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Über Blumen und Bienen

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An der Tür drehte sie sich noch einmal um und sagte leise 'Mist, das war so schön' sowie laut "Nacht ihr beiden." Dann schloss sie die Tür.

Bea kuschelte sich wieder bei Joans ein und der löschte das Licht.

"Wie fandest du Mama? Würdest du es noch einmal mit ihr treiben?"

"Bea, was redest du da. 'Treiben', sowas aber auch."

"Gut, ich will dann wieder dabei sein. Vielleicht bekomme ich Mama dann dazu, mich auch zu lecken."

Die beiden schliefen dann zusammen ein.

Und wurden geweckt, weil zwei Frauen laut über die Verhältnisse in diesem Zimmer lästerten.

Jonas öffnete die Augen und sah, wie seine Mutter und seine andere Tante laut überlegten, wie sie die beiden auseinanderbekommen könnten, ohne dem Baby etwas anzutun. Bea, die wohl auch wach geworden war, murmelte in Jonas Hals "Die sind nur neidisch."

"Ah, das Liebespaar wird wach. Was habt ihr beide in der Nacht angestellt. Bea, lass mich dich kontrollieren."

Teresa drehte Bea auf den Rücken und ging ihr zwischen die Beine. "Lass das, du darf da nicht mit deinen kalten Fingern ran. Wenn du da ran willst, bist du gefälligst nackt wie wir beiden.

Nicht Jonas?"

Jonas grinste. "Ja, an mich kommen nur noch Menschen, die nackt sind."

Teresa sah zu Rosemarie und fragte "Lassen wir uns das gefallen?"

Rosemarie schüttelte den Kopf und zog sich aus, so wie es Teresa machte.

Das hatte Jonas weder von seiner Mutter noch seiner Tante gedacht.

Teresa nahm sich dann erst Bea vor, während Jonas seine andere Tante zwischen seinen Beinen hatte, die interessiert mit seinen Eiern und seinem Schwanz spielte. Denn Jonas konnte sich nicht vorstellen, dass ein Arzt diese Handgriffe auf diese Art und Weise wirklich machen musste. Dazu waren die zu erregend.

In seinem Zustand, mit der unbekannten Wirkung dessen, was die beiden Drohnen da mit ihm gemacht hatten, war das Ergebnis ein sehr schnell stehender Schwanz.

Jonas sah, dass Rosemarie zuerst nicht weiterwusste. So sagte er, um zu sehen, wie weit sie gehen würde, "Setz dich drauf, dann kannst du ihn spüren."

Und Rosemarie setzte sich wirklich auf den steifen Schwanz ihres Neffen. Teresa wurde auf dieses Aufmerksam, als sie ihre Schwägerin stöhnen hörte.

Sie wollte hoch, doch Bea hatte anderes vor und hielt ihre Schwester fest. Dann sagte Bea "Du leckst mich jetzt, bevor ich nicht gekommen bin, kommst du nicht von mir los."

"Bea"

"Nichts mit 'Bea', ich muss immer zusehen, wie unser Spitz-Champion die Frauen anspritzt, und du besorgst mir jetzt ebenfalls einen Orgasmus, der sich gewaschen hat."

Rosemarie ritt auf ihrem Neffen und wollte da nicht mehr runter, Bea wurde von ihrer Schwester geleckt, und war im siebenten Himmel. Sie hatte seit langen auf Sex verzichten müssen, am Vortag 'durfte' sie anderen dabei zusehen, und nun hatte es ihr gereicht.

Als Jonas soweit war, löste sein erster Schub Sperma einen Orgasmus bei seiner Tante aus, den sie nicht erwartet hatte.

Sie spürte, wie Jonas spritze und spritze, und kam von ihren Orgasmustaumeln nicht mehr runter. Sie war so erregt, dass sie nach vorne fiel. Jonas fing sie auf und hielt Rosemarie, die nur noch zuckte.

Teresa schaffte fast das gleiche mit Bea. Doch sie selber hatte von der ganzen Sache nicht sehr viel. Als Bea sie frei ließ, sah sie zu, wie Rosemarie weiter zuckte.

