Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unsere getrennte Familie

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stöhnte.

„Wir dürfen das nicht" wollte ich noch sagen, seinen Ritt unterbrechen. Aber meine Beine umklammerten dann plötzlich seinen zuckenden Arsch, meine Stöckelschuhe verschränkten sich hinter seinen Rücken. Er stützte sich über mich und fickte weiter.

„Fick mich Sascha" rief ich ihm zu.

„Du fickst genauso super wie Papa."

Unsere Atem rasselten in der Küche. Erregt und unkontrolliert.

Ich stütze mich leicht auf, und sah, wie sein Schwanz in mich hineinfuhr.

Seine Schamhaare berührten meinen Busch, wurden kurz zu einem Organ, gingen wieder auseinander. Der breite feste Schwanz glänzte Feucht durch die Küchenlampe die auf uns schien.

Schlag um Schlag hämmerte er in mir rein. Traf immer die richtige Stelle und so langsam kam das was ich so lange vermisste hatte.

Ich spürte ihn wie aus ferne anrollen. Ein Zug der noch hinter dem Berg ist aber dem man durch sein Pfeifen schon hörte . Er würde näherkommen lauter werden unaufhaltsam. Der Orgasmus. Wie ein Zug.

„Ja Du machst es mir, Du machst es mir" sprach meine gequälte Seele, die nach der Erlösung sich sehnte die nun Stoss um Stoss näher kam.

Ich griff ihm vor Lust mit meinen Fingernägeln in den Rücken.

„Ja.... Ja.... Jaaahhhh" schrie ich.

Und dann war er da, alles was es an Hormonen gab, wurden in mir ausgeschüttet. Der Zug rasste vorbei, wirbelte tausend Schmetterlinge durch meine Körper, liess meinen Unterleib erzittern.

Sascha war einer der besten Ficker die ich je hatte. Wie sein Vater.

Dann stöhnte er laut auf, und liess seine Spermien nun in der Stelle los, wo sie hinwollten. Tief in meine Scheide, auf den Weg zu meinen Eileitern.

Er zuckte und presste alles raus und wurde langsamer.

Dann zog sich zurück und fing an zu heulen.

„Tut mir leid Mama, das wollte ich nicht" er rannte die Treppe hoch und verschwand in seinem Zimmer.

Ich setzte mich auf die Küchenbank und stützte meinen Kopf auf die Hände, Ellenbogen auf dem Tisch.

Die Erkenntnis, dass es nicht richtig war, wurde wieder stärker.

„Sorry Thorsten" sagte ich dann und trank meine Cola aus.

Kurze Zeit später ging ich ins Bad und wusch meine Muschi aus. So gründlich wie es ging mit heissem Wasser.

Saschas Samen floss in kleinen weissen Schlieren mit meiner Scheidenflüssigkeit ins Sieb, kam in den Strudel und war weg.

Ich ging später zu Sascha, sprach mit ihm in den Sachverhalt durch, dass ich eventuell von ihm schwanger werden könne.

Ich erklärte ihm, dass ich nun mit Papa ganz viel Sex haben müsse, wenn er kommt und er verstand.

„Sascha es hätte nicht passieren dürfen, aber ich war einfach zu lange alleine"

Ich blickte an mir herunter, sah meine Beine, meine Füsse an.

„Morgen werde ich meinen Eisprung haben und übermorgen kommt Thorsten. Es wird alles gut"

Wir nahmen uns in den Arm. Jetzt wieder wie Mutter und Sohn.

Die zwei Tage vergingen schnell und ich holte ihn vom Flughafen ab.

Ich liebte diesen großen, kräftigen Mann. Wie er auf mich zu rannte, mich in den Arm nahm, und herumwirbelte. Ich genoss es. Meine Beine flogen durch die Luft, ich verkrampfte meine Zehen in den Pumps damit sie nicht wegflogen und betete innerlich, dass die Zeit hier in Deutschland nie vorbeigehen würde.

