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Begegnung im Puff

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In der ersten Lade lagen ihre Tangas und Strapse. Vor allem die Tangas hatte seine Mutter in allen erdenklichen Formen - mit schwarzer Spitze, als G-String mit einem Hauch von nichts, vorne geöffnet für den direkten Einstieg oder nur mit minimalstem Stoff bedeckt. Darunter befanden sich ihre BH's sowie verschiedenste Bodys und Negligees. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie sich seine Mutter in Schale werfen konnte, um ihre Kunden anzuheizen. Die engeren Outfits ließen ihre Titten besonders gut zur Geltung kommen. Es war eindeutig die passende Kleidung für die Arbeit seiner Mutter. Für das, was seine Mutter nun mal ist - eine Nutte. Eine richtige, echte und vor allem extrem geile Nutte!

Am liebste hätte er sich seinen steifen Schwanz direkt rausgeholt und die heißen Dessous seiner Mutter vollgespritzt. Er musste wirklich mit sich kämpfen und packte schnell seine 'Lieblingstücke' ein. Zügig huschte er ins Bad und sprang unter die Dusche. Er hatte sich seine Schamhaar gestern schon gestutzt. Aber heute wolle er noch etwas mehr. Er nahm den Rasierer seiner Mutter und rasierte sich seine prallgefüllten Eier komplett blank. Gut fühlte es sich an. Es war das erste Mal, dass er sich dort unten rasierte, aber er mochte es direkt. Die glatte Haus und dazu der Hauch des Verruchten. Sein Penis stand noch immer steil empor und die Versuchung ihn zu erlösen, war für ihn unbeschreiblich groß. Er beeilte sich lieber und zog sich frische Sachen an. Er überprüfte nochmals sein Geld und machte sich dann auf den Weg - nervös, aber auch voller Vorfreude.

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In Gedanken ging er nochmal alles durch. Eigentlich hatte er sich nicht so viel überlegt; aber der Rest würde sich schon ergeben. Er wollte es heute einfach darauf ankommen lassen. Er stand vor dem Club. Genau dem Club, vor dem er vor ein paar Wochen schon einmal stand. Er war damals ähnlich nervös. Nur wusste er heute, was ihn erwartet. Eine kurze Unsicherheit erfasste ihn. War es richtig, was er tat? Wollte er es überhaupt? Und was passierte dann?

Er schüttelte sich. Für einen Rückzieher ist es jetzt zu spät, dachte er sich und ging durch die Eingangstür. Er erkannte die Empfangsdame direkt wieder. Sie erkannte ihn offensichtlich nicht.

"Na Kleiner, was kann ich für dich tun?" Sie musterte ihn mit prüfendem Blick.

Er nahm all seinen Mut zusammen. "Naja, ich hätte gerne ein kleines Date mit einer Dame bei euch."

"Aha. Wie alt bist du denn?"

Damit hatte er nicht gerechnet, fühlte er sich mit 19 doch wie ein richtiger Erwachsener. Und doch, mit seiner jugendlichen Statur und seinem zarten Gesicht konnte man ihn durchaus für jünger halten. "Ich bin schon 19. Ich habe auch meinen Führerschein dabei."

"Lass mal stecken, Kleiner. Ich will dir doch deinen Spaß nicht verderben" Ihre Gesichtszüge entspannten sich und ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Bist aber früh dran heute. Sind erst drei Damen da! Oder haste schon eine bestimmte im Blick?"

Er hielt sich an seinen Plan. "Eigentlich nicht. Darf ich die drei denn mal sehen?"

"Aber klar doch. Ich wird sie dir mal vorstellen. Komm mit." Sie führte ihn in ein kleines Nebenzimmer. "Nimm Platz. Ich hol sie mal."

Ihm wurde ganz heiß und kalt. Mit zittrigen Beinen nahm er auf dem angebotenen Hocker Platz. Es verging eine gefühlte Ewigkeit bis er die Schritte der Damen hören konnte. Erst leise, dann immer lauter. Und dann öffnete sich die Tür.

