Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Türsteher

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte keine frühen Vorlesungen, so musste ich erst mittags aufstehen und war pünktlich zur Jura-Vorlesung um zwei in der Uni.

Meine Schwester drückte sich auf den Platz neben mir. "Mama geht es gut. Lore auch" sagte sie.

"Hab ich dir doch gesagt."

Nach der Vorlesung saß ich mit Lisa in der Cafeteria, um etwas zu essen. Ich sah mir meine Schwester an und wunderte mich immer mehr, warum sie keinen Mann fand, der sie so interessiert, dass sie ihn nicht verschreckte.

"Musst du heute in den Club?", fragte sie.

"Nein, heute ist nichts Weltbewegendes, nur Kiddys bis zehn, das schaffen die anderen ohne mich."

"Haben Mama und Lore wirklich...?"

"Hast du sie nicht gefragt?"

"Nein, ich habe kurz ins Schlafzimmer gesehen und die waren grade so bei der Sachen, dass ich nicht stören wollte", sagte Lisa mit einem Ausdruck, der lustig war.

"Lisa, was hast du mit dem Verhältnis zwischen Mama und Lore?"

Sie sah mich an und senkte den Kopf. "Ich bin neidisch. Die lieben sich, und der, den ich will, interessiert sich nicht für mich."

"Streng dich mehr an. Nimm dir ein Beispiel an mir. Gestern hätte ich die ganze Truppe haben können."

Sie sah mich böse an, "und habe keine Angerührt."

Sie wollte mir nicht glauben.

"Na ja, ich hatte meine Daumen in Lore Möse gesteckt, was ihr einen ungeheuren Orgasmus beschert hatte, dass sie Ohnmächtig geworden ist"

"Du Schwein, deine eigene Tante."

"Weißt du Lisa, das wusste ich da noch nicht.

Dann habe ich der anderen Frau, um sie Ruhig zu bekommen, meine Hand in die Möse geschoben."

"Und die hat nichts gemacht?"

"Doch, herrlich geschimpft, bis sie mich, ihren Sohn, erkannt hatte."

"Du hast Mama deine Hand in die Möse geschoben?"

"Ja, Mama war so nass, dass das ohne Probleme ging."

"Du bist wirklich ein Schwein."

"Ach, weißt du, viel wilder waren die Bilder, als die ganze Weiberschar auf Knien durch den Saal kroch, um Lores Schlüssel zu fingen.

Leider, für die anderen, waren alle, außer mir schon weg."

"Und du hast dich daran aufgegeilt."

"Ja, doch, nackte Weiber mit diesen Maßen vor einem kriechen zu sehen, ist schon was."

"Ich sag doch, ein Schwein.

Und dann?"

"Lisa, was höre ich da? Neugierde, wie ich Frauen behandele?"

"Hör auf, erzähle."

"Na ja, Lore sagte dann, dass der Schlüssel noch da sei, wo sie ihn hingeschoben hätte, nur so tief, dass sie nicht ran käme."

"Wo denn?" - "Wo versteckt eine Frau etwas in der Form einer Ü-Ei-Hülle"

"Nein, nicht wirklich?"

"Doch. Als ich ihr meinen Daumen in die Möse geschoben hatte, war das Ding nach hinten gerutscht. Ich habe ihr es wieder raus geholt."

"Du hast auch deiner Tante die Hand in die Möse gesteckt?"

"Ja, und mit der anderen auf den Kitzler gedrückt. Dass ihr das Geschrei, als sie kam, nicht draußen gehört habt, wundert mich."

Lisa schüttelt den Kopf, hörte mir aber mir ganz weit geöffneten Ohren zu. Meine Schwester war geil, das hatte ich noch nie so erlebt.

"Na ja, nachdem ich den Schlüssel rausgeholt hatte, habe ich Lore in ihr Bett gelegt, sie war wieder bewusstlos. Die anderen Frauen haben alle geduscht, Mama mitten drin, und sich gegenseitig befriedigt.

Ich hatte noch kurz zugesehen, und bin dann gegangen.

Und wurde von einer vorlauten Jura-Studentin gehindert ins Bett zu gehen."

Lisa sah mich an und sagte "Micha, das tut mir leid. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?"

"Ja, klar, du kochst, für mich, Mama und Lore. Du darfst auch etwas probieren."

Für das letzte bekam ich Schläge von Lisa, für das erstere ein Strahlen.

Lisa kochte für ihr Leben gerne. Besonders für die Familie.

"Lisa, hast du noch was? Ich wollte heute früh ins Bett, morgen habe ich früh Vorlesungen."

"Nein, gute Nacht", dabei waren es grade sieben Uhr. Ich drehte mich zu ihr, um ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn zu geben, doch sie hatte den Kopf gehoben, so dass ich ihren Mund traf.

Der Kuss wurde etwas länger, und wir beide sahen uns, als er aufhörte, erstaunt an.

