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Überführungsfahrt

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Er grinste in sich hinein. Er begann Gespenster zu sehen, nur weil diese Martha in scharf machte. Und weil sie geil aussah. Und weil sie sich stundenlang hatte pudern lassen.

Auf der anderen Seite der Tür stand Martha in einer Art grossen Garage und erwartete ihn, die Arme gekreuzt. Die grossen Brüste wirkten durch die Arme hochgeschoben riesig und die harten Brustwarzen starrten ihn wie ein zweites Paar Augen an. Irgendwie wirkte sie, als erwarte sie etwas von ihm. Er starrte wie gebannt auf ihre prachtvollen Glocken, leckte sich die Lippen. Doch dann irrte sein Blick über ihre Schulter hinweg, denn dort stand der Wagen. Und der Anblick liess ihn alles andere vergessen.

Das nächste, woran er sich erinnerte war, dass Martha gegangen war, irgendwie schnippisch hatte sie beim Hinausgehen über die Schulter gesagt:

„Melden Sie sich, wenn sie etwas brauchen".

Er hatte nur mit einem Ohr zugehört und den Wagen immer und immer wieder umkreist, hatte sich schliesslich hinter das Lenkrad gesetzt. Alles in wunderbarem, gutem aber patiniertem Originalzustand. Deshalb war ihm die kleine Abdeckplatte im Armaturenbrett auch sofort aufgefallen. Sie passte da hin, gehörte aber nicht hin. Dessen war er sich sicher. In keinem der Wagen dieses Modelles, die er gesehen hatte, in keinem Bild oder Prospekt war so eine Platte zu sehen gewesen.

Andreas klopfte vorsichtig dagegen. Klang nach Bakelit, konnte also Original sein. Die beiden kleinen Schräubchen links und rechts an der Platte waren versenkt, Schlitzkopf. Das sah auch original aus. Aber er hätte zu gerne gesehen was sich hinter der Platte befand. Sollte er auf Kazimir warten? Eigentlich hätte er das gemusst. Die meisten Oldtimerbesitzer liessen lieber ihre Frau von Fremden betatschen als ihren Wagen, und das war erst recht bei Raritäten wie dieser der Fall. Die Ungeduld zerriss in fast. Eigentlich machte man sowas nicht, aber er wollte es jetzt wissen. Es musste doch hier in der Werkstatt eine Schraubenzieher geben.

Er stieg aus, sah sich nach einer Werkbank um. Aber rund um den Wagen war kein einziges Werkzeug zu finden, nichts. Seltsam eigentlich, es musste doch irgendwo wenigstens ein paar Schraubenzieher, Abschmierlappen und dergleichen geben. Dann fiel es ihm ein: der Hobbyraum, natürlich! Eigentlich hatte es nicht gerade wie in einer Autowerkstatt darin ausgesehen, aber in den zwei Werkstattwagen fand er bestimmt die gesuchten Utensilien.

Er ging in den Hobbyraum zurück und öffnete auf gut Glück eine der Schubladen des Wagens. Hmm, das war es wohl nicht. In der Schublade befanden sich säuberlich von einander getrennt Nadeln, kleine Klemmen, Skalpelle, Zangen und einige Flüssigkeiten in Fläschchen. Andreas las das Etikett auf einem Fläschchen: „alkohol medyczny". Verwundert stellte er es zurück. Was mochte das für ein Hobby sein, dachte er sich verwirrt, bei dem man medizinischen Alkohol brauchte.

Einerseits kam er sich wie ein Spion vor, andererseits wollte er unbedingt eine Schraubenzieher. Er öffnete die mittlere Schublade des zweiten Wagens und erstarrte: die tiefe Schublade war voll mit Dildos und Vibratoren. Kurze, lange, dicke dünne, glatte und knubbelige, winzige und Monstren.

Peinlich berührt schob er die Schublade wieder zu. Vielleicht waren seine Assoziationen mit dem Andreaskreuz doch nicht so daneben gelegen? War das hier ein Sado-Maso-Keller? Aber die Freizeitgestaltung der beiden Hauseigentümer ging ihn nichts an. Er wollte einen kleinen Schlitzschraubenzieher, alles andere war ihm egal.

Er ging zu einem Wandschank und öffnete ihn. Wenn er noch eine Bestätigung gebraucht hatte, dass es hier gelegentlich hoch herging, hier hatte er sie: Ketten, Handschellen, Peitschen, Masken, Knebel, alles fein säuberlich aufgehängt und geordnet. Im Abteil daneben hingen eine grosse Anzahl von Latex-, Leder- und Kettenbekleidung, alles was man im normalen SM-Haushalt eben so braucht.

