von ponygirlie
beim lesen dieses teils empfand ich es äußert verkompliziert, sicher war es dein anliegen. persönlich fand ich es übertrieben. sei es drum das sich der braon von der "von und zu" überrumplen lassen hat, in seiner argumentation.
vernachlässigt du den entstanden vetrauensverlust von ute auf die urteilsfähigkeit des barons und der chefin. ich kann nicht verstehen warum ute nicht ihre Sachen gepackt hat.
durch deinen ausführliche schilderung in utes gedankengängen zeigst du auf, das sie nicht auf den kopf gefallen ist und sprichts ihr am end ab sich richtig zu entscheiden, denn es ist auch eine entscheidung der ihren werdegang bestimmt. du schreibst in der argumentation das es ein geben und nehmen zwischen dem dominanten und dem devoten teil gibt. so argumentiert auch die chefin in der unterhaltung. dadurch das diese "von und zu" es in meinen augen am abend der bestrafung, erfolgreich, vollkommen überzieht, fällt es mir schwer zu glauben was es für positive gründe geben sollte das ute diesen weg weiter gehen soll.
ich halte es für einen vertrauensverlust, wenn eine person die verantwortung übernommen hat, wie der baron, nicht in der lage ist dem spiel ein ende zu setzen.
so wie die "von und zu" die autorität mit dem machtrausch verwechselt, den sie gerade auslebt und offenkundig dem baron und der chefin es mit ihren ständigen verbesserungen unter die nase reibt. dem gewären lassen und der agrumentationsfolge in der geschichte lässt es für mich unglaubwürdig erscheinen.
lg
Hey ponygirlie! Dieser Teil hat mir am Besten gefallen! Was sicher auch an der feuchtfröhlichen Bestrafung am Ende liegt. ^^ Mir gefällt wie ruhig und konsequent du deine Geschichte aufbaust und eher hin und wieder kleine erotische Akzente setzt, die sich dadurch steigern. Soetwas zu lesen finde ich erotischer als Geschichten in denen jeder 2. Satz einen Schwanz und eine Muschi enthält!
Viele Grüße
kinky_fox