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Trauzeuginnen

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Frank macht weiter und Jennie nimmt alles hin. So etwas geiles. "Ich komme, es geht nicht mehr...aaaaaah." Und so läuft Jennie vor meinen Augen aus, urplötzlich und eigentlich ohne Vorwarnung. Angie ist sichtlich erleichtert und hört umgehend auf zu lecken. "Arschficken" sagt meine Frau nur und ist dabei ziemlich außer Atem. Rund um ihren Mund bis weit unters Kinn hat sich Jennies Fotzensaft verteilt.

Frank schaut mich an und ich nicte. Ein Kondom wandert über seinen Steifen. Genauso wie meiner, war auch das einfach ein Schwanz. Nicht groß, nicht klein, genügend. "Los du Mistbock, zieh mich über den Schwengel." Ich glaubte nicht gehört zu haben, was Angie da sagte. "Du willst Arschficken, du Sadistenschwein, dann fick deinen Arsch!"

Frank setzt an und schenkt Angie nichts. Sein Steifer bahnt sich den Weg. Der Eingang ist eng aber er zwängt sich hinein. Ich sehe, wie Angies Bauch sich wölbt und anspannt. Es ist nicht ihr erster Arschfick, bei weitem nicht, aber diesmal scheint es keine Grenze zu geben, vor allem keinen Schmerz.

Jennie liegt wie verlassen da. Ich springe auf und löse die Fesseln, dabei beiße ich in alles, was mir vors Gesicht kommt. Ich beiße ihre Schenkel, die leicht speckigen Hüften, grapsche nach ihren Titten, ziehe an den Zitzen und löse die Klammern, ich Idiot, Jennie heult auf dabei.

"Nimm ein Kondom, du Bock" röhrte es aus dem Arsch meiner Frau. "Schlag mich, los schlag mich, du Arschloch" das lässt Frank sich nicht zweimal sagen. Die Tasche ist nicht weit entfernt. Er nimmt etwas, dass wie ein einfacher Riemen aussieht, aber vorne schlangenzüngig geteilt ist. "Das Arschloch wirst du kennenlernen, Trauzeugin." Und er beginnt sie zu klatschen, mit der Hundepeitsche, seine läufige, seine auslaufende Hündin, der ich eigentlich keinen Auslauf erlaubt habe. Mit jedem Stoß vertrimmt er ihren Hintern, verunstaltet ihn, macht ihn sich zu eigen, zeichnet das Fleisch mit seinem Namen. Angie keucht ganz schön und stößt dabei herrliche, manchmal fast lustige Verwünschungen und Flüche aus.

Wo ist eigentlich mein Brett? Liegt immer noch an den Händen gefesselt vor mir und ich steige auf den Tisch und zwänge ihr meinen Schwanz in den Mund. "Fick ihr richtig an die Mandeln" höre ich es von hinten klatschen. Er benutzt Angie, dass ich es gar nicht sehen möcte, oder doch?

Ich benutzte Jennie, wie ich es mir kaum vorstellen konnte, löse jetzt ihre Handfesseln, während mein Schwanz in ihrem Rachen ölt und dann biss sie mich, gerade als ihre Hände frei waren, doch tatsächlich in die Eichel, die blöde Sau.

Los in den Arsch, bettelt sie, kniet sich genau vor Angie und suchte nach ihren Händen. Ihr Gesäß ragt rund und wund in die Höhe. Sie wackelt herrlich damit, so was sieht man wirklich nicht oft. Ich nehme Gleitcreme und öle das Lager. Dann fahre ich ein in den Schacht. Jennie nimmt Angie die Augenbinde ab. Greift sie beiden Händen. "Dein Mann fickt mich in den Arsch, Schnecke!" grunzt Jennie. "Meiner fickt dich nur? Dein Brutalsack sprengt mich auf. Oh Gott, ich kann nicht mehr." Gerade schiebt Frank ihr einen kleinen Vibrator unter die Klit. "Machs dir selbst, Weib." und Angie greift nach dem Stück Kautschuk und rollt zum Orgasmus. Ich spritzte zuerst. "Ja, besam mich, nimm dir die Trauzeugin richtig vor! Ab heute fickst du mich schon zur Begrüßung!" Mich hält nichts mehr und Jennie war ebenfalls abgesackt. Ich pumpe sie voll und lasse mich einfach auf sie sinken. Mein Gewicht drückt sie nach unten. Ihre schlackernden Brüste klatschten aufs Laminat.

Angie hat längst noch nicht die Möse voll und lässt sich richtig rannehmen. Sie ist rossig, richtig fickrig und lässt sich in den Arsch rammeln. Frank hat aber nicht mehr viel zu bieten. Zwei, drei letzte Stöße, seine Hände verkrallen sich in den Stoßbereiten Hüften meiner Frau und dann ist es vorbei. Mit einem langgezogenen Grunzen entlädt er sich. Jennie zieht Angie die Klammern von den Zitzen. Es kommt ihr. Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich gehen. „Ihr perversen Schweine, fickt mich, fickt mich, fickt mich!" Dann ist es genug.

Meine Süße lässt den Vibrator austrudeln und sackt nieder. Der Schwanz ploppt aus ihrem geschändeten und nachhaltig geweiteten Anus. Wir Männer kriechen zu unseren Frauen, streicheln und liebkosen sie. Frank geht in die Küche und gibt Jenni zu trinken. Sie schmiegt sich an ihn. Ich greife nach einem Bier und proste allen zu. Es ist Zeit fürs Bett. Schließlich gibt es ein Morgen und was für eins.

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6 Kommentare
fsfantasiesfsfantasiesvor mehr als 9 Jahren
Einfach geil

Eine Story ganz nach meinem Geschmack. Bitte schreib eine Fortsetzung!

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor etwa 11 Jahren
Superstory...

... finde ich. Klar ist sie hart geschrieben.. aber das Thema und der Verlauf ist auch hart und geil und steigert sich... und genau DAS bringst Du auch rüber. Und... mal ehrlich... es läuft nicht soft ab, wenn sowas passiert.. auch und schon gar nicht verbal... *gg* ... das gehört dazu, das muss sooo sein... und wenn es softer wäre, wäre die Geschichte auch nicht so geil.

Ich find... super... :-)

Maurice

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
sehr geil

finde die story keineswegs zu hart geschrieben, könnte durchaus noch wesentlich härter sein ;)

JunkerneustadtJunkerneustadtvor etwa 11 JahrenAutor
Pornografie

Vielen Dank für das Feedback. Ich kann verstehen, wenn die Sprache zu derb rüber kommt. Aber genau das ist mein Ansinnen, das ich an Geschichten habe. Mein Fokus liegt auf profaner Pornografie und da kommt die Ästhetik zu kurz. Das weiß ich, und diesbezüglich nehme ich gern jede Kritik an. Gescheitelte Texte schreibe ich beruflich genügend.

Ich freue mich jedenfalls sehr, dass euch die Geschichte gefällt. In diesem Sinne einen schönen Sonntag.

CittadolenteCittadolentevor etwa 11 Jahren
Ganz vorzüglich!

Handlungsablauf plausibel. Die Sprache ist den Vorgängen exakt angemessen, Anonymus. Oder hätten die Frauen sagen sollen: "Bitte penetriere mich anal"? brrrrrrr!

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