Er schaute sich im Raum um, und auf einmal machten die völlig fremd wirkenden Möbel Sinn: hier ein improvisierter gynäkologischer Stuhl, wie ihn Frauenärzte benutzen (und jeder bessere SM-Klub), dort eine Hängematte, in der eine stehende Person eine darin liegende Person stundenlang durchnudeln konnte, und so ging das lustig weiter. Ausrüstung, mit der man sich stundenlang mit anderen und zum Leidwesen anderer vergnügen konnte.

Er konnte es einfach nicht lassen, musste sich die Sachen im Schrank näher ansehen. Hier etwas für den Herrn, dachte er ironisch und betrachtete einen schwarze Lederkombi mit eingebautem Cockring. Das Leder fühlte sich sehr grob und störrisch in seiner Hand an. So richtig was für Kraftpakete wie Kazimir.

Daneben hingen weit interessantere Sachen. Er griff sich einen hellgrünen Lackbody, recht züchtig geschnitten, wenn da nicht der kleine Dildo gewesen wäre, der eingebaut war. So wie er stand war er eher für die Hintertür gedacht, auch die Grösse war relativ zivil. Madame liebte es also von beiden Seiten. Der Gedanken, dass Martha gerne etwas zwischen ihre strammen Pobacken bekam erregte ihn.

Geniesserisch fühlte er den kühlen Lack unter seinen Fingern, schaute sich eine knallrote Latexkombi an, mit Schnürung hinten für die Wespentaille, im Schritt offen, die Brüste frei. Er hatte wenig Mühe sich vorzustellen, was Martha darin für eine geile Figur machen musste. Schwarze Haare, dunkle Haut, knallroter Latex und dann ihre Rundungen. Er wurde auf einmal so richtig spitz.

Ein schwarzer Lederbody, fast nur aus Riemen bestehend. Er stellt sich das schwarze Leder, die Nieten und Stahlringe auf Marthas dunkler Haut vor, ihre vollen Brüste, wie sie gegen die Riemen drückte, wie sie vorsprangen, wenn man den Riemen öffnete. Gedankenverloren rieb er sich seine Schwanz, der fast schon oben aus seiner Hose herausguckt. Wow, was für unglaubliche Ferkel!

Andreas war eisenhart, als er ein Geräusch im Haus hörte. Behutsam schloss er die Schranktüre und lief zurück in die Garage. Keine Sekunde zu früh, denn sobald er neben dem Wagen stand schob Kazimir seinen muskulösen Körper durch den Hobbyraum. Andreas konnte einfach nicht anders, er sah vor seinem inneren Auge Kazimir mit nichts als dem Lederbody bekleidet, sein steifer Schwanz war durch den Cockring gefädelt und stand steil in die Höhe.

„Und, was halten Sie davon?" Andreas schüttelte heftig den Kopf, um Marthas Brüste, Kazimirs Schwanz, Lack, Leder und seine eigene Geilheit in den Griff zu bekommen.

„Schön, sehr schön," kriegte er mit Mühe heraus, aber sobald sie begannen über den Wagen zu reden verblassten die anderen Dinge, und dann war die Diskussion auf die Motoraufhängung gekommen.

Wütend starrte er Kazimir an:

"So hatte ich mir das nicht vorgestellt". Der Andere schaute betreten drein. "Damit komm ich im Leben nicht an." Der Kazimir vergrub seine Hände noch etwas tiefer in seinen Hosentaschen und nickte zögerlich. Andreas streckte den Arm aus, stubste den Motor leicht an. "Stell ihn mal an" befahl er dem Kräftigen. Der trottete bedripst zur Tür, stieg ein.

Der Wagen orgelte kurz vor sich hin, dann sprang der Motor an. Andreas hatte kein Problem mit dem Wagen an sich, der Motor lief seidig und rund. Der Wagen stand gut da und entsprach dem Zustand, den der Andere beschrieben hatte. Nur die Motoraufnahmen waren total hinüber. Zwei waren einfach weggerostet, zwei sahen sehr wenig vertrauenerweckend aus. Kazimir stieg wieder aus.