„Tut das gut Dich wieder zu spüren, Andrea" sagte er und küsste mich stürmisch auf den Mund.

„Alles OK?" fragte er mich .

Ich nickte und lächelte.

Ich sog seinen Duft ein. Das Aftershave, der Geruch der von ihm ausströmte; wie hatte ich das vermisst.

„Schatz, ich habe Dich wirklich vermisst, ich will nicht mehr dass Du gehst" sprach ich meine Gedanken aus und merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen.

Wir gingen zu unserem Wagen, er nahm mich in den Arm und seine Hand strich langsam über meinen Rücken und blieb auf den Po liegen.

Ich hatte das Auto weit hinten auf dem Parkdeck geparkt. Hier standen keine Autos mehr. Jeder wollte möglichst nah zum Aufzug parken. Die Neonlampe des Parkdecks über dem Wagen war kaputt. Sie flackerte nur und sprang alle paar Sekunden an um dann wieder auszugehen und neu zu flackern. Die Koffer waren verstaut und ich setzte mich auch den Beifahrersitz.

Thorstens schwere Limousine stand mit dem Vorderseite zur Parkwand. Er hatte vor einem Jahr die hinteren Scheiben mit der dunklen Sonnenschutzfolie beklebt, keine Sonnenstrahlen kamen hier mehr durch und keine Blicke irgendwelcher neugieriger Menschen.

Ich spürte seine Hand auf meinem Knie. Ich merkte wie sie langsam höher ging, am Ende meiner halterlosen Nylons herumspielte.

Sie fühlten sich an wie die Hände von Sascha. Logisch, es waren ja die Hände seines Vaters. Und dann zuckte ich zusammen. Ich verglich nicht mehr Sascha mit seinen Vater meinem Mann, sondern ihn mit seinem Sohn. Ich war - verdammt noch mal - zu lange allein.

Ich verdrängte die Gedanken, beugte mich herüber und küsste Thorsten auf den Mund. Leidenschaftlich zog er mich zu sich herüber, drückte einen Knopf am Armaturenbrett und die Sitze gingen nach hinten weg in Liegeposition.

Wir knutschten heftig, Thorsten wurde immer erregter, legte sich über mich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Wenig später merkte ich, wie sein Schwanz in mich eindrang.

Es musste schnell gehen hier auf dem Parkdeck. Wir waren keine Exhibitionisten, aber auch kein Paar das es nur im Schlafzimmer tun wollte. Ich tat es für ihn, genoss die Leidenschaft so stürmisch genommen zu werden.

Heiß floss der Sperma aus ihm in meine Muschi. Ich spürte seine Zuckungen und ich tat so, als hätte er in der Schnelle mich zum weiblichen Orgasmus gebracht.

Ein Tempo unter mein Höschen, Kleidung zu Recht rücken und ich war bereit für die Fahrt nach Hause.

Thorsten machte sie auch wieder klar, ruckelte die Hose passend steckte seinen Freund wieder in die Hose und startete den schweren Diesel.

„Schön, dass es Dir so viel Spaß gemacht hat" sagte er und lächte mich an, während er langsam den Rückwärtsgang einlegte.

„Ja, ich habe ja auch lange auf Dich warten müssen" erwiderte ich.

Er war zufrieden. Zufrieden mit seiner Leistung und ich hatte alles bekommen was ich brauchte, falls ich schwanger mit Sascha sein würde. Seinen Samen als Alibi.

Langsam fuhren wir aus dem Flughafengebäude. Sonne fiel durch die Windschutzscheibe.

Er biss sich auf den Lippen. Das tat er immer, wenn er nach den rechten Worten rang, etwas innerlich am ausformulieren war.

„Ich möchte Dich bei mir in China haben" sagte er dann nach einer Weile.

„Dieses getrennte Leben ist total Scheisse, wir leben uns sonst noch auseinander"

Ich nickte und strahlte. Das hatte ich mir auch immer zutiefst gewünscht.