Sie sah das Sperma, das aus ihr heraus und an Jonas Schwanz und Damm herunterlief.

Als sie mit einem Finger probieren wollte, wurde ihr von Bea die Hand weggezogen. "Teresa, du bekommst ihn heute Abend ganz für dich alleine. Die ganze Nacht, so oft du willst. Einverstanden?"

"Ich soll mit Jonas?" Teresa war erstaunt. Dann sah sie zu Bea und sagte "Ich habe ihn die ganze Nacht? Ich bin dabei."

Die vier hörten ein lautes Räuspern von der Zimmertür. Jonas, der sich denken konnte, wer da sich bemerkbar machte, fragte laut "Ja, Oma?"

"Sag den verfickten Weibern, dass das Frühstück fertig ist. Ich will sie dort in einer halben Stunde, und zwar gewaschen und angezogen, sehen."

"Ja, Oma, ich versuche es.

Harem, aufstehen." Die Frauen, wie zugehört hatten, wie sie von der Frau des Hauses bezeichnet wurde, wurde laut, als Jonas sie Harem nannte.

Von der Tür kam ein "Ich bin fertig, der Rest aber nicht."

Die einzige, die lachte, war Bea. Teresa und Rosemarie saßen am Bettrand und starrten Ingeborg an. "MAMA" kam von Teresa.

"Ja, auch ich, los waschen, ihr seht sowas von versaut aus. Jonas, du musst dich auch waschen, und dein Bett muss gemacht werden."

Nach und nach trudelten die Familienmitglieder am Frühstückstisch ein. Jonas kam als letzter, er hatte nur eine weite Hose an. Die Frauen sahen ihn an, als er saget "Im Moment wird es nicht besser, nach dem Frühstück muss weiter gekühlt werden."

So ging Jonas nach dem Frühstücken zurück in sein Zimmer, Ingeborg half ihm, das Bett neu zu beziehen, Bea kam dann, im ihn beim Kühlen zu helfen.

Kurz bevor Teresa und Rosemarie zur Arbeit fuhren, kam Rosemarie zu Jonas und sagte "Kannst du heute mal ein Glas vollmachen? Eine alte Freundin ist Chefin einer Samenbank."

"Du willst das verkaufen?" Rosemarie lachte "Nein, aber die sollen untersuchen, ob die Bienen irgendeine Auswirkung auf das Sperma unseres Hengstes hier haben."

Jonas lag in seinem Bett und träumte vor sich hin. Regelmäßig kam Bea und wechselte die Umschläge. Sie kam immer nackt in sein Zimmer "Damit du etwas zum Träumen hast."

"Ich soll davon träumen, wie mich schwangere Frauen umtänzeln?"

Bea lachte "Das hättest du wohl gerne. Träum weiter."

Ingeborg kam ebenfalls regelmäßig und brachte Jonas Leckereien. "So wie du spritzt, brauchst du jedes Gramm Energie, nicht dass du uns austrocknest." Bea, die das hörte, schüttelte nur ihren Kopf.

Zum Mittag durfte Jonas nicht aufstehen, zwei nackte Frauen kamen zu ihm ins Bett und fütterten ihn. Ingeborg sagte "Bea, kurz vor dem Kaffee melken wir unseren Hengst hier, oder meinst du, er kann, bevor die beiden anderen kommen, zweimal spritzen?"

"MAMA" Bea sah ihre Mutter erstaunt an.

"Ja mein Kind, es fühlt sich so unglaublich an."

"Und mir verbietest du es."

Ingeborg, die sich neben ihre Tochter gesetzt hatte und ihr in die Augen sah, sagte "Noch, mein Kind, noch. Dann bekommst du ihn für dich ganz alleine."

"Bei euch?"

Ingeborg lachte "Da hast du auch wieder Recht."

Ingeborg hatte ein größeres verschließbares Gefäß mitgebracht. "Jonas, das füllst du jetzt voll."

"Wie, Oma? Einfach so abwichsen?"