Zuerst wurde eine junge rothaarige Frau in den Raum geführt. Mitte 20, normal gebaut, helles Gesicht und Sommersprossen. Sie sah irgendwie nett aus. Sie trug wie alle Damen einen kurzen Mantel und hörte laut der Empfangsdame auf den Namen Helena.

Als zweites folgte Doreen. Doreen war wohl etwas jünger als seine Mutter, aber älter als Helena. Er schätzte sie auf Ende 30. Sie hatte eine durchaus große Oberweite und war dabei trotzdem angenehm schlank. Ihre blonden Haare hingen offen bis zu ihren Schultern und sie lächelte Alex an. Ein kurzes Öffnen des Mantels reichte, um Alex einen Blick auf ihre nur leicht behaarte Muschi zu gewähren. Im blieb der Atem stocken. Die Aussicht gefiel im zweifelsfrei.

Und als drittes kam sie tatsächlich. Seine Mutter Marion betrat den Raum. Wie alle hatte auch sie den kurzen Mantel an, der nur das nötigste verdeckte. Ihr Blick fiel auf Alex und ihr Gesicht erstarrte. Alex Herz blieb stehen. Er konnte sie nur kurz ansehen. Die Empfangsdame sah Alex an, dass er nervös war. Sie kannte das von den anderen Jungs und versuchte ihn etwas zu beruhigen. "Brauchst nicht nervös zu werden, mein Junge. Die drei beißen dich nicht. Schau sie dir in Ruhe an."

Alex schaute zuerst auf Helena und Doreen, um sich wieder etwas zu beruhigen. Nur kurz schaute er immer mal wieder zu seiner Mutter rüber. Marion starrte auf den Boden.

"Und mein Kleiner. Weißt du schon, mit wem du aufs Zimmer möchtest oder hast du noch Fragen?" Marion war wie versteinert. Was sollte sie nur machen? Sie konnte doch nicht davon rennen. Dann wüsste jeder, dass etwas nicht stimmte. Nein, das ginge nicht. Sie wollte nicht, dass die anderen auch noch erfahren, wer da genau sitzt. Sie versuchte klare Gedanken zu fassen, aber es gelang ihr nicht. Was machte er nur? Und warum machte er das nur? Ihr schossen tausend Fragen durch den Kopf.

Alex verharrte etwas und versuchte seinen Blick wieder abwechselnd auf die beiden Damen und seine Mutter zu lenken. Seine Kehle war staubtrocken. "Also." Er musste kurz Luft holen. "Also eigentlich hätte ich gerne richtig schmutzigen Sex. So mit schmutzigen Worten und so."

"Das ist doch gar kein Problem. Bei uns kriegen wir alle glücklich gemacht, oder Mädels?" Dorren und Helena lachten ihm zu.

"Wenn du es wünscht, können alle drei bösen Mädchen für dich sein. Wenn du es schmutzig und ausdauernd haben möchtest, kann dir Doreen bestimmt helfen. Wenn du dir eine erfahrene Lehrerin wünscht, die genauso verdorben sein kann, ist Marion wohl die richtige für dich. Aber pass bloß auf. Da halten es viele Jungs nicht lange aus, wenn du weißt, was ich meine..."

Seine Mutter mochte ihn nicht anschauen. Normalerweise liebte sie es, sich vor den Kunden zu präsentieren. Als billiges, schmutziges Luder vor ihrem Sohn angeboten zu werden, war ihr allerdings sichtlich unangenehm. Aber auch Alex hielt die Anspannung nicht mehr lange aus. "Dann würde ich gerne..." Er musste nochmal schlucken. "...dann würde ich gerne mit Marion aufs Zimmer!"

Jetzt war es raus. Marion schaute ihn nun erstmals mit großen Augen an.

"Das ist doch eine gute Entscheidung. Das wirst du sicherlich nicht bereuen, mein Junge. Haste denn auch das nötige Kleingeld dabei?" Marion sah, wie er das Geld ihrer Chefin übergab. Warum tat er das? Er sollte in den Puff - ja. Aber doch nicht zu ihr! Da ging ihr Geld nun direkt in die Hände ihrer Chefin!