„Und was ist mit Sascha?" fragte ich ihn.

„Nun" sagte er dann zu mir.

„Er kann mitkommen oder einfach bei seiner Tante Klara bleiben, bis er sein Abi hat"

Wir fuhren auf der Autobahn, sie war frei und Thorsten riskierte einen längeren Blick zu mir um meine Meinung dazu erraten.

„Klara?" fragte ich schliesslich.

Er nickte und lächelte.

Klara war die Halbschwester seiner verstorbenen Frau. Wir hatten sie oft im Nachbarort besucht und er verstand sich gut mit ihr. Klara war Kinderlos und hatte sich von ihrem langjährigen Lebenspartner gerade getrennt. Vielleicht würde ihr die Aufgabe gut tun; sie ein wenig ablenken. Außerdem musste sie aus der Wohnung raus, in der noch ihr Ex-Partner lebte.

„Vielleicht sogar die beste Lösung" erwiderte ich. „Sie bekommt eine neue Aufgabe, kommt heraus aus ihrer Situation und Sascha macht die zwei Jahre alleine fertig."

„Ich denke genauso" sagte Thorsten. „Aber er soll entscheiden was besser für ihn ist"

Eine halbe Stunde später fuhren wir unter den Carport und machten den Wagen aus. Sascha hatte uns natürlich gehört und viel seinem Papa um die Arme.

Am Abend ließen wir uns Essen liefern und Thorsten erzählte von China, diesem fantastischem Land. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und Thorsten setzte Sascha die Pistole auf die Brust.

„Wenn Du willst, kannst Du mit nach China kommen"

Thorsten strahlte und konnte kaum das Jubelgeschrei von Sascha abwarten.

„Ich weiß nicht" sagte er dann, schaute auf den Boden und versuchte seinen Fuss unter den Läufter am Glastisch zu drücken. „Habe eigentlich keine Lust hier meine Kumpels aufzugeben"

„Hm"

Thorsten stand auf und setzte sich auf die Lehne von Sascha´s Sessel.

„Du musst nicht mit, das kann ich gut verstehen. Tante Klara könnte auf Dich aufpassen" sagte er und legte den Arm um ihn.

Fragende Augen von Sascha.

„Nun" sagte Thorsten erklärend.

„Sie zieht hier hin und wird das Gleiche tun was auch Mama für Dich getan hat".

Sascha grinste mich an und sagte dann:

„Das wäre wirklich eine coole Sache"

Das Gleiche tun was ich getan habe, kleines Früchtchen. Dachte ich nur.

Und so beschlossen wir, dass Thorsten wieder nach China fliegen würde. Ein paar Wochen danach würde ich nachkommen um alles zu Regeln. Klara würde mit mir die letzte Woche zusammen hier wohnen um, den „Staffelstab" zu übernehmen.

Die Tage gingen dahin. Es war schön mit Thorsten und ich war froh, dass sich meine Lust wieder in die normalen Bahnen lenkte. Mein Mann war da und sorgte so für mich, dass ich als Frau gut ausgelastet war.

Aber die Tage gingen auch zu Ende. Allerdings war es ein Ende mit riesiger Vorfreude auf eine neue Zeit.

Wir fuhren zu dritt abends zum Flughafen, aßen noch in einem sündhaft teuren Restaurant wo man die Flugzeuge landen sehen konnte und verabschiedeten uns dann unter Tränen.

Ich war froh, dass das nun der letzte Abschied war und ich in fünf Wochen nach China fliegen würde. Für immer.

Es ging mit Thorstens Wagen rasch aus dem Flughafengebäude, ich raste über die Autobahn und war dann wieder allein. Oder auch nicht.

Sascha verschwand im Zimmer und ich ging ins Bad.

Ich hatte mich schick gemacht für Thorsten. Hatte mein kleines Schwarzes angezogen, schwarze Nylons und die hochhakigen Schuhe auf die er stand. Meine Haut war schön braun durch das Solarium und ich hoffte so ihm in guter Erinnerung zu bleiben, bis ich dann zu ihm kommen würde.

