen von Zeige-und Mittelfinger ihr Schamhaar kraulte.

Sie verstand auf Anhieb was ihn hinderte weiter zumachen. In ihrem metaphorischen Gürtel waren bisher Fünf Kerben für Jungen wie ihn... "Jungfrauen haben was süßes an sich", dachte sie. Besonders die männlichen. Vor ihren Freunden immer die große Klappe, aber wenn es ans Eingemachte ging, war guter Rat teuer.

"Komm ich helf dir", sagte sie zu ihm und führte seine Spitze zu ihrem Eingang. Mit den Fingern drückte sie ihn herunter so das die geschwollene Eichel fast unmittelbar die Schamlippen teilte.

"Warte...Brauchen wir nicht... Ich meine... ich hab kein Gummi oder so was dabei, sollten wir nicht...?" Er fing fast an zu Stottern und verhaspelte sich völlig in seinen eigenen Worten.

"Oooch, bist du ein Lieber!" Den Mund zu einer frechen Schnute gespitzt, hob Vanessa ein Bein und streichelte mit den Zehen über seinen kräftigen Oberarm. "Keine Sorge, ich nehme die Pille... es sei denn natürlich, du möchtest dich wieder Anziehen und zum nächsten Laden Rennen um Kondome zu besorgen. Wir sind sicher, glaub's mir. Du darfst sogar in mich Reinspritzen wenn du magst, das hab ich besonders gern."

Vanessa sagte diese Worte aus purer Berechnung. Die "Rauszieh-Methode" mochte vielleicht Existieren. Ihrer Erfahrung nach hatten Männer, egal ob Jungfrau oder nicht, jedoch weder den Anstand noch die Geistesgegenwart beim Nahen ihres Höhepunktes den Körper auch nur Ansatzweise zur Seite zu drehen. Nein, sie mussten ihre Ladung wie im gängigen Pornoklischee auf dem Körper der Frau verteilen. Sie hatte sich in der Garage umgeschaut und verspürte nicht die geringste Lust sich Tommy's Sahne mit öldurchtränkten Lappen vom Körper zu wischen. Da war es ihr schon lieber wenn alles genau dort landete, wo es ohnehin hingehörte.

Sie hob ihr Becken und die Kuppe seines Pfahles rutschte ungehindert in sie hinein. Ein Schauder fuhr ihr durch Mark und Bein. Die Beine hinter seinem Rücken verschränkt, drückte sie mit den Fersen gegen sein nacktes Gesäß, forderte ihn damit auf tiefer zu Stoßen, weiter Einzudringen.

Tommy verharrte und war für einen Moment jenseits von Gut und Böse. Ihr Körper öffnete sich und Umschloss ihn wie einen Handschuh. An jedem Zentimeter von ihm der in ihr steckte, konnte er ihre Wärme und das Spiel der Muskeln in ihrem Unterleib Spüren. Die schiere Enge war unbeschreiblich und wurde noch verstärkt als er Versuchsweise etwas Ausholte und erneut in sie vordrang. Wenn er nicht erst vor kurzem gekommen wäre, er hätte wohl keine Minute in diesem Zustand durchgehalten.

Die Bewegungen seines Beckens waren zunächst klein, beinahe zögernd. Zu extrem war das Neue, diese Sensation die ihn erfasst hatte, als das er zu mehr fähig gewesen wäre. Er spürte Vanessa's Hacken die sich gegen seinen Hintern drückten und begann tiefer vorzudringen. Stück für Stück fuhr er in sie, jeder Zentimeter begleitet von seinem Aufstöhnen und den Kontraktionen ihrer feuchten Spalte.

Vanessa hatte die Augen geschlossen und genoß das Gefühl mehr und mehr Ausgefüllt zu werden. Einen Arm hinter dem Kopf verschränkt, spielte ihre andere Hand an ihrer Spalte. Die Spitze ihres Zeigefingers fuhr darüber, reizte sie, bis sie auf Tommy's Pfahl traf, der sich hinein bohrte. Auch wenn sie nicht unbedingt begeistert gewesen war als er unangekündigt in ihrem Mund abgespritzt hatte, so würde es seinem Durchhaltevermögen hoffentlich nur guttun, jetzt wo es richtig losging.