Die Empfangsdame schaute Marion prüfend an. Marion wurde sich über ihren Anblick im klaren. Sie riss sich zusammen und zauberte ihr strahlenstes Lächeln hervor . Den Kopf voller Gedanken ging sie voran in Richtung ihres Zimmers. Alex atmete tief ein und folgte ihr. Er war noch immer zittrig, aber bisher auch sehr zufrieden.

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In ihrem Zimmer kam Marion wieder zu sich. Sie stellte Alex zur Rede. "Was machst du hier, Alex? Warum hast du das getan?"

"Wonach sieht es denn aus? Du hast mir doch das Geld gegeben. Du wolltest doch, dass ich in den Puff gehe." Er schaute sie fordernd an.

"Aber doch nicht zu mir. Das weißt du genau. Du solltest mit einer anderen Frau Erfahrungen sammeln."

"Und wenn ich das nicht will?"

"Natürlich willst du das. Jeder Mann mag doch Sex mit willigen Frauen!" Sie musste sich setzen. "Du hättest doch zumindest zu Doreen gehen können. Sie wäre doch bestimmt dein Typ gewesen."

Da hatte seine Mutter nicht ganz unrecht. "Ich will aber nicht zu Doreen" antwortete Alex trotzig.

"Warum denn nicht? Was hast du denn nur?" Sie war zunehmend verzweifelt.

Alex hatte Mitleid mit seiner Mutter. Sie machte einen traurigen Eindruck. Sie saß auf ihrem Bett, leicht bekleidet und geschminkt. Aber ihr Kopf war traurig nach unten geneigt. "Es ist ungerecht", prustete es aus Alex raus.

Marion hob den Kopf. "Was ist ungerecht?"

"Mama, du bist wunderschön. Und ich habe nichts gegen deinen Job. Im Gegenteil, ich bin stolz auf dich. Aber ich finde es einfach ungerecht." Es musste einfach raus aus Alex. "Jeder darf dich besuchen. Jeder darf dich hier besuchen! Nur ich nicht. Moritz prahlt in der Berufsschule, was für eine geile Frau er gefickt hätte. Eine richtige Milf. Eine mit Erfahrung, die ihm so richtig... na du weißt schon."

Jetzt begriff Marion. "Aber Junge. Das ist doch mein Job."

"Ich weiß e ja. Aber das meine Freunde und Kollegen dich bumsen dürfen und ich nicht, finde ich einfach ungerecht. Ich liebe dich doch auch. Und ich finde..." Alex musste schlucken. "...ich finde dich wunderschön."

Marion war gerührt. Und sie war froh, dass sie endlich mit Alex darüber reden konnte. "Ach mein Junge. Das ist so lieb von dir. Ich mag dich doch auch und du siehst sogar besser als alle meine Kunden, aber..." Marion ging zu ihm rüber.

"Eigentlich hast du ja recht. Eigentlich könntest du genauso ein Kunde sein wie jeder andere. Aber ich bin deine Mutter."

Alex fühlte sich erleichtert. Aber er war noch nicht am Ziel. Er konnte es so nicht akzeptieren. "Mama, ich lass dir die Wahl. Wenn du mich als Kunden nicht möchtest, akzeptiere ich das. Ich werde dann zu Doreen gehen und mit ihr all die schmutzigen Dinge machen, die ich eigentlich mit dir machen möchte und die du sonst mit den anderen Jungs auch machst. Ich möchte aber dann, dass Doreen deine Unterwäsche trägt, denn ich werde dabei trotzdem nur an dich denken."

Das musst Marion erst sacken lassen. Der Ball lag nun bei ihr. Alex fuhrt fort. "Viel lieber aber möchte ich mit dir Sex haben. Ich finde dich nicht nur attraktiv. Ich finde dich wahnsinnig schön. Du raubst mir den Verstand. Ich möchte so gerne wieder Sex mit dir haben. Ich möchte dich so gerne wieder ficken dürfen. Ich bezahl dich gerne dafür, aber bitte Mutter: lass es zu. Schlaf mit mir!"