Mein Nachthemd lag auf der Ablage und ich war kurz davor mich abzuschminken.

Die Badetür ging auf. Sascha stand dort im Schlafanzug und wollte sich die Zähne putzen.

Und dann sah er mich. Meinen prallen Po, der sich durch das enge Kleidchen durchdrückte. Sah meine Reize, die eigentlich nur für seinen Vater bestimmt waren.

„Magst Du gleich wiederkommen, wenn ich fertig bin? Ich klopfe dann an Deine Tür" sagte ich schnell. Ich wusste nicht was der Sex mit ihm vor ein zwei Wochen gemacht hatte.

„Ach nicht nötig, putze mir doch nur die Zähne" erwiderte er dazu.

Sollte ich jetzt noch heute Abend einen Machtkampf starten? Nein, ich ließ ihn.

„Du siehst verspannt auf Mama" sagte er und fing mich ohne mich zu fragen an den Rücken zu massieren.

Mir gefielen seine Hände. Machte es Thorsten nicht genauso? Ja und ich wusste was Thorsten immer danach machte. Aber, Quatsch. Dachte ich.

Ja es waren Thorstens Hände. Fasst. Die beiden Daumen drückten toll im Nacken und ich merkte wirklich wie die Anspannung durch die Fahrt verging. Aber nicht nur das. Meine Nippel wurden hart in der Brust und ein Ziehen ging durch meinen Uterus.

Thorsten war weg und schon stellte sich meine Sexualität wieder auf den Sohnemann ein. War das normal? Sicher nicht.

Hatte ich vorher gedacht, dass ich nur geil war weil ich ausgehungert war, so war es jetzt der Reiz es nochmal mit diesem jungen Mann zu treiben.

Aber, ich versuchte normal zu reagieren, die Situation dann zu beenden.

Er musste es gespürt haben. Seine Hände wanderten tiefer, gingen unter die Arme und griffen mir an die Brust.

„Hör auf damit Sascha" sagte ich entschieden, aber nicht entschieden genug. Ich nahm sanft seine Hände herunter, und ging etwas von ihm weg.

„Du weisst, dass das nicht geht und auch nicht richtig ist" sagte ich entschieden.

Ich drehte mich um, liess ihn stehen und holte meine Zahnbürste aus den Becher.

Er rückte nach, fasste wieder von hinten mich an.

Meine Zahnbürste viel ins Waschbecken.

Eng drückte er meine Brüste. Knetete sie. Mist genauso wie Thorsten. Dann zog mich fest an sich so dass ich nicht mehr los kam.

Ich spürte seinen erigierten Penis durch die Hose auf meinen Po drücken. Seinen heißen Atem auf der Schulter.

„Hör auf damit, sofort" sagte ich wieder streng zu Sascha.

Aber nicht mehr entschieden genug.

Meine Muschi wurde feucht.

Nicht nur der Machtkampf mit Sascha hatte ich zu bewältigen, sondern auch den Machtkampf mit mir als Frau und dem was Richtig und Falsch war. Einen Mehrfrontenkrieg, gewissermaßen.

Ich drückte wieder die Hände herunter.

Ich nahm die Zahnbürste, warf ihm einen bösen Blick zu und machte ein wenig Pasta auf die Borsten.

Aber er war hartnäckig. Wie sein Vater. Fasste mich wieder an, drückte meine Brüste und es gefiel mir sogar.

„Bitte nicht Sascha"

„Ich bin jetzt wieder für Dich da" sagte er sich Mut zusprechend.

„Und ich stehe auf Dich".

Seien große Männerhand knetete meinen Busen und seine andere rutschte unter mein Kleid und ging mir ins Höschen.

„Spinnst Du? Hör auf damit" schrie ich.

„Du bist ja ganz feucht Mama!" Er lachte

Sein Finger flutschte mir nur so in meine Muschi.

