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Unpassende Momente 03 Neu & Komplett

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Ich ließ es erst einmal bei ihr einen Moment sacken.

„Melanie, man kann sich sehr viel den Kopf zerbrechen über dieses „Was wäre wenn". Aber es ist passiert und wir leben im „Jetzt, Hier und Heute". Miriam wird dich als Freundin in den nächsten Tagen brauchen."

Melanie, die neben mir saß, kam näher und legte ihren Kopf gegen meine Schulter. Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich nahm meine Hand und strich ihr sanft über ihre Wangen in Richtung Kinn, ließ sie unter dem Kinn verweilen, hob sacht ihren Kopf ein wenig an und drehte ihn zu mir hin. Ich strich mit der anderen Hand wieder über ihre Wange; meinen Zeigefinger krönte plötzlich eine einzelne Träne. Ich balancierte sie einem Juwel gleich, schob sie an meinem und ihrem Blick langsam vorbei führend, zu meinem Lippen, öffnete sie langsam und steckte mir den Zeigefinger mit der Träne in den Mund.

„Schmeckt irgendwie salzig", ahmte ich ihren Tonfall von gestern nach und lächelte sie an.

„Du bist doof!" Sie nahm ihren Kopf weg und boxte mich neckend an die Schulter. Wir mussten beide mit einem Mal herzhaft befreiend lachen.

„Zwischenlüften?"

„Ja."

Ich stand auf, öffnete die Saunatüren, stellte den Ofen aus und zog mit dem Handtuch etwas Frischluft in die Sauna.

Melli hatte derweil die Flasche mit dem Honig ergriffen und rieb sich entspannt mit dem Honig ein. Sie lächelte jetzt wieder.

Als ich sah, dass sie vorne herum fertig war, schloss ich die Saunatüren, zog mit dem Eimer einen kleinen Schwall von dem verdünnten Orangenöl auf die Steine - es roch sofort wieder so richtig intensiv nach Orangenhain - und nahm von Melanie die Honigflasche, die sie mir erwartungsvoll entgegenstreckte.

Sie drehte mir sofort den Rücken zu, ich nahm die Flasche mit dem mittlerweile warm und flüssig gewordenen Honig, nahm das lange blonde Haar bündelte es, legte es über ihre Schulter und verteilte eine große Menge des Honigs, indem ich die Flasche quer, von einer zur anderen Schulter zog. Der Honig lief auf breiter Linie, der Schwerkraft folgend, nach unten. Ich beobachtete den zerlaufenden Honig einen kurzen Moment; beobachtete wie er die feinen blonden Nackenhärchen überlief und ein kleines Muttermal auf ihrem rechten Schulterblattansatz umrundete.

So viele kleine Details.

Dann fing ich an, den Honig mit sanft kreisenden Bewegungen auf dem Rücken meiner Tochter zu verteilen und einzumassieren.

Sie hatte sich zu der Tür hin gedreht und stützte sich am Rahmen ab. Ich merkte, dass sie die kleine Massage genoss und dass sie die auch irgendwie brauchte. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich wieder nur auf die kleine Massage.

Nach einer kleinen gefühlten Unendlichkeit, merkte ich, dass Melli zufrieden schien. Ich war eigentlich schon eine Weile fertig.

Sie drehte sich leicht um und ging an mir vorbei auf ihren Platz zurück, nicht ohne zuvor mit ihrer Hand an meiner Brust entlang zu streichen. Warum überraschte mich diese Berührung nicht sonderlich?

Und warum regte ich mich nicht darüber auf?

Ich drehte mich seitlich zu ihr hin, schloss wieder meine Augen und begann mich ebenfalls mit dem Honig einzureiben. Er war warm und sein Duft stieg mir sofort in die Nase Honig und Orange - eine durch und durch leckere Kombination.

Im Hintergrund spielte gerade ein besonders schöner Walzer von Chopin - eine Aufnahme mit Richard Schmalfuß am Flügel.

Ich schaltete einen kurzen Moment ab, gab mich nur der Musik, der Wärme, den mich umgebenden Gerüchen und der Wärme hin. Und natürlich auch der Massage. Ich vergaß auch nicht, meine Füße in die Honigmassage mit einzubeziehen.

Schließlich war ich vorne herum fertig. Immer noch meine Augen geschlossen, merkte ich, dass Melanie wieder aufgestanden war.

Sie nahm mir die Flasche aus der Hand. Nun drehte ich mich in Richtung der Tür und stützte mich am Rahmen locker ab. Ich spürte wie sie mir den warmen Honig aus der Flasche auf den Rücken spritzte, aber sie wartete nicht ab, bis er sich dort verteilte, sondern fing sogleich an, ihn mit leichtem Druck auf dem Rücken zu verteilen und einzumassieren.

