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Unter dem Wind Teil 03

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Uns kam sehr entgegen, dass Renate mit unseren beiden Töchtern die meisten Wochenenden auswärts verbrachte. Sie fuhren meistens in das Ferienhäuschen ihrer Eltern, das sich in den Bergen befand. Womit wir das Haus eigentlich ganz für uns hatten.

Wir hatten sehr viel herum experimentiert und getestet. Nadine machte es richtig geil, wenn ich mich auf sie stürzte wie auf ein Stück Fleisch. Wenn ich innerhalb von 1 bis 2 Minuten in ihre Vagina hineinspritzte, quitierte sie das immer mit einem zufriedenen lächeln, weil sie auf diese Art wusste, dass ich wirklich geil auf sie gewesen war. Und sie fand auch schnell heraus, dass ich mich -- bis meine zweite Runde möglich war -- nur noch um sie kümmern würde.

Aber genau dort lag auch das Problem. Obwohl wir uns beide sehr bemühten und verschiedene Techniken anwendeten -- Missionar, Reiten, von hinten, von der Seite, mit Zunge, mit Fingern, sogar mit dem Dildo -- Nadine hatte bis jetzt noch keinen Orgasmus gehabt. Ihr machte das angeblich nichts aus.

„Sogar wenn ich mich selber befriedigt habe, hatte ich noch keinen" sagte sie.

Aber an meinem männlichen Ego kratzte es schon ein wenig. Denn ich wollte, dass auch meine Tochter, die mir so viele schöne Momente schenkte, dieses Gefühl erleben durfte.

An diesem Morgen -- es war ein Freitag -- klingelte der Wecker wie gewohnt um 6 Uhr.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah neben mich. Nadine lag neben mir. Ich küsste ihre Wange und streichelte ihr durch ihr Haar und über ihren frei liegenden Arm.

Sie bewegte sich ein bisschen, gab im Halbschlaf einen leisten Seufzer von sich, und verkroch sich unter die Decke.

„Aufstehen mein Liebling" versuchte ich sie zu Wecken.

Ich fuhr mit meiner Hand unter die Decke und kitzelte sie ein wenig an ihrem Oberkörper. Und wurde offensiv. Ich drückte mein Becken ganz fest an ihren Hintern, damit Nadine erkannte, dass ich eine extreme Morgenlatte hatte.

Sie lächelte kurz. „Peter, das kann doch nicht sein, dass du schon wieder rollig bist. Wir haben doch gestern Abend zweimal...." drehte sich um und gab mir einen Kuss.

„Wegen Dir bin ich Dauerrollig" lachte ich nur und erkannte durch einen gezielten Handgriff sofort, dass auch meine Tochter ebenfalls schon wieder feucht zwischen ihren Schenkeln. Ich küsste sie. Nadine nahm ihre Beine instinktiv ein bisschen auseinander. Ich wollte ihre Einladung zu einem Morgenquickie natürlich sofort annehmen. Aber sie hielt mich zurück.

„Warte noch Peter" sagte sie, nahm das kleine Gerät, das wir praktischerweise schon auf dem Nachtkästchen verstaut hatten, und führte es in ihre Vagina ein. Nur einige Sekunden später piepte es. Ich erschrak kurz. Es war ein anderes piepen als in den Tagen zuvor. Nadine starrte darauf.

„Rotes Licht Peter" sagte sie. „Wir müssen verhüten" kam es von ihr, etwas traurig.

Ich streichelte weiterhin ihren Körper. „Ich kann ein Kondom nehmen" sagte ich. Obwohl ich Kondome überhaupt nicht mochte.

„Peter, dein Sperma gehört ganz alleine mir und keinem blöden Kondom. Hmm...schaffst du es, dich so weit zu konzentrieren und zurückzuhalten, dass du ihn rausziehst, bevor du kommst?" fragte sie mich, schon etwas ernster, aber mit sehr erregten Augen.

„Ich weiß nicht" stammelte ich wahrheitsgetreu. „Wenn es bei mir durchkommt, bin ich nicht mehr zu bremsen, das weißt du doch..."

„Gut dann... dann denken wir uns etwas anderes aus" meinte sie schließlich rätselhaft. Nadine stieg nackt wie sie war aus dem Bett, nahm mich bei der Hand und zog mich in das Bad. Gut, ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass sie mich später an meinem voll stehenden Penis hinterher zog.

Nadine ging in die Duschkabine, ich ihr folgend, und stellte das Wasser an. Nadine begann mich sofort wild und leidenschaftlich zu küssen, griff zu meinem Penis, und begann, diesen zu wichsen. Das Wasser der Dusche rannte derweilen auf uns herab.

Es war zutiefst erregend. Das Wasser, das nackte nasse Mädchen das meinen Schwanz wichste und mich mit heißen Küssen bedeckte

Doch plötzlich umarmte mich Nadine und sprang in voller Eifer auf mich, umschloss mich mit ihren Beinen. Ich drückte sie gegen die Duschwand. Mein Penis war sofort in ihrer feuchten, kleinen, engen Lustgrotte versunken.

Ich begann sofort, wie wild zuzustoßen.

„Denke daran Peter, sag Bescheid bevor du kommst, du musst unbedingt vorher rausziehen". „Ja, Ja" stöhnte ich, war mit den Gedanken aber schon ganz wo anders.

Ich fickte sie so tief wie noch nie zuvor, und auch so hart wie noch nie zuvor. Es war das erste Mal überhaupt, dass wir es in der Dusche und im Stehen miteinander trieben. Und auch Nadine ging dabei ab wie eine Rakete. Ich hatte sie noch nie so dermaßen laut stöhnen gehört.

„Ich komme mein Schatz, ich komme" rief ich schließlich für sie als Warnung.

„Zieh ihn raus Peter, zieh ihn raus" antwortete sie, in einer leichten Panik aber dennoch sehr enttäuscht. Es kostete mich das größte Maß an Selbstüberwindung, in der Situation, in der ich wirklich Sekunden vor dem Abspritzen stand, aufzuhören und meinen Penis aus ihr herauszuziehen.

Nadine reagierte allerdings verdammt schnell. Sie ging vor mir auf die Knie, nahm meinen bis oben mit Sperma gefüllten Schwanz sofort in den Mund. Sie blies ihn, zweimal, dreimal, viermal, da war es schon um mich geschehen. Ich spritzte meine gesamte Ladung in ihren warmen, zarten Mund. Und Nadine schluckte es, und saugte alles auf, was ich ihr von meinem Liebessaft gab.

Der Orgasmus war dermaßen heftig. Denn