Mit einer Mischung aus Häme und Enttäuschung dachte sie kurz an die letzte Jungfrau derer sie sich angenommen hatte. Der Jurastudent war immerhin schon Dreiundzwanzig gewesen und Vanessa ließ ihn eigentlich nur ran, weil seine Mutter eine Modeboutique in der Innenstadt besaß die ausschließlich mit noblen Designermarken handelte. In Ermangelung eines Vorspiels und seiner Nervosität hatte der Kerl seine Munition verschossen, keine Fünf Sekunden nachdem er ihn rein gesteckt hatte.

Insofern war Tommy fast eine Offenbarung. Natürlich fehlte es ihm an Erfahrung die einen guten Stecher ausmachte, doch er tat sein Bestes und die schiere Größe seines besten Stückes machte dieses Defizit mehr als wett. Vanessa fühlte ihn so tief in sich, wie selten jemanden zuvor. Die Augen geschlossen und den Mund zu einer Grimasse verzogen, entfuhr ihr ein leises Knurren, das beinah an eine rollige Katze erinnerte.

"Komm, steck ihn tiefer rein", stöhnte sie auf. "Ja genau so! Scheiße, ist das Ding groß! Mach ein wenig schneller, nur ein bischen ... Ja ...Oh ja ... das ist es ... JAAA!"

Auf Tommy's Stirn begannen sich Schweißperlen zu bilden. Seine Stöße wurden nun länger und koordinierter. Bei jeder Bewegung seines Beckens zog er seinen Schwanz fast bis zur Spitze raus und stieß dann wieder so weit hinein, das seine Hoden gegen Vanessa's apfelförmigen Po klatschten. Seine Hände, die ihn bisher auf der Motorhaube abgestützt hatten, legten sich jetzt auf ihren Körper. Ihre kleinen Brüste erzitterten unter jedem Stoß und er rieb das weiche Fleisch mit den Handflächen, drückte vorsichtig zu, spürte wie sich ihre Nippel in seine Haut bohrten.

Vanessa griff seine Oberarme und krallte sich mit den Fingernägeln fest. Auch wenn sie nicht die Größte war, so waren ihre Beine gerade lang genug, das sie ihre Füße hinter seinem muskulösen Rücken verhaken konnte. Die Garage war erfüllt vom Stöhnen der beiden Teenager. Jeder der zufällig hereingekommen wäre, hätte sofort den schweren, aromatischen Duft von Sex bemerkt, der in der Luft lag. Doch selbst wenn Miriam höchstpersönlich neben ihm Auftauchen würde, Tommy hätte für nichts in der Welt gestoppt. Zu nah war er dem Paradies gekommen. Zu verführerisch eng und heiß fühlte es sich an.

Er warf sich vorwärts, presste seinen Körper auf ihren und stieß zu. Wieder und wieder fuhr sein Schwanz in sie, ließ sie aufstöhnen und unkontrolliert Zucken. Mit jedem Augenblick der Verstrich, wurde der Druck in seinem Unterleib stärker und längst hatte er den Punkt ohne Wiederkehr erreicht.

"Oh... Oohh ... Fuuck ... Du ... Oh ja ... JAAA ...! Vanessa's Augen rollten in ihren Schädel zurück, so das nur noch das Weiße darin zu sehen war. Tommy mochte fast doppelt so viel wiegen wie die zierliche Blondine und er Presste sie mit seinem ganzen Gewicht auf das kühle Blech der Motorhaube. Er war wie Besessen und rammelte, bar jeder Kontrolle drauf los. Nur mit dem einen Ziel vor Augen endlich zu kommen, ihr Inneres mit seiner heißen Sahne zu Überfluten und den überwältigenden Reiz abzuschütteln, dem sein Prügel in ihrem engen Loch ausgesetzt war.