Marion war hin- und hergerissen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, aber das Flehen ihres Sohnes hat sie ergriffen. Er hatte recht. Warum sollte sie mit ihm nicht schlafen. Er ist als Kunde gekommen und er hat für sie bezahlt. Über jeden anderen Jungen hätte sie sich auch gefreut und es ist ganz offensichtlich sein Herzenswunsch mit ihr Sex zu haben. Sie wischte ihre Sorgen beiseite. Und trotzdem mochte sie sich nicht ganz so einfach hergeben. Sie ist seine Mutter und sie wollte immer noch das Sagen haben.

"Na gut, Alex. Es macht keinen Sinn, Doreen das Geld zu schenken, wenn du doch nur an mich denkst. Aber so einfach wird es nicht für dich, wie du vielleicht denkst." Marion lächelte ihn schelmisch an. "Du hast zwar für mich bezahlt und du darfst mich auch ficken. Aber nur unter ein paar Bedingungen." Alex schaute sie fragend an.

"Erstens: wir müssen beide Spaß daran haben. Du wirst also auch auf mich hören müssen. Wenn ich möchte, dass du mir meine Fotze leckst, erwarte ich keine Widerworte! Ich werde deinen Schwanz aussagen, wie du es möchtest. Aber du wirst vorher auf mich hören, verstanden?"

Der Puls schnellt sprunghaft nach oben. War das seine Mutter? Seine Mutter, die noch vor ein paar Minuten alles dafür gegeben hätte, ihn nicht länger angucken zu müssen?

"Ob du mich verstanden hast, habe ich gefragt!" Seine Mutter holte ihn aus seinen Träumen.

"Aber klar doch. Auf jeden Fall!"

"Ok. Dann habe ich noch eine zweite Bedingung." Alex guckte seine Mutter mit großen Augen an. "Für das, was du mir da gerade angetan hast, werde ich dich ein wenig bestrafen müssen." Alex begriff nicht sofort.

"Zieh dich aus!" Es klang eindeutig wie ein Befehlt seiner Mutter; und so war es auch gemeint. Alex folgte ihrer Aufforderung. Er zog sich Pullover und Shirt aus. Ebenso seine Schuhe, Socken und Hose. Erwartungsvoll stand er nun in seinen Shorts vor seiner Mutter.

"Was glaubst du, wo du hier bist!" fuhrt sie ihn an. "Die Boxershorts gehört auch ausgezogen. Und zwar zügig!" Diese Tonart war er von seiner liebevollen Mutter gar nicht gewohnt. Er mochte nicht widersprechen und ließ seine Boxershorts über die Knie auf den Boden streifen. So stand er nun völlig nackt vor seiner Mutter.

Marion hatte noch immer ihren kurzen Mantel an. Darunter trug sie einen Spitzentanga und ein durchsichtiges Hemdchen. "Dreh dich um und leg deine Hände auf das Bett." Er wusste nicht, was das sollte, aber er folgte ihren Anweisungen. Da stand er nun gekrümmt vor dem Bett mit dem Rücken zu seiner Mutter. Marion holte ihre lange schwarze Gerte raus.

"Tja Alex. Du hast nicht auf deine Mutter gehört. Du hattest klare Anweisungen und du hast nicht gehört!" Sie sprach ihn mit klarer und lauter Stimme an.

"Was meinst du Mama?"

"Ich hab dir das Geld gegeben, damit du zu einer anderen Frau gehst und du kommst doch wieder zu mir?" Patsch! - die Gerte klatschte auf Alex nacktem Hintern. Der Schmerz zog durch seinen ganzen Körper. "Aua!"

"Reiß dich zusammen! Ich bin noch nicht fertig mit dir." Der nächste Hieb klatschte gegen seinen Po. "Du lässt dich mir vorführen wie ein billiges Stück Fleisch?"

"Es tut mir leid, wirklich."

"Jetzt tut es dir leid. Das kann ich mir vorstellen." Ein dritter Schlag erwischte ihn. Alex wusste nicht, wie ihm geschah. Sein Blick war stur geradeaus, aber der Gedanke an seine Mutter hinter ihm, ließ in vor Aufregung erzittern. Die Gerte seiner Mutter landete ein weiteres Mal auf seinem Arsch, aber er verspürte keinen Schmerz mehr - zumindest keinen, der er nicht mochte.