"Beim Anlassen ist der Block richtig hochgesprungen", bemerkte er, "und schau mal, auch jetzt vibriert er ganz schön". Der Andere nickte. "Nee, so nehm ich den nicht mit, da kann ich auch gleich den ADAC mit nem Abschleppwagen holen". Der Andere wirkte jetzt doch beunruhigt:

„Du hast gesagt, Du würdest ihn auf jeden Fall mitnehmen" knurrte er verbissen, „ich habe deinetwegen einen anderen Interessenten abgewiesen." Sie schauten sich über die Kühlerhaube hinweg an, Andreas verärgert, Kazimir feindselig. Schliesslich meinte Andreas:

„Ich will auf jeden Fall fahren, also wie kriegen wir den Motor fest? Muss nicht schön sein, nur halten. Denn so wie er jetzt ist fällt er mir nach 100 Kilometern spätestens auf die Strasse".

„Ich könnte 'nen Freund fragen, der kann Dir das heute Nachmittag sicher noch machen. Ein paar Winkeleisen reinschweissen. Das hält mindestens für die Überführung".

Andreas dachte nach. Das würde bedeuten: heute nachmittag den Wagen zu dem Bekannten bringen, dort schweissen lassen, dann den Wagen anmelden, neue Nummer gegen Abend. Er würde dann nicht mehr wie geplant heute loskommen, sondern erst morgen früh.

Es konnte ihm eigentlich egal sein, er hatte eh' mehrere Tage Fahrt vorgesehen. Einen Oldtimer über lange Strecken zu überführen war immer eine begeisternde Zitterpartie, da waren zwei oder drei Tage Sicherheitsmarge immer mit einzuplanen. Und dass er den Wagen auf einem Anhänger transportieren liess kam nicht in Frage. Er wollte den Wagen fahren, die ganzen zweitausend Kilometer. Also gut, er würde ihn hier schweissen lassen, das war wohl die beste Lösung. Nur eine Bleibe für die Nacht musste er finden.

Aber er war sauer. Nicht weil der Fehler schwer zu beheben war. Jeder alte Wagen hatte so Schwachpunkte, die man irgendwie ausbügeln musste. Aber der Vertrauensbruch kränkte ihn. Er hätte es ihm vorher sagen müssen, das hätte die Ehrlichkeit verlangt. Als ob der Andere seine Gedanken gelesen hätte meinte er:

„Du kannst natürlich bei uns bleiben, berechnen wir Dir nicht."

Andreas sah ihn lange schweigend an. Ein Gedanke wuchs, genährt vom Ärger über den Vertrauensbruch und was er bisher von Kazimir und seiner Frau gehört und gesehen hatte. Der Gedanke entwickelte sich und nahm feste Gestalt an, setzte sich fest. Er nickte und sagte:

„Ok", ein Lächeln breitete sich auf dem breiten Gesicht des Anderen aus, das sofort wieder verschwand, als er fortfuhr, "aber ich will eine Entschädigung." Der Kräftige sah ihn fragend an:

„Eine Entschädigung? Den Preis neu verhandeln?"

„Nein, der Preis ist schon in Ordnung. Eine Art Trostpflaster für die erfahrene Unbill."

„Häh? Was willst Du denn dann?"

„Deine Frau knallen."

Kazimir starrte ihn an, sprachlos.

„Du willst was?" fragte er ungläubig.

„Ich will Dein Frau knallen". Er schaute den Muskelberg fest an.

Wenn er mir jetzt eine knallt bricht er mir das Genick, fuhr es Andreas durch den Kopf. Scheisse, was für ein dämliches Ende. Im Nirgendwo in Polen von einem eifersüchtigen Ehemann erschlagen werden, und das noch bevor ich was gemacht hab. Er gab sich einen Ruck, dann doch lieber mutig sterben. Er schaute dem Anderen weiterhin fordernd in die Augen. Der schien erstaunt, dann trat ein berechnender Zug in seine Augen:

„Und dann nimmst Du den Wagen so mit? Zum vereinbarten Preis?"

Andreas konnte nicht glauben, dass das Gespräch wirklich diese Wendung nahm:

„Wenn der Motor irgendwie befestigt ist, ja."

„Wer sagt mir, dass sie das will?" fragt Kazimir dann. Andreas schluckte, das konnte doch nicht wahr sein. Der ging tatsächlich darauf ein.

„Kümmert Dich das? Ich will sie und sie ist Deine Frau." Etwas glomm auf in den Augen des Anderen, ein Verständnis, die Erkenntnis, dass sie ähnlich dachten. Der andere grinste etwas verschlagen, meinte dann:

„Sie will", Andreas sah ihn verständnislos an. Wie konnte er so sicher sein? Kazimir sah seine Frage und fuhr fort:

„Ich weiss nicht, was gestern los war, aber sie war rattenscharf als ich heim kam, sie hat es kaum abgewartet bis Du im Bett warst. Dann hat sie mich ins Bett geschleppt, und immer nur etwas von Deinem Wahnsinnsschwanz erzählt, und wie scharf Du sie machst. Keine Ahnung wie sie überhaupt darauf kam."