"Unghh ... Shit ... SHIIIT ...!!! Seine Stimme war mehr ein Kehliges Grunzen als das er verständliche Worte hervorbrachte. Mit einem letzten Aufbäumen drang er in sie ... und die Welt Explodierte ...

Später ...

Es mochten nur Sekunden vergangen sein, vielleicht waren es auch Stunden, Tommy wusste es nicht. Nachdem er, ihm selbst kam es vor wie die größte Ladung in der Geschichte der Menschheit, auch den wirklich letzten Tropfen in sie entleert hatte, war er auf ihr zusammengebrochen. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust, die sich heftig senkte und wieder hob. Ihre Finger fuhren durch sein Haar und als er die Augen aufschlug, sah er zunächst nichts als Sterne.

"Mein Kompliment Großer", Vanessa's Stimme erreichte ihn wie durch dicken Nebel, "Diese Spitznamen hast du dir wirklich Verdient ..." Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und gab ihm einen tiefen, innigen Kuss. "Wenn dir mal der Sinn nach mehr als Fummelspielchen mit deiner Freundin steht, kannst du dich jederzeit bei mir melden ." Sie klang so ehrlich, ihr Lächeln war so bezaubernd und offen, wenn sie ihn in diesem Moment darum gebeten hätte einen Mord zu begehen, Tommy hätte ohne Zweifel zugestimmt.

Als er sich nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit aus ihr zurückzog, war sein bestes Stück bereits in sich zusammengefallen. Er ging zu seiner Jeans, die auf dem Boden lag und zog ein Papiertaschentuch heraus, um sich die Reste von Sperma und weiblichen Ejakulat die daran klebten Abzuwischen und zuckte schreckhaft zusammen, so empfindlich war sein Penis im postkoitalen Zustand.

Das Anlegen ihrer Kleidung erfolgte schweigend und war begleitet von scheuen Blicken auf Tommy's und einem wissenden Grinsen auf Vanessa's Seite.

"Am besten du gehst vor und ich warte ein paar Minuten bevor ich nachkomme ", sagte sie, als beide wieder Angezogen waren. "Wir brauchen schließlich kein Gerede wo wir zusammen herkommen, richtig?" Sie gab ihm einen letzten Kuss auf die Wange und schob ihn lachend in Richtung Tür. "Und nicht vergessen, meld dich mal ... Hengst!" Für einen kurzen Augenblick blieb Tommy stehen und sah zu, wie sich die Tür hinter ihm schloß. Er schüttelte ungläubig den Kopf und ließ die vergangenen Momente Revue passieren. Dann drehte er sich um und ging mit federnden Schritten zurück zur Party,wo Miriam ihn schon ungeduldig suchte.

Epilog :

Vanessa stand an einem Seitenfenster der Garage und Beobachtete wie Tommy den Garten durchquerte und im Haus verschwand. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und ging ins Schnellwahl-Menu. Dort war nur eine einzige Nummer gespeichert und statt eines Namens war das Bild eines Delphins mit leuchtend roten Augen angegeben. Sie drückte darauf und hielt das Telefon an ihr Ohr. Wie üblich wurde schon nach kurzem Klingeln abgehoben.

... Ja, was gibt's?"

... "Vanessa hier, ich bin auf der Geburtstagsfeier meines Cousins und habe 'ne nette Überraschung für dich ... Kannst du dich noch daran Erinnern das ich dir von Tommy erzählt habe? Du weißt schon, der Typ der auf meine Schule geht und angeblich so gut Bestückt sein soll? Ich sag's mal so, die Gerüchte haben sich Bestätigt, ha ha!"

... "Oh wirklich? Ich hoffe du hast dir nicht deine leckere Muschi von ihm Ruinieren lassen, die gehört nämlich immer noch mir ... Hat es sich wenigstens gelohnt für dich? Ich hoffe du hast Spaß gehabt".