Sein heißer Penis pocherte. Er wurde immer härter und richtete sich zur vollen Größe auf. Er wünschte sich regelrecht den nächsten Hieb herbei. Aber Marion hatte andere Pläne und ließ Alex ein paar Sekunden in seiner Gedankenwelt verharren. "Sei dir sicher, Alex. Ich kenne noch mehr Stellen, an denen ich dir Schmerzen bereiten kann. Schau mich gefälligst an!"

Vorsichtig drehte er sich um. "Ich liebe dich, Mutter."

"Das hilft dir jetzt auch nicht weiter." Sie hielt zwei Klammern in ihren Händen. "Zeig mir deine kleinen Brustwarzen, mein Sohn. Wegen dir wäre ich vorhin am liebsten vor Scham im Boden versunken und dafür werde ich dich jetzt bestrafen." Sie beugte sich kurz vor und leckte mit ihrer Zunge über seine Warzen. Seine Nippel richteten sich auf und sie nutzte den Moment um die Klammern an seine Brustwarzen zu heften.

Der Schmerz war ein anderer als noch vorhin. Die Nippel waren deutlich empfindlicher als sein Hintern. Das kurze zärtliche Lecken seiner Mutter und sodann auch schon der stechende Schmerz der Klammern. Er kannte diese Spielart nicht und er hätte den süßen Schmerz auch von jeder anderen Frau nicht ertragen wollen. Aber seine Mutter durfte es. Sie durfte im Moment alles mit ihm machen.

Marion gefiel der Anblick. Sein Po war noch leicht gerötet und die Klammern taten ihr Werk. Nicht zu doll, aber doch mit deutlich wahrnehmbarem Schmerz. Ihr Blick fiel auf seine Hoden. Sie hatte ihn wohl unterschätzt. Das ihr Alex sich die Eier rasierte, hatte sie nun wirklich nicht geglaubt. Aber sie mochte es. Es wirkte gepflegt und anregend zugleich. Sie führte ihre rechte Hand an seine Hoden und griff beherzt zu. Alex schnaubte kurz auf.

"Na mein Kleiner, hast du etwa Muttis Rasierer gebraucht?" Er kniff die Augen zusammen und konnte nicht direkt antworten. Sie krallte erneut ihre Fingernägel in seine Eier. "Na sag schon. Hast du es getan?"

"Oh ja, habe ich Mutti. Es tut mir so leid!"

"Wenigstens gibst du es zu. Und naja... es gefällt mir sogar ein wenig. Da will ich mal nicht so sein." Sie entließ seinen Sack aus ihrem Klammergriff und beugte sich zu seinem Schwanz runter. "Aber nicht das jetzt meine Fotzenhaare an deinem Schwanz hängen?" Sie begutachtete den Luststab ihres Sohnes von allen Seiten. "Ich glaube, du hast nochmal Glück gehabt, mein Kleiner."

Sie nahm ihm die Klammern von seinen Brustwarzen. Er atmete hörbar auf. "Wirst du zukünftig auf mich hören, Alex?"

"Oh ja. Ganz sicher. Ich werde immer auf dich hören."

Sie begutachtete seinen nackten Körper von oben bis unten und lächelte ihn an. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Mit ihrer flachen Hand gab sie ihrem Sohn noch einen letzten kräftigen Klaps auf den Po. "Du bist ein tapferer Junge. Ich bin stolz auf dich. Und ich glaube, du hast dir jetzt eine kleine Belohnung verdient." Sie schaute ihm verliebt in die Augen. "Na dann zeig mal her, was du mitgebracht hast."

Er musste kurz überlegen, bevor er verstand. Ach ja, er hatte doch die Lieblingsstücke seiner Mutter mitgebracht. Er ging zu seinen Sachen und kramte in den Taschen. Ein wenig schüchtern präsentierte er seiner Mutter die edle Auswahl. Er zog einen V-String aus seiner Tasche, der so tief ausgeschnitten war, dass er nur die Schamlippen verdecken konnte. Marion erkannte den String-Tanga sofort. Auch den passenden BH hatte er dabei. Wobei man von BH fast gar nicht mehr sprechen konnte. Ein Geschnür aus dünnen Bändern mit so wenig Stoff, dass mehr oder weniger nur die Brustwarzen bedeckt waren. Auch beides zusammen war nicht viel mehr als ein Hauch von nichts.