Was war denn das? So ein Kuss, von meiner Schwester? So ein Kuss?

Auf dem Weg nach Hause musste ich immer an diesen Kuss denken. Was war da mit mir los? Ich wollte mehr von diesen Küssen.

Ich war noch etwas einkaufen, als ich nach Hause kam, legte ich alles in den Kühlschrank, zog mich aus und ging ins Bett. Da lag eine nackte Lisa.

"Was machst du hier? Wie kommst du rein?"

"Ich habe deinen Ersatzschlüssel gefunden. Und ich müsste immer an etwas denken.

Micha, Küss mich, bitte küss mich."

Ich kroch neben sie und sie überfiel mich. Sie hörte mit dem Küssen gar nicht mehr auf.

Nach einiger Zeit konnte ich mich von ihr befreien "Lisa, was ist los?"

Sie kroch etwas zur Seite. "Micha, ich habe dir doch von dem Mann erzählt, in dem ich verliebt bin, auf den ich eifersüchtig bin, weil er alle Frauen bekommen kann."

"Ja"

"Na ja, heute habe ich bemerkt, dass er alle haben könnte, sie aber nicht nimmt."

"Wirklich?"

"Ja, du hast weder Mama, noch Tante Lore oder eine der Freundinnen von denen genommen, dabei hätten die sicher alle sich dir mit Begeisterung angeboten, oder?"

"Die wilden Weiber? Sicher"

"Warum nicht, Micha?"

Ich sah mir Lisa an und sagte "Weil die richtige nicht dabei war.

Man würde vielleicht Spaß mit denen haben, aber mit den zusammen leben?"

"Nicht einmal Mama oder Lore?"

"Die beiden? Die sind viel zu verliebt in den anderen."

"Auch nicht beide?"

"Nein, ich will nur eine Frau, eine, die mich auch will."

"Micha, wen?"

Ich sah sie an und sagte leise "Meine Schwester Lisa, nur sie"

Und Lisa flog mir in die Arme. "Micha, ach Micha"

Wie hielten und lange in den Armen.

"Lisa, seit wann?"

"Seitdem du die blöde Betty abgewiesen hattest. Das war bestimmt, aber nett. Betty war dir nicht einmal böse. Da hatte ich mir gedacht, so einen Mann will ich haben. Und dann habe ich mich verliebt."

"Lisa, das ist wie lange her? Sieben Jahre?"

"Ja, sieben, Micha.

Und warum hast du keine Freundin?"

"Die habe ich doch

...

Jetzt" Lisa lachte.

"Ich hatte ja einige, doch die waren alle so oberflächlich. Mama und Lore auch, solange es nicht um die jeweils andere ging."

"Und dann?"

"Vorhin, in der Uni, als du mich geküsst hattest."

"Ja, erst dann"

"Und, wie viele Frauen hattest du so vernascht?"

"Bisher? Drei. Vernascht hatte ich keine davon, das war schwere Arbeit, die ins Bett zu bekommen. Doch nach einiger Zeit langweilig, da sie so selbstzentrisch waren."

Lisa sah mich an und senkte dann den Kopf "keinen"

"Lisa, du bist wie alt?"

"Doofkopp, fünf Minuten älter als du.

...

Micha, darf ich heut neben dir schlafen?"

"Nur heute? Wenn du willst, immer"

"Ich meinte neben dir."

"Ja, ich sagte doch, wenn du willst immer."

Wir schliefen in den Armen des anderen ein.

Sex mit Lisa? Das war nicht so wichtig, wichtig war, dass sie da war, dass ich sie küssen konnte, wenn sie wollte, dass sie mich küssen konnte, wenn ich es wollte.

Dass ich nachts ihren Körper in den Armen halten konnte.

Das war wichtig.

Wir schliefen wohl zwei Jahre miteinander im gleichen Bett, als sie mich fragte "Micha, kannst du mir einen Gefallen tun?"

"Welchen?"

"Ich möchte mir einen Liebhaber zulegen, und brauche Training.

Kannst du mir helfen?"

"Ich weiß nicht, wie gut soll das Training sein?

Wie lange willst du diesen Liebhaber halten?"

Sie sah mich an und sagte "Das muss ein sehr ausführliches Training sein. Wenn du Zeit hast, mein ganzes Leben lang. Den Liebhaber will ich bis zum Ende meines Lebens behalten."

"Da muss ich mal in meinen Terminkalender schauen.

...

Ja, dafür habe ich Zeit."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
mir gefällt

Dein Erzählstil zunehmend gut!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Maria Er suchte und fand seine Schwester.
Polizeiarbeit für die Innere im Viertel im Ensatz.
Fräulein Meyer sie war seine Lehrerin gewesen, und ist nun seine Chefin.
Pater Nostre Sex im Paternoster.
Der Auftrag Er bekam den Auftrag, seiner Schweser zu helfen.
Mehr Geschichten