"Ich dachte mir, wir beide hier zeigen die eine schöne lesbische Nummer zwischen zwei Frauen, da wird es dir schon kommen." Bea strahlte, sie würde ihre Mutter vernaschen können.

Jonas stand auf und setzte sich auf den Stuhl, den Ingeborg noch bereitgestellt hatte, dann machte sich die eine Frauen über die andere her. Dabei achteten beide darauf, Beas Baby-Bauch nicht zu sehr einzuengen.

Jonas blieb nicht nur sitzen, sondern ging immer wieder an eine andere Eckes des Bettes, um die beiden besser beobachten zu können.

Und als er dann kommen musste, spritze er in das Gefäß. Er war mit dem Spritzen fast fertig, als Ingeborg sich löste und sagte "Komm Bea, du bekommst ihn jetzt frisch aus der Quelle." Die sich sofort auf Jonas Schwanz stürzte, und ihn aussaugte.

Jonas gab schon lange kein Sperma mehr ab, doch Bea saugte weiter. So befreite sich Jonas und küsste Bea. "Tantchen, da kommt im Moment nichts mehr. Lass mich leben."

Bea umarmte Jonas und sagte "Jonas, Liebling, du schmeckst einfach zu gut. Ich bin süchtig nach dir."

Die beiden legten sich wieder aufs Bett und schliefen in den Armen des anderen ein. Ingeborg sah den beiden eine Weile zu und fragte sich, was das werden würde. Man sah, dass die beiden für einander waren. Sie hoffte, nur das Beste, gab jedem noch einen kleinen Kuss, nahm das Gefäß und ging in die Küche. Rosemarie hatte einen Zettel dagelassen, auf dem stand, was mit dem Gefäß und seinem Inhalt gemacht werden müsse.

So stellte Ingeborg das Gefäß in den Kühlschrank und rief die Freundin von Rosemarie bei der Samenbank an, die gleich einen Fahrer schicken wollte.

Später riefen die beiden anderen an und sagten, dass sie zu Kaffee und Kuchen kommen würde, und forderten die beiden Frauen im Haus auf, dass sie Jonas nicht überforderten.

Ingeborg kümmerte sich um das Kaffeegedeck und dann darum, dass die beiden aus dem Bett aufstehen würden. Als sie zu den beiden ins Zimmer kam, sah sie, wie Bea dabei war, ihm neue kühlende Umschläge zu machen. Ingeborg sah auf den nackten Hintern ihrer Tochter und war versucht, ihr noch einmal an die Muschi zu gehen, doch Jonas sagte "Oma, lass sie". Bea bekam mit, wer gekommen war und wackelte mit ihren Hintern. "Hallo Mama, habe ich dich von dieser Art der Liebe überzeugen können?"

"Ja, du schamlose Frau. Vernaschst deine Mutter, und willst deinem Neffen auch die Klöten."

"Warum wollen, ich darf doch jetzt schon mit ihren spielen. Nur das Ergebnis darf ich noch nicht so genießen, wie ich will.

Übrigens, Mama, sie sind nicht mehr so heiß und auch kleiner geworden. Nicht, mein großer Spritzer?"

"Ja, und es fühlt sich schon viel besser an.

Sollen wir zum Kaffee kommen?"

"Ja, ihr beiden. Aber besser angezogen als zum Frühstück."

Bea und Jonas sahen sich an, sie küsste ihn und sagte. "Schatz, ich muss, meine Mutter will uns trennen."

Später, beim Kaffeetisch sagte Rosemarie, dass ihre Freundin angerufen hatte. "Sie wollte wissen, ob wir ein Pferd gemolken haben. Denn so viel würde doch kein Mann abgeben können."

Bea legte eine Arm um Jonas und sagte "Doch, meinen Hengst hier." Die andern lachten.

Teresa erzählte, dass es in der Forschungsabteilung einen Heiden Ärger gegeben hatte, weil die Bienen abgehauen waren. Und sie glücklich waren, dass Teresa die Bienen hatte wieder einfangen können. Dass Jonas gestochen wurde, wussten die Verantwortlichen noch nicht.

