Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerwartete Änderungen Vor Dem Training - Teil Fünf

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Amelie nickte zustimmend, während sie mir gleichzeitig signalisierte, dass ich doch noch einmal mit ihr privat reden sollte. Irgendetwas hatte sie noch auf der Seele, dass der Baron nicht wissen sollte.

Minuten später, auf dem Weg zum großen Speisesaal, erläuterte sie mir kurz, dass sie etwas über das Verhältnis von Frau von Sturmleiten und dem Baron wisse, was sie nicht wissen sollte. Sie hätte mitbekommen, wie die beiden sich über Extrakte aus den Körperflüssigkeiten von Stuten, entweder der Silenstuten oder von anderen Stuten, unterhalten hätten. Das sollte ich ihrer Meinung nach auch wissen. Nicht nur die ältere, adlige Frau verbarg etwas, sondern auch der junge Baron.

Ich schätzte das Vertrauen, das sie mir damit zeigte. Der Baron war ihr Trainer, aber das hielt sie nicht davon ab, ihn auch kritisch zu sehen.

TRAINING

Es war nicht unerwartet, dass der Frühstückssaal nach mehreren Tagen nicht mehr so voll war wie am Anfang. Es war auch nicht unerwartet, dass Amelie mir schon nach einer guten halben Stunde Freizeit gab. Wie abgesprochen, suchte ich den Baron auf. Was ich nicht erwartet hatte, war Frau von Sturmleitern bei ihm zu sehen. Sie bat mich an den Tisch.

Sie sah mich nur kurz an, murmelte eine Begrüßung und nickte dann zum Baron hin. Der zögerte einen Moment, bevor er aussprach, was ich schon erwartet hatte:

„Ponymädchen Ute, Du bist zum nächsten Schritt zugelassen. Frau von Sturmleiten stimmt dem ausdrücklich zu. Wir stellen uns einen Jahresvertrag mit Kost und Logis frei vor in einem Ort deiner Wahl, solange die Miete im ortsüblichen Rahmen für ein Studentenapartment ist. Ich möchte Dich also formell fragen, ob Du das auch möchtest, inklusive des Jahresvertrages mir als Eigner zu einundfünfzig Prozent und mit Frau von Sturmleiten als zweiter Besitzerin mit exakt neunundvierzig Prozent an Anteilen?"

Zumindest würde ich für das nächste Jahr ohne Finanzsorgen studieren können und ich würde Amelie sowie den Baron weiter sehen. Ich nickte also eifrig und beeilte mich meine Zustimmung zu signalisieren, auch wenn mir die Tatsache nicht ganz gefiel, dass auch Frau von Sturmleiten Eignerin sein würde: „Ja, gern!"

Er war sichtlich über meine Zusage erfreut. Das freute mich auch. Also hatte meine Blamage vom Vorabend keinen Schaden angerichtet.

„Sehr schön! Wir haben schon den Vertrag vorbereitet. Du musst nur noch unterschreiben. Lese ihn vorher durch. Fragen beantworten wir gerne. Es gibt drei Exemplare. Zwei davon musst Du unterzeichnen. Diese beiden sind für Frau von Sturmleiten und für mich. Das dritte Exemplar ist für Dich."

Der Vertrag war kurz und schnörkellos. Er war in punkto Lebenshaltungskosten sogar viel großzügiger, als ich das erwartet hatte. Die einzigen Passagen, die mir nicht ganz klar waren, bezogen sich auf die Semesterferien und auf Kündigungsgründe.

„Sie wollen also, dass ich die gesamten Semesterferien als Ponymädchen gegebenenfalls jeden Tag zur Verfügung stehe? Ist das nicht ein bisschen viel?"

Der Baron lächelte und lehnte sich entspannt zurück. Diese Frage macht ihm überhaupt keine Sorgen: „Du brauchst viel Training, denn wir haben auch über die andere Welt gesprochen."

Aha! Das was mir Amelie gesagt hatte, dass es mehr Beziehungen zwischen dem Baron und ihr geben würde, war offensichtlich zutreffend. Gut, das erklärte die Sache. Die zulässigen Kündigungsgründe hingegen waren etwas eigenartig formuliert.

„Wieso kann ich den Jahresvertrag nicht kündigen, mit der einzigen Ausnahme von schwerer Krankheit? Was bedeutet der Satz, dass während Schutzfristen oder Krankmeldungen die Anwesenheit auf dem Gelände des zuständigen Ponyhofes obligatorisch ist?"