Langsam wanderte sie nach unten und kreiste mit ihren Bewegungen von der Lendenwirbelsäule her kommend in Höhe des Beckenrings auch quer in Nabelrichtung. Als sie die Hände wieder in Richtung Wirbelsäule zurückzog, spürte ich diesen berühmten ersten Schauer.

Sie spielte mit dem Feuer. Ganz bewusst. Und mein Körper reagierte. Mein Penis begann sich zu rühren.

Aber ich wollte das jetzt nicht weiter hinterfragen. Sie wusste, was sie tat. Und ich wollte es jetzt auch.

Der nächste Schwall Honig verteilte sich auf meinem Gesäß und wurde sogleich mit etwas kräftigeren Bewegungen einmassiert. Sie glitt förmlich an meinem Körper nach unten und strich über die Beine, fuhr mit beiden Händen an meinen Innenschenkeln entlang - ich stellte mich leicht in einen Grätschstand - und sie knetete meine beiden Backen meines Gesäßes.

Gleich mehrere Wellen aufkeimender Lust durchfluteten mich und ich merkte, dass ich geil wurde.

Dass das jetzt gerade eigentlich nicht wirklich in Ordnung und obendrein moralisch so völlig falsch war, dass wusste ich.

Aber das war mir in diesem Moment wirklich so völlig egal!!!

Ich spürte, dass sie hinter mir war. Ganz dicht hinter mir. Sie ging aus den Knien kommend langsam wieder nach oben. Ich merkte ihre Zunge, wie sie knapp über dem Kreuzbein meine feinen Härchen berührte und langsam nach oben strich. Das war eindeutig. Es gab keine Möglichkeit des Irrtums mehr.

Eine Welle von Geilheit. Mein Penis richtete sich voll auf.

Melli trat jetzt komplett hinter mich und ich spürte ihren Kopf auf meiner Schulter liegen; ich spürte ihren Atem, an meinem Ohr; spürte ihren nassen, warmen und nach Honig riechenden Körper, der sich immer mehr an meinen Rücken presste.

Ihre Hand umschlang von hinten kommend meine Brust und spielte mit meinen Wärzchen. Schauer um Schauer durchfuhr mich, bis sich ihre zweite Hand - zunächst etwas zögerlich, doch dann beherzt, um meinen Penis legte und sie ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, aber mit gutem Druck anfing, mich zu wichsen.

Ich stöhnte. Ich war nicht überrascht, über das was gerade passierte. Und es heißt doch immer, es fühle sich falsch an

Nein!!!

Es fühlte sich auch nicht falsch an.

Es fühlte sich verdammt noch mal richtig an!

Und zwar richtig gut!!!

Auch Melli atmete schwerer. Ich bewegte mein Becken im extrem langsamen Rhythmus ihrer pumpenden Bewegungen und auch sie fing an ihr Becken zu bewegen. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Po reiben, spürte ihre Scham, die beim Reiben leicht auseinander klaffte. Feucht und warm!

Ich hielt es kaum noch aus, drehte mich um und nahm das Gesicht meiner kleinen Melli in beide Hände. Ich legte meinen Kopf schräg und unsere Lippen näherten sich.

Sie berührten sich.

Und Melanies Lippen waren zart und weich.

Mich durchliefen Schauer. Und nicht nur mich.

Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze spielte an meinen Lippen. Ganz leicht öffnete ich sie und sogleich drängte sich ihre Zunge zielstrebig und gierig in meinen Mund.

Alles lief ab, wie in einer Zeitlupe. Sie umarmte mich nicht nur, nein. Sie presste sich ganz fest an mich, umschloss meinen Schwanz mit ihren Schenkeln und ich spürte, wie sie mit leichten Beckenbewegungen ihre feuchte, heiße Möse an ihm rieb.

Wir küssten uns immer heftiger werdend und auch meine Hände gingen jetzt auf die Wanderschaft; fuhren seitlich an ihrer Flanke entlang zu ihrem Gesäß und kneteten leicht die Backen.

Sie brach den Kuss und die Umarmung heftig atmend ab und löste sich etwas von mir.

Dann kam sie erneut näher und küsste mich am Hals, ging tiefer zu meiner rechten Brustwarze und zirbelte sie zwischen ihrer Zungenspitze und ihren Zähnen.

Ich stöhnte erneut auf voller Wonne.

Langsam, nicht aufhörend mich zu küssen oder zu lecken ging sie in die Knie und zog mich mit meinem Becken und damit mit einer Erektion zu sich hin. Mein Penis war eher Durchschnitt. Nicht groß, nicht klein, nicht dick, nicht dünn. Ich war mit ihm bisher immer zufrieden gewesen.