Nach dem Essen wollte Rosemarie noch einmal eine Untersuchung von Jonas vornehmen, worauf Teresa sagte, dass sie nur eifersüchtig sei, dass sie, Teresa, Jonas die Nacht haben würde. Teresa sah zu Bea und sagte "Süße, du darfst ja noch nicht mit ihm schlafen, und einmal musst du ihm mir gönnen."

Bea lachte und gab ihrer Schwester die Freigabe, so dass diese mit ihrem eigenen Sohn schlafen konnte.

Bea und Jonas gingen anschließend wieder, um Jonas Geschlechtsteile zu kühlen, Rosemarie kam kurze Zeit später nach.

Rosemarie schaffte es, dass der Schwanz von Jonas wieder abstand, doch er musste nicht spritzen, was später alle Frauen begrüßten. Ingeborg legte einen Arm um ihre Tochter Teresa und sagte "Schatz, jetzt wird er dich nicht bis zur Oberkante Unterlippe vollpumpen können, aber auch so wirst du deinen Spaß mit ihm haben."

Nach dem Abendessen zog Teresa ihren Sohn in sein Schlafzimmer, sie wollte ihn so lange wie möglich genießen. Jonas verdrehte sie Augen, denn seine Mutter war unanständig stürmisch, ihren Sohn besteigen zu können.

Während Teresa und Jonas miteinander alle möglichen, und teilweise auch unmöglichen Sexpositionen ausprobierten, schliefen die drei anderen Frauen im Schlafzimmer von Ingeborg zusammen in einem Bett. Die drei waren nicht so wild, wie es Teresa mit ihrem Sohn war, und schliefen noch vor Mitternacht befriedigt nebeneinander ein. Teresa war da nicht so leicht zu befriedigen.

Sie hatte schon mehrere Höhepunkte, nach denen Jonas seine Mutter einfach ansah und bestaunte, was die Frau da alles aushielt. Doch ihren allumfassenden Höhepunkt, den sie sich erwünschte, und bei dem Jonas sie bis über Eichstrich füllen sollte, hatte sie noch nicht. Die Wirkung der beiden Stiche nahm wohl schon wieder ab. Beide wussten, dass noch zwölf Stunden vorher er sie schon längst überschwemmt hätte.

Die beiden hatten in der Nacht eine Pause gemacht, bei der Teresa auf ihrem Sohn gelegen hatte, seinen Schwanz in sich. Er wachte wieder auf und sah seine Mutter schlafen.

Jonas fragte sie, wie das später mit ihm und den vier Frauen weitergehen würde. Er würde sehr gerne mit Bea zusammen sein.

Was würden seine Oma, seine ältere Tante und erst seine Mutter von ihm haben, oder fordern? Die drei waren drei Frauen, die zusammen einen einzelnen Mann überfordern könnten, und er hatte ja Bea.

Jonas spürte, wie seine Mutter wieder wach wurde. Sie sah zu ihm und sagte "Guten Morgen, Sohn."

"Morgen Mama, wollen wir loslegen?"

"Ja, fick mich bis zur Besinnungslosigkeit."

Sie drehten sich um, denn sie hatten schon vorher beschlossen, dass sie unter ihm liegen wollte. In der guten alten Missionarsstellung sollte er seine Mutter ficken, bis beide nicht mehr konnten.

Jonas fing erst langsam an, auch, um auszuloten, wie tief er in sie stoßen konnte, ohne dass es ihr weh tun würde. Doch sie feuerte ihn an. Er solle keine Rücksicht nehmen.

Die beiden machten bei ihrem Sex so viel Kracht, Teresa schrie immer wieder, das die drei anderen Frauen ins Zimmer kamen, um dem Schauspiel zuzusehen.

Als dann Jonas spritze und dadurch seine Mutter zu ihrem ultimativen Höhepunkt brachte, sahen die drei den beiden im Bett mit großer Erregung zu. So groß, dass sie gingen, als Jonas das letzte Mal in Teresa spritze und sie wirklich durch ihre Orgasmen und Schreie bewusstlos wurden.