„Sascha .... Bitte ...."

Mein entschiedener Tonfall war zu einem kläglichen Versuch der Abwehr verkommen.

Sascha rutschte mit seinen Händen wieder hoch. Massierte meine Brüste mit den hartgewordenen Nippeln. Küsste mir auf den Hals, knabberte an meinen Ohrringen.

Ich stellte meine Zahnbürste zurück.

Atmete laut und schloss die Augen.

Seine Küsse waren besser wie das letzte Mal. Heiß berührten seine Lippen meinen Hals, die Ohren und ich merkte wie er den Duft meiner Haare aufsog.

Dann glitten seine Hände von meinem Busen herunter. Ich spürte wie er meinen Rock hoch hob, mein Höschen herunterzog.

Ich sah im Badezimmerspiegel, wie er hinter mir seine Schlafanzughose herunterliess, zu Seite schleuderte. Sein riesiger Penis wippte nach oben.

Ich spreizte meine Beine, beugte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mich auf den Waschbecken gestützt.

Ich drehte mich um und sah wie sich Sascha in die Knie ging. Sofort spürte ich seinen Penis zwischen meiner Pobacke durch gleiten.

Als er mit seiner Eichel genau bei meiner Vagina war, drückte er sich hoch.

Langsam dehnte seine Eichel die ersten Zentimeter. Mein Loch war feucht und gierig. War sofort wieder auf den Trip es geil zu finden, mich von meinem Stiefsohn ficken zu lassen.

Ja ich stand auf beide Männer. Auf meinen Mann Thorsten und auf seinen Sohn. Beide waren für mich unwiderstehlich geworden. Beide verstanden es, mich willenlos zu machen. Aber nur bei einem war es ok. Das war mein Problem ode rauch nicht. Jetzt nicht mehr.

Seine Hände griffen an mein Becken und sein Penis drückte sich tiefer in mich hinein.

Ich sah scharf aus. Unwiderstehlich. Aber das wollte ich für Thorsten sein. Unwiderstehlich und unvergesslich. Aber ich hatte nicht damit gerechnet dass genau das auch bei Sascha passierte.

Ja und das war auch gut so. Er sollte es mir besorgen die Tage bis China. Mich als Frau befriedigen.

Hart klatschten seine Oberschenkel gegen meinen Arsch.

„Oh ja" stöhnte ich.

Mein Kopf lag fast im Waschbecken und die Stösse drückten mich an den Überlaufausguss.

„Ich mag es, wenn ich so genommen werden" stöhnte ich.

Soll mich Thorsten in guter Erinnerung halten, meine Kleidung und soll Sascha das tun was jetzt er tun würde wenn er da wäre. Er sollte mir jetzt wieder mein Mann sein. Mein Ficker. Mein Glücklichmacher.

Sascha zuckte hinter mir. Er hatte einen ruhigen Rhythmus gefunden. Nicht zu locker nicht zu hart.

Dann fasste er meine Haare, zog mich aus dem Waschbecken und ich kam mir vor wie eine gerittene Stute am Zügel.

„Ja das ist geil, Sascha" hechelte ich ihm zu.

Er haute mich plötzlich auf die Pobacke. Wo hatte er sowas denn gesehen?

Aber es war geil, so genommen zu werden.

„Ja nimm mich, das machst Du sehr gut" quieckte ich fast wie ein Meerschweinchen.

Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen. Immer dann, wenn er mich Stiess. So wurde die Wucht grösser wie er in mich eindrang, stärker. Dieser Fick im Bad, seine Wildheit, die Tatsache das mich mein Stiefsohn so hart rannahm, ließen mich laut und zügellos werden.

„Ich besame Dich jetzt" schrie er.

„Ja, gib mir alles" schrie ich zurück.

Er zuckte unrhythmisch.

Ich merkte seine heißen Spermien, wie sie in mir liefen. Merkte, wie die Körpersäfte alles noch glitschiger machten.