... "Glaub es oder nicht, es war das Erste Mal für ihn. Aber dafür hat er sich gar nicht mal so schlecht angestellt. Wenn wir es halbwegs clever Einrichten lässt er sich vielleicht Einspannen, habe ich mir gedacht."

... "Wie meinst du das?"

... "Na ja, seien wir ehrlich. Sielke fängt langsam an zu weit zu gehen. Früher oder später wird ihn jemand bei der Polizei oder der Schulaufsichtsbehörde Anschwärzen und spätestens dann brauchst du doch wen neues, oder? Und wer wäre besser geeignet als ein junger, beeinflußbarer Stecher der Ordentlich was in der Hose hat? Das nötige Equipment ist definitiv vorhanden, man müsste ihm nur noch Durchhaltevermögen antrainieren."

..."Möglicherweise...Ich lass es mir durch den Kopf gehen. Sehen wir uns heute Abend?"

... "Selbstverständlich! Ich kann es kaum abwarten."

... Klick ...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
epsylonepsylonvor etwa 8 Jahren
Flüssig und macht Lust auf mehr!

Liest sich flüssig, die Idee gefällt mir. Schön das als Vorgeschichte zu deinen bisherigen Geschichten zu haben. Bin mal gespannt, wie du die Handlungsstränge verknüpfen wirst. (Ist fast so wie bei Star Wars...erst die Trilogie, dann die Vorgeschichte und dann der siebte Teil der Trilogie)...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Die Rechtschreibung könnte ich tolerieren,

wenn ich wie Dr. Sielke von Vanessa gefickt werden würde. Werde ich aber nicht, also muss das Deutsch besser werden. Ich seh aber, dass du dir schon einige Kritik zu Herzen genommen hast mit guten Resultaten.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Na ja ...

Der letzte Anonymous sollte sich nicht so aufregen. Klar sind da Fehler, aber im Gegensatz zu vielen anderen ist die Geschichte durchaus lesbar. Ich selbst habe LIT erst vor kurzem entdeckt und bin der Meinung,irgendwo gelesen zu haben das die Seite von Fans für Fans gemacht worden ist. Es ist halt nicht jeder ein verkappter Deutschlehrer... Generell gilt für alle Anfänger hier : üben üben üben ! Und nebenbei bemerkt : man kann es NIE ALLEN rechtmachen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ääähäää ...

Zitat: >Vielleicht geschieht ein Wunder und es gelingt mir irgentwann mich zu bessern.^^

Rechtschreib- und andere Fehler sind allein meine Schuld. Ich weiß das sie Nerven können, aber andererseits versuche ich mich hier nicht als professionelle Autorin bei einem Verlag zu Bewerben und für ein "Hobbyprojekt" mache ich mich hoffentlich nicht sooo schlecht. ;)<

Wunder passieren hier selten.

Ja, Fehler nerven.

Also entweder in die Pötte kommen und sich verbessern, oder weiter nach dem Motto "Jeder blamiert sich so gut er kann"- arbeiten.

Oder heißt das Motto hier neuerdings: für Lit langt´s schon?

Kein Wunder, dass tatsächlich anspruchsvolle Leser zumeist abwandern, wenn hier mit solchen Einstellungen zu Werke gegangen wird...

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 8 Jahren
Es wäre...

Es wäre cool wenn du deine Geschichte fortsetzen würdest.Hört sich zumindest spannend an.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Vanessa und Herr Sielke eine E.t.F. Vorgeschichte (1) -[Schülerin und Schulleiter].
Ein tiefer Fall Hausfrau und Mutter verfällt dem besten Freund ihres Sohnes
Camilla Eine Schülerin verführt ihren Lehrer. (Teil 1 - 7)
Eine Woche auf Sylt mit Lisa Lisa bringt mich zum FKK Strand.
Das Loch im Freibad! Ein Loch in der Wand der Umkleidekabine zeigte Unerwartetes
Mehr Geschichten