Jonas löste sich vorsichtig von seiner Mutter.

Die atmete schnell und hatte einen schnellen Puls. Sie rollte sich dann an Jonas und legte einen Arm um ihn.

Die drei anderen erlösten sich noch einmal in Ingeborgs Bett.

Als Teresa wieder die Augen aufschlug, sah sie in das Gesicht ihres Sohnes

"Hallo Mama, wieder unter den lebenden?"

"Ja, mein Schatz. Danke.

Wo sind die andern?"

"Keine Ahnung, ich habe noch keinen gesehen."

Da hörten sie aus der Richtung der Tür "Wir sind hier. Los, los, aufstehen. Ich will Jonas noch einmal untersuchen. Schwägerin, wir müssen gleich zur Arbeit, wasch dich."

"Du bist unerträglich."

"Ja, weil ich diesen Schwanz verzichten muss. Auf, verschwinde."

Rosemarie untersuchte Jonas und sagte "Hamm, das würde schneller abschwellen, wenn du nicht diesen wilden Sex hättest."

"Ach, du willst nicht mehr?"

"Wehe, du undankbarer Neffe. Ich bekomme dich heute Nachmittag, bis Bea zu dir ins Bett will. Übrigens, die ist eine schnucklige Frau. Lass sie dir nicht wegnehmen."

Jonas sah Rosemarie an. "Bea hat es mir erlaubt, bestand aber darauf, dass sie mit dir im Bett schlafen wolle. Ohne wilden Sex.

So muss ich leiden. Und nun aufstehen."

Während des Tages fühlte es sich für Jonas an, als wenn seine Eier und auch sein Schwanz nicht mehr so angeschwollen sein würden. Nach dem Mittagsessen, als er mit Bea im Bett lag, bestätigte diese ihm das. Bea sagte "Die arme Rosemarie, sie hatte sich so gefreut, von dir überschwemmt zu werden."

"Mama wurde das ja auch, ohne dass meine Eier so groß wie bei Oma waren."

Beim Abendessen erzählte Rosemarie, dass ihre Freundin angerufen hatte. Sie wollte wissen, wo sie mehr von diesem Sperma herbekommen könne. Das wäre aller erste Wahl, und so konzentriert, dass damit wohl auch eine neunzigjährig trotz ihrer Menopause noch Mehrlinge von bekommen könnten.

Sie, die Freundin, würde fast jeden Preis dafür zahlen. Doch Bea sagte, unter lachen der anderen "Nur über meine Leiche. Er ist mein Mann" Dann sah sie zu den drei anderen Frauen und sagte "den ich allerhöchstens an euch verleihe, wenn ihr mir immer schön meine Möse leckt."

Jonas sah, wie die drei Angesprochenen plötzlich ein erleichtertes Gesicht machten.

Rosemarie wollte Jonas nicht gehen lassen, als Bea an der Tür stand. "Bea, bitte, du darfst doch noch nicht, kann ich ihn bis dahin nicht haben? Bitte Bea."

"Nein Rosie, er ist meiner. Und du bist zu kaputt, um mich ordentlich zu lecken."

Während der folgenden Wochen wurde Beas Bauch größer, denn sie ging auf die neun Monate und damit der Geburt ihres Kindes zu. Jonas und Bea hatten beschlossen, das beide zusammen studieren würden, wenn das Kind geboren wäre. Rosemarie prüfte einmal die Woche den Zustand von Jonas, bei dem sie feststellen konnte, dass er wieder normalgroße Eier bekommen hatte. Auch spritze er nur noch 'normalgroße' Ergüsse. Alle Frauen waren bei diesen 'Untersuchungen' dabei und Bea erlaubte immer einer anderen, mit Jonas zu schlafen.

Selbst als die Ehemänner der drei anderen wieder zurück waren, wollten die drei Frauen nur noch Jonas als Mann in ihrem Bett haben.

Die Ehemänner von Rosemarie und Teresa wurden wegen der nicht genehmigten und verantwortungslosen Forschung nicht abgemahnt, sondern sogar entlassen, was beide Frauen dazu veranlasste, sich von ihren Männern scheiden zu lassen.