Melanie betrachtete den Penis genau, nahm ihn in beide Hände und fing wieder an, mit dieser geilen, aber quälenden Langsamkeit zu wichsen. Ich wollte ihr nicht sagen, sie solle es schneller machen. Ich war beinahe froh, dass sie es tat und so war es extrem intensiv und damit sehr schön.

Eben eine süße Folter.

Ich spürte ihren Atem auf meinem Glied; so nah war sie mit ihrem Gesicht meiner Eichel. Ich stöhnte wieder, erste Lusttropfen bildeten sich und eine einsetzende leichte Pumpbewegung verriet, dass es jetzt soweit war.

Ich merkte, dass ich kam.

Ich gab ihr ein Zeichen.

Melanie drehte leicht ihren Kopf zur Seite und wichste mit dem gleichen Druck und der gleichen Geschwindigkeit einfach weiter. Ich spritzte ab. Welle um Welle spritzte ich über ihre Schulter und an ihrem Gesicht vorbei, bis die Wellen meines Orgasmus abebbten und der Strom versiegte.

Ich blickte auf sie herab und sie blickte zu mir hinauf...

Ein schelmisches Grinsen umspielte ihre Lippen, und sie sah mich glücklich an. Glücklich und zufrieden, wie eine Wanderin, die nach sehr langem und anstrengendem Marsch endlich den Gipfel erreicht hat und am Ziel angelangt ist.

Am Ziel ihrer Wünsche!!!

Sie wichste etwas sanfter und legte mein Glied auf ihrer Schulter ab, streichelte leicht mit ihrer Wange daran entlang und führte ihre Finger auf denen sich Honig mit meinen Säften vermischt hatte auf Augenhöhe und betrachtete sie.

Zwei dicke Tropfen formten sich an ihrer Unterseite.

Die Finger wanderten unter ihre Nase; sie roch daran und betrachtete die größer werdenden Tropfen.

Ihre Lippen öffneten sich, sie streckte ihre Zunge raus und nahm einen der beiden Tropfen mit der Spitze auf und kostete den Honigtau.

Das war geil!!!

Sie erhob sich, blickte mir tief in die Augen und sagte: „Ich bin jetzt müde. Gehen wir rüber ins Bett?"

Ich nickte. Mit einer Hand ergriff sie leicht kraulend in meinen Bart. Mit der Anderen ließ sie von meinen Penis ab, streichelte stattdessen wieder meine Wange und hauchte einen Kuss auf meine Lippen. Einen Kuss, der mehr versprach. Einen Kuss der vor allem auch halten würde, was er versprach.

Wir warfen uns schnell zwei Bademäntel über, verschlossen noch kurz die Sauna und gingen rüber zum Haus. Auf dem Weg nach unten lächelte ich Melli kurz an und zweigte in Richtung der Toilette ab. Ich brauchte einen Moment und säuberte mich danach sorgfältig. Ich hatte kurz mein Lieblings Eau de Toilette in der Hand, stellte es aber zurück.

Heute wollte ich „ich selbst" sein.

Als ich in mein Schlafzimmer kam, brannten dort einige Kerzen. Die Duftlampe verströmte ein leichtes Sandelholzaroma und auf dem Bett lag Melanie - nackt - so wie Gott sie erschaffen hatte und lächelte mich an.

Das war jetzt ausnahmsweise mal kein UNPASSENDER MOMENT.

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4 Kommentare
JanvanErosJanvanErosvor 8 Monaten

Sehr schöner Teil. Interessant bzw. hier aktuell noch nicht gelesen einen so dramatischen Anteil. Aber davon leben gute Geschichten.

Etwas negativ ist mir der Name Mia aufgefallen… hieß die Person in einer früheren Fassung anders? Auch übertrieben war die Säuberung mit Stuhlgang… ich dachte sie verblutet. Aber da habe ich wohl das ein oder andere Detail überlesen.

Horman1973Horman1973vor fast 3 Jahren

Wahnsinnig gut geschrieben... wenn man mal darüber nachdenkt, dass du es hier schaffst, mit einer Erotikgeschichte solche Emotionen zu wecken, dass man fast aus Angst um Miriam anfängt zu weinen...

DragonsrageDragonsragevor etwa 7 Jahren
Super

Wieder mal ein Genuss, spannend erzählt. Bei deinen Geschichte läuft das Kopfkino auf Hochtouren.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Danke

Wirklich gute Fortsetzung, gut ausformuliert und sehr emotional geschrieben.

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