Diesmal zögerte der Baron zu antworten. Stattdessen sprang die Frau von Sturmleiten bei der Beantwortung der Frage ein:

„Ponymädchen Ute, der Jahresvertrag ist nicht ein Arbeitsvertrag, sondern ein besonderes Dienstverhältnis. Außer schwerer Krankheit gibt es kein Ereignis, dass dieses Dienstverhältnis auch nur zeitweise außer Kraft setzen würde. Es gibt weder Krankmeldungen noch Schutzfristen nach dem Mutterschaftsschutzgesetz. Natürlich wird Rücksicht genommen auf diese Umstände und selbstverständlich ist eine gute ärztliche Versorgung gesichert. Pflege und Versorgung finden aber grundsätzlich auf dem Gelände des zuständigen Ponyhofes statt, wo immer sich dieser Ort befindet. Damit sind auch Reisen gemeint, die während dieser Zeit durchaus stattfinden können. Ich denke da auch an die andere Welt..."

Ich bekam etwas große Augen. Das ganze hatte einen Touch von Sklavenarbeit. Es hörte sich an, wie das Dienstverhältnis von Hausangestellten in Saudi-Arabien. Das ließ mich nun doch zögern. Der Baron merkte das:

„Ponymädchen Ute, ich kann dir versichern, dass dies nichts ist, was wir am Horizont sehen, wenn Du hier das Training absolvierst. Wir haben jedoch auch über die andere Welt gesprochen, da geht es nicht anders. Du kannst in der anderen Welt nicht kündigen. Nur bei schwerer Krankheit würden wir natürlich alles daran setzen, um Dich wieder zurückzubringen. Bei allem anderen setzen wir die Reise fort, bis das Ziel erreicht ist. Verstehst Du das? Bei einer Schiffsreise kannst Du auch nicht von Bord gehen, bevor nicht der nächste Hafen erreicht ist. So ist das zu sehen."

Das war mindestens verständlich. Natürlich war es in der anderen Welt nicht möglich, einfach nach Hause zu gehen. Das verstand ich schon, aber nach der Mitteilung von Amelie war ich auch etwas misstrauisch, zugegebenermaßen. Andererseits war das auch alles Zukunftsmusik. So wie ich dem Baron verstanden hatte, musste ich ja zunächst erst einmal die beiden nächsten Stadien überstehen und bestehen, bevor man überhaupt nur daran denken konnte. Das würde sicherlich eine Weile dauern. Also unterschrieb ich einfach und beide lächelten erfreut.

„Wunderbar! Dann können wir auch langsam mit dem Training anfangen. Ich werde Deiner Chefin Amelie Bescheid sagen. Sie wird ab morgen Deine Trainerin sein." Der Baron lehnte sich zufrieden zurück.

„Wir hatten vereinbart, so schnell wie möglich mit dem Training anzufangen und gleich on die Phase drei einzusteigen. Heute Nachmittag sollten wir schon mit der Gewöhnung an Kutschen in den Stallungen beginnen." Die Frau klang ungeduldig.

„Gerti, nicht ganz so hastig. Außerdem müssen wir noch Mistral dementsprechend einbinden." Der Baron klang leise beunruhigt.

„Fredi, sie muss entsprechend vorbereitet werden, damit sie morgen wirklich mit dem Training anfangen kann. Wenn sie morgen noch kein Geschirr hat, vertrödeln wir den halben Tag damit!"

Er nickte etwas widerwillig, während ich noch etwas verblüfft war über das Tempo, mit der sie die ganze Sache angehen. Ich sollte noch mehr verblüfft werden in den nächsten Minuten und erst recht am Nachmittag, was ich da aber noch nicht wusste.

„Ponymädchen Ute, zieh' Dich aus!" Ihre Stimme klang befehlend.

„Wie bitte?? Warum denn??", ich war ziemlich überrascht von der plötzlichen Wendung der Dinge.

„Erstens, weil ich das als Deine Eignerin sage. Zweitens, weil Du als Vorlauf für den Nachmittag die ersten beiden Injektionen bekommen musst. Um dafür die richtigen Stellen zu finden, musst Du beim ersten Mal nackt sein, damit wir die richtigen Stellen beurteilen und markieren können. Drittens, Du musst Dich sowieso daran gewöhnen!"

Ich war richtiggehend verdattert. Das Tempo war mir eindeutig zu hoch. Ich konnte mich ja gar nicht darauf vorbereiten. Aber was sollte ich jetzt machen? Ich blickte zu dem Baron hin. Der machte keine Anstalten zu protestieren, sondern lehnte sich nur genüsslich in seinen Stuhl zurück. Es blieb mir also gar nichts anderes übrig, als ihrer Anweisung Folge zu leisten. Ich beugte mich als erstes zu meinen Stiefeln herunter.