Er ließ meine Haare los, drückte noch die restlichen Spermien in mich hinein, dann rutschte er aus mir raus und kam langsam wieder zu Sinnen.

„Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders"

„Ist ok, Sascha" sprach ich noch außer Atem.

Er ging zum Waschbecken, wusch seinen Penis sauber, rubbelte ihn mit seinem Handtuch ab und verschwand klang und heimlich.

Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und wusch mich sauber.

Ich war froh, dass ich bald hier aus der Situation raus kam; nicht mehr die Affäre mit Sascha haben zu müssen.

Heiß floss das Wasser über meinen Nacken, schmiegte sich mit der Duschseife über meinen Busen und Bauch.

Schaumig ließ ich die Seifenlösung an mir runter laufen, nahm sie Brause und spülte mich so gut es ging aus.

Ich ging heraus, sprang in den Bademantel, nahm mein Nachthemd und ging ins Bett.

Sascha war anders. Er hatte was er wollte und würde wohl jetzt schon schlafen. Ich würde aber noch gerne von ihm in den Arm genommen werden, mich an ihn ankuscheln und dann gemeinsam einschlafen.

Aber das musste er später lernen. Ich ließ ihn jetzt seine Zeit der totalen Entspannung genießen.

Die Tage gingen dahin und ich realisierte, das ich jetzt 10 Tage über meine Periode hinaus war.

War ich schwanger?

Als Sascha in der Schule war fuhr ich in die nächste Stadt. Irgendeine Apotheke, in der man mich nicht kannte.

Kaufte dort zwei Empfängistests, von verschiedenen Marken und fuhr nach Hause.

Nervös ging ich ins Bad, ließ ein wenig Urin auf die vorgeschriebenen Stelle tröpfeln und ging hinaus in die Küche.

Ich trank mir einen Kaffee und wollte mir eine Zigarette anstecken, die ich dann aber zur Seite schob. Wenn ich schwanger war, will ich nicht rauchen.

Als die Minuten des Wartens vorbei waren, ging ich ins Bad und schaute die beiden Tests an.

„Ach Du liebe Zeit" kam es aus mir heraus.

Beide Tests hatten sich abgesprochen und ein gleiches Ergebnis geliefert. Ich war schwanger.

Ich heulte vor Freude und hoffte inständig, dass es wirklich von Thorsten war. Mit ihm hatte ich ja den meisten Sex gehabt während des Eisprungs und danach.

Aber konnte ich mir da sicher sein?

Nein.

Niemand sollte über meine Zweifel wissen, dass ich vielleicht das Kind von Sascha austrug.

Es war besser so. Für mich, für das Baby und für Sascha auch!!!

Thorsten war aus dem Häuschen als er von der Neuigkeit hörte. Er hatte sich immer schon ein Baby gewünscht, aber es hatte nicht sofort geklappt!!

Ich erzählte auch Sascha davon, dass es sein könnte, das auch er der Vater ist und das dass niemand erfahren darf. Er war anständig und versprach hoch und heilig nie was zu sagen.

Klara kam dann zu uns und sie freute sich mit uns.

„Ich freue mich total für Euch. Für Dich, das Du und Thorsten nochmals eine Familie gründen könnt."

Sie ging durch das Haus und wischte sich eine Träne ab.

„Und ich freue mich, dass ich hier sein kann um mein Leben in Ordnung zu bringen und ein Auge auf Sascha zu werfen."

Ich packte meine Koffer. Überlegte was ich per Container nach China geliefert bekommen wollte.

Und dann ging ich zum Frauenarzt um meine Schwangerschaft zu bestätigen.

Die Tests hatten nicht gelogen. Ich war schwanger.

Es kam der Tag des Abschieds.

Klara und Sascha fuhren uns zum Flughafen. Wir aßen in dem sündhaft teuren Restaurant, guckten uns die Maschinen aus allen Herrenländern an und gingen dann zum Check in, wo ich mit Handgepäck stand.