"Guck an, Alex. Du magst es wohl besonders knapp." Marion war doch etwas erstaunt. "Hast du noch mehr dabei?" Sie schaute ihn fragend an.

Er bückte sich erneut zu seiner Tasche und holte ein paar halterlose Strümpfe heraus. "Es sind die selben von damals." flüsterte er ihr leise zu.

"Soll ich die Sachen vielleicht für dich anziehen?" Sie schaute ihn neckisch an. Ein Strahlen legte sich in sein Gesicht, ehe er verlegen zur Seite gucken musste. "Oh bitte Mutti. Das wäre so lieb von dir."

"Ich denke, du hast deine Lektion gelernt. Und wer so artig seine Bestrafung erträgt, der hat es auch verdient, dass seine geheimsten Wünsche erfüllt werden. Wir dürfen ja nicht ganz vergessen. Du bist hier der Kunde. Und was du bestellst, sollst du auch bekommen." Marion entledigte sich ihres Mantels. Alex guckte sie aufgeregt an. "Umdrehen!" rief sie ihm noch einmal mit ihrem zackigen Befehlston zu. Nur schwer konnten sich seine Augen von dem Körper seiner Mutter trennen. In Zeitlupe drehte er sich um.

Marion zog auch ihren BH und den Slip aus. Sie musste erstmal die ganzen Schnüre sortieren, ehe sie sich in das Wunschoutfit ihres Sohnes begeben konnte. BH und Tanga passten wie angegossen. Die beiden kleinen Stoffstreifen am BH ordnete sie und schob sie jeweils über ihre Brustwarzen. Die seitlichen Schnüre ihres String-Tangas zog sie schön hoch, bis die hintere Schnur zwischen ihren prachtvollen Arschbacken verschwand. Das klitzekleine Dreieck an der Vorderfront legte sie über ihre Schamlippen, bevor sie die schwarzen Netzstrümpfe anzog.

Zufrieden schaute sie an sich runter. Sie liebte dieses nuttige Outfit genauso wie ihre Kunden. Viele ihrer Nachbarinnen hätten es als billig empfunden. Viele dieser Frauen hätten allerdings auch nicht hineingepasst. Sie wollte keine Spießerin sein und sie hatte einen traumhaften Körper. Warum sollte sie ihre Vorzüge nicht betonen? Sie war gerne eine Nutte und sie kleidete sich auch gerne so. "Wenn du magst, darfst du jetzt gucken" rief sie zu Alex.

Alex drehte sich um. Der Anblick war atemberaubend. Er musste sich aufs Bett setzen. Seine Mutter sah noch schöner aus, als er es sich in seinen schönsten Phantasien ausgemalt hat. " Na mein Junge. Hast du es dir so vorgestellt?" Er konnte vor Bewunderung und Aufregung nicht antworten. "Schau mich an, Alex. Wen siehst du jetzt? Deine Mutter oder nur eine geile Hure?"

Er wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Ihre prachtvollen Titten sprengten beinahe den BH. Neben dem kleinen Flecken Stoff, der ihre Warzen verhüllte, quollen ihre prächtigen Euter nur so hervor. Sie war nicht spindeldürr, hatte aber trotz ihres Alters einen schönen, straffen Bauch. Sein Blick wanderte runter zu ihrem String-Tanga. Er hatte ihn schon unzählige Male in den Händen gehalten und in häufig als Wichsvorlage benutzt. Er hatte ihn aber noch nie angezogen gesehen. Er rechnete fest damit, dass der Tanga die Schamhaare seiner Mutter nicht verdecken konnte. Aber sein erstaunter Blick konnte keine Haare entdecken. Dort, wo vor ein paar Wochen noch ein kleines schwarzes Dreieck über ihren Schamlippen thronte, war nun nichts als blanke Haut zu sehen.