„Sie hat mich in der Dusche überrascht." Kazimir schaute verständnislos. „Sie dachte Du wärst früher heimgekommen" erklärte Andreas.

„Sie hat Dich unter der Dusche gesehen?" Andreas nickte.

„Du hattest eine Ständer?" Andreas nickte. „Und den hat sie gesehen?" Andreas nickte. Kazimirs Gesicht verdunkelte sich zusehends. „Dann hatte ich gestern Nacht also die ganz Arbeit, und sie dachte tatsächlich immerzu an Deinen Schwanz?" Andreas nickte wieder. Er sah, wie es hinter der breiten Stirn des Anderen arbeitete. Seine Muskeln spannten und entspannten sich, sein Mund bekam einen harten Zug.

Kazimir kam um den Wagen herum. Scheisse, dachte Andreas, jetzt kriege ich es doch noch. Besser mutig sterben, dachte er erneut und bewegte sich nicht. Verdutzt starrte er auf Kazimirs Hand, die auf ihn zuschoss, erst ganz allmählich drangen dessen letzen Worte in sein Gehirn vor:

„Sie will, wir müssen sie nur davon überzeugen". Erleichtert fühlte Andreas wie seine Hand in der des Anderen verschwand, kräftig gedrückt wurde. Ich lebe, durchfuhr es ihn, während er versuchte, den Schmerz in seiner Hand zu bewältigen. Sie grinsten sich an, ein Grinsen, das nichts Gutes für Martha bedeutete. Oder sehr viel Gutes?

Freitag, 19.30

Sie waren beide genervt und übellaunig. Die Reparatur hatte länger gebraucht, und nachdem sie auf dem Amt massiven Ärger gemacht hatten hatten sie gerade noch auf den letzten Drücker ein Nummernschild bekommen. Die Versicherung war nervig gewesen und hatte mehr gekostet als erwartet. Die drei Schnäpse, die jeder der beiden getrunken hatte hatte ihren Groll nicht gedämpft, sondern eher noch angestachelt.

Kazimir schob die Türe auf und blieb wie angewurzelt stehen. Andreas trat hinter ihm in den Raum. Der schmale Küchentisch war gedeckt für drei Personen, Brot, Wurst, Käse, Teller, Besteck und Gläser. Aber Kazimir blieb nicht deswegen ruckartig stehen.

Martha stand mit dem Rücken zu ihnen über den Tisch gebeugt und tat irgendetwas. Ihr kurzes Stretchkleid war weit über ihre Schenkel hochgerutscht und man konnte deutlich ihren knackigen Poansatz sehen. Sie drehte sich halb um, schaute über ihre Schulter zurück:

„Hallo Jungs, Essen ist fertig" und werkelte weiter. Halb umgedreht konnte man ihre schweren Brüste unter dem engen Kleid schön von der Seite betrachten.

Kazimir dreht den Kopf zu Andreas, der nur starrte, sah ihn an und nickte kurz. Wie wird er sie rumkriegen? fragte sich Andreas und leckte sich die Lippen. Dann riss er sich von ihrem Anblick los:

„Ich bringe eben meine Tasche hoch" sagte er und ging nach einem letzten Blick auf das vorgebückte scharfe Luder zum Gang, der zur Treppe führte.

Oben im Zimmer angekommen hörte er laute Stimmen aus der Küche. Sie stritten sich. Hatte Kazimir ihr von ihrem Deal erzählt? Wohl kaum, er würde es sicher irgendwie anders einfädeln und ihr nicht einfach erzählen, dass sie herhalten musste dafür, dass der Wagen rostig war. Welche Frau ginge darauf schon ein.

Die Stimmen wurden etwas leiser, verstummten dann ganz und er glaubte rythmische Geräusche zu hören. Ein lautes Klirren, dann gingen die Geräusche weiter. Was machten die da unten bloss?

Behutsam schlich er die Treppe hinunter, den Gang entlang. Die Geräusche wurden deutlicher und er hätte nicht um die Ecke sehen zu müssen um zu wissen, was er sehen würde. Rhytmische schmatzende Geräusche, gelegentlich das Kratzen des Tisches, der über den Boden geschoben wurde.

Kazimir stand hinter Martha, hatte ihr das eh' viel zu kurze Kleid hochgeschoben, ihren String zur Seite geschoben und steckte bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr. Er fickte sie in langen kräftigen Zügen durch, eine Hand lag auf ihrem Po und drückte ihn nieder, die andere hatte er in ihren langen Pferdeschwanz gekrallt und drückte sie auf den Tisch. Ein Teller und ein Glas lagen zerbrochen am Boden, Martha musste hastig Platz geschaffen haben, als er sie auf den Tisch geschubst hatte.

Sie stützte sich mit den Ellbogen auf den Tisch auf, hatte die Augen geschlossen und liess sich die harten Stösse mit geschlossenen Augen gefallen. Unter dem Stoff des Kleides schwangen ihre schweren Brüste im Rhythmus seiner Stösse.

Andreas' Schwanz wurde augenblicklich hart, wuchs in seiner Unterhose, verklemmte sich. Er versuchte, ihn aufzurichten. Unmöglich, ihn nach oben zu richten. Er machte den Knopf des Hosenladens auf, zog seinen Schwanz heraus. Aber sobald er in seiner Hand lag konnte er sich nicht mehr entscheiden, ihn wieder hineinzuschieben und fuhr gedankenverloren mehrmals mit der Hand daran auf und ab. Er fühlt sich gut an, heiß, schwer, hart. Er sah wieder in die Küche.

Kazimir musste die Bewegung aus den Augenwinkeln gesehen haben. Er bestieg weiter hart seine Frau, der Beschäler begattet seine Stute, sah aber zu Andreas herüber, sah dann an ihm herab, starrt auf Andreas fetten Schwanz. Nach einigen weiteren Stössen machte er mit dem Kopf eine Geste, komm hier rüber.

Andreas war von dem Anblick, von der Situation scharf geworden und wichste seinen Schwanz langsam während er leise in die Küche trat und sich vor den Tisch stellte. Martha hatte die Hände unter ihre Brüste geschoben. Sie genoss Kazimirs Stösse mit geschlossenen Augen, biss sich gelegentlich auf die Lippen und knete ihre Brüste durch den Stoff des Kleides und versuchte, sich die Brustwarzen zu zwirbeln. Andreas blieb vor dem Tisch stehen, seinen voll ausgefahrene Schwanz in der Hand und sah auf sie hinab. Keinen halben Meter von ihr entfernt schaute er zu, wie sein Gastgeber seine Frau druchfickte und wichste sich dabei.

Martha musste irgendetwas gespürt haben, denn sie öffnete die Augen, stiess einen überraschten Schrei aus. Sie liess von ihren Brüsten ab, wollte sich aufrichten, aber Kazimir hielt sie nieder, fickte sie heftig weiter und beugte sich vor. Er zischte etwas in ihr Ohr. Sie schüttelte den Kopf, drehte den Kopf zu ihm herum, versuchte sich unter ihm hervorzuwinden. Er zerrte an ihren Haaren, so dass sie wieder auf Andreas Schwanz sehen musste. Während er sie weiter hart und langsam durchfickte zischte er erneut in ihr Ohr, deutete mit einer Geste seines Kopfes auf Andreas breiten Schwanz. Sie konnte den Kopf nicht abwenden, antwortete aber heftig. Er holte mit der linken Hand aus, gab ihr einen laut klatschenden Schlag auf ihre Pobacke und fickte sie in aller Ruhe weiter.

Sie wirkte verkrampft, angespannt, wandte aber ihre Augen nicht mehr von Andreas ab, der seinen Ständer weiter bearbeitete und ihnen dabei unverwandt zusah. Nach einer Weile seufzte sie auf und entspannte sich etwas, leckte sich über die Lippen. Kazimir grunzte, zitterte und trat dann etwas zurück. Sein Schwanz rutschte schmatzend aus ihr heraus. Aus ihrer aufgefickten Spalte lief seine weisse Sosse heraus und fiel mit leisem Klatschen auf die Küchenfliesen.

Ohne ihre Haare loszulassen ging er mit grossen Schritten um den Tisch herum. Er ergriff Marthas langen Haare und hielt sie jeweils an einer Strähne auf dem Tisch nieder.

„Kazimir, was machst Du?" sie war iritiert. Der schaute nur den zögernd hinzugetretenen Andreas an:

„Du bist dran."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gut gemacht

Die Erzählung ist sehr schön aufgebaut – mit der kleinen, aber nicht unbedeutenden Ausnahme des Bruchs, als die Stimmung zwischen den beiden Männern anlässlich der Besichtigung des Autos kippt. Hier "fehlt" irgendwie Information ...

Wie generell die Person von Kazimir nicht ausreichend greifbar ist.

Aber sei´s drum – die Geschichte ist gut und hat Potenzial für Forsetzungen!

Danke!

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