„Nein, nein - die behältst Du an! Alles andere ziehst Du aus, sofort!"

Gott, dass fiel mir nicht leicht. Im Grunde war es eine Art Striptease und ich fühlte mein Gesicht heiß werden, als ich das Top über den Kopf zog. Dann atmete ich tief aus und öffnete den Verschluss meines weißen Büstenhalters. Für einen kleinen Moment schloss ich meine Augen, als ich den BH herabstreifte. Es war mir einfach unangenehm, dabei in die Augen von dem Baron zu blicken. Aber das folgende würde nicht einfacher werden. Trotzdem attackierte ich dann mutig die weichen ledernen Shorts und zog sie herab. Bevor ich noch richtig darüber nachdenken konnte, fasste ich den Bund meiner weißen Schlüpfer und zog sie schnell und entschlossen runter bis auf die Knie, ließ sie fallen und stieg dann einfach aus ihnen heraus. Dann stand ich nackt bis auf meine Stiefel vor den beiden. Mein Herz klopfte und mein Gesicht fühlte sich siedend an.

„Braves Ponymädchen. Drehe Dich ganz um und beuge Dich langsam etwas vor, bis ich ‚Stop' sage. Weiter, weiter - bis du ein formvollendetes Hohlkreuz machst und deinen prallen Po so richtig schön herausstreckst!"

Ich fühlte, wie ich noch tiefer rot anlief. Das war doch schon eine sehr obszöne Haltung! Ich war jetzt dankbar dafür, dass ich den beiden den Rücken zukehrte. Denn zu alldem würden beide die Spuren der Striemen von der gestrigen Bestrafung überdeutlich sehen -- und so geschah es auch.

„Stop!! Ja, genau so und nicht anders. Jetzt so stehen bleiben! Hübsches Muster auf deinem Po, Ponymädchen!" Frau von Sturmleiten wirkte konzentriert und fasziniert.

Ich drehte mich unwillkürlich halb um, aber nahm dann nach einem drohenden Blick vom Baron wieder meine Position ein. Die ältere Frau griff ihre Tasche, stand auf und zog eine Spritze aus der Tasche. Mit dieser in der Hand ging sie auf mich zu. Ich schauderte leicht, als ich die lange, spitze Kanüle der Spritze erblickte, die mir mit ihrem metallenen Schein einen gehörigen Respekt einflößte. Ich biss die Zähne zusammen, als ihre linke Hand suchend über meine Haut strich und dann in der Nähe der rechten Hüfte den ersten Einstich produzierte. Das wiederholte sie an meiner linken. Es tat nur im ersten Moment weh, dann blieb nur ein sanftes Brennen zurück. Unwillkürlich fragte ich mich, wie lange die Wirkung der Spritze anhalten würde. Das extreme Hohlkreuz würde sicherlich einen Muskelkater verursachen...

„Du siehst toll so aus!"

Der Baron war hingerissen von meinem Anblick, so wie es klang. Aber mir grauste bei dem Gedanken, wie ich zu den Stallungen kommen sollte. Ich konnte doch nicht nackt durch das Gelände stapfen!

VORLÄUFIGES ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
kinky_foxkinky_foxvor mehr als 7 Jahren
Subraumspalte

Wow! Das kam nun wirklich unerwartet! Nachdem du minutiös diese kleine Welt aufgebaut hast, in erster Linie bestehend aus dem sehr komplexen Beziehungsgeflecht der Figuren, wirkt die Offenbarung dieser neuen Welt wie ein Fremdkörper. Aber mal sehen wie es weiter geht. In "From Dusk Till Dawn" gibt es auch so einen unerwarteten Stilbruch - und den fand ich super!

HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
wann gehts denn weiter?

man kann sich da das Weitere noch nicht so ganz konkret vorstellen, daher wäre eine baldige Fortsetzung da durchaus hilfreich

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Silenstuten?

Die Beschreibungen als solche für die Erlebnisses des Ponymädchens mag ich ja. Diese andere Welt von der geredet wird, ist jedoch etwas verwirrend.

Was soll denn die Einführung von Silenstuten, was immer das auch sein mag ? Mir wird die Richtung der Geschichte unklar.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Unterwegs zu neuen Erfahrungen Alina ist devot sogar sehr.
Metamorphose Eine Wette unter Medizinern...
Die Wikingerfibel Teil 01 Eine Frau steigt für einige Zeit aus, erlebt dann aber ....
Geflüchtet Junge Frau mit Kind aus einer prikären Situation gerettet.
Sehnsucht nach dem Tod Eine junge behinderte Frau sehnst sich nach dem Tod.
Mehr Geschichten