Jonas Opa hatte bei der Messe, auf der er gewesen war, eine Frau aus dem Nachbardorf kennen und lieben gelernt und die Beziehung aufrechterhalten. Als Jonas Oma davon erfuhr, war die Scheidung ebenfalls schnell durch.

Was die drei Frauen auch brauchten, denn es wurden wirklich alle drei, auch Jonas Oma, schwanger.

Wie hatte die Freundin von Rosemarie so schön gesagt 'das Sperma ist so potent, damit könnte man Neunzigjähre schwängern', Ingeborg war sechzig.

Da war wohl doch etwas mehr durch die Drohnen ausgelöst worden, so dass das Sperma einer Frau zu neuen Eisprüngen, auch in der Menopause, verhelfen konnte.

Die drei Frauen waren froh, dass sie nicht Mehrlinge bekamen. Teresa hatte mit einem Ei von Bea mal einen Test gemacht, der nachwies, dass eine Mehrfachschwangerschaft sehr Wahrscheinlich sein würde.

Nachdem die drei Kinder der drei Frauen geboren waren, bestand Jonas darauf, dass sie die Pille nehmen müssten, wollten sie mit ihm schlafen wollen.

Bea ließ er selber die Wahl, machte ihr aber klar, dass er lieber eine Frau ohne Bauch, als viele Kinder haben wollte.

So nahm Bea auch die meiste Zeit die Pille. Doch 'ein paar' Kinder, wie sie es sagte, wollte sie mit Jonas doch haben.

Es wurden zwei, so dass die Familie aus Jonas und Bea noch drei Kinder umfasste.

Die sechs Kinder wurden die besten Freunde und stellten eine Menge Unsinn an.

Jonas hatte einmal, als alle vier Erwachsenen gemeinsam im Bett lagen, gesagt "So ist das also mit den Bienen und den Blumen."

"Ja, mein Schatz, wir sind deiner Blumen, und du hast uns angestochen" antwortete seine Mutter.

-----

* Drohn, die männliche Honigbiene, Hummel, Wespe oder Hornisse

(Aus: Wikipedia, Drohne)

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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Erstaunlich, wie eng manche sind. Eine Labordrohne kann doch auch überleben, ein Außerirdischer zwei Schwänze haben, weil die weiblichen Wesen auf dem unbekannten Stern zwei Vulven haben.

Ich fand die Geschichte jedenfalls flüssig geschrieben und ich bin gut unterhalten worden.

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Geschichte?

Vielleicht ist dir nicht aufgefallen, dass ich nicht die Geschichte kommentiert habe, sondern nur deine überhebliche Antwort auf einen Kommentator, der dich darauf aufmerksam machte, dass Drohnen keinen Stachel haben.

Und dem habe ich noch hinzugefügt, dass

1) Nicht die alte Königin mit dem halben Schwarm den Stock verlässt, sondern die junge, frisch geschlüpfte

2) Drohnen dabei nicht mitschwärmen, weil sie zu dem Zeitpunkt meist schon tot sind.

Gelesen habe ich bis zu dem Punkt, als deine Drohnen von den Hoden abfielen. Mehr war ja dafür nicht erforderlich.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 6 JahrenAutor
@helios53 (3)

Ist es nicht schön, wie du dich selber disqualifizierst?

Der große Kommentator, der die Geschichte, die er kommentiert, nicht liest.

Warum habe ich bei dir nur mehr erwartet?

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Rest

Über den Rest kann ich nichts sagen, weil ich den Rest gar nicht gelesen habe. Ich habe auch nicht bewertet. Dass deine Geschichten unrealistisch sind, setze ich voraus.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 6 JahrenAutor
@Helios53 (2.)

Ach....

Wirklich?

Wer sich an einem Hinweis an die Wikipedia aufhängt, aber den anderen Teil, der unrealistisch ist, ausblendet, hat ein massives Problem.

Wer von Pornogeschichten etwas Realität erwartett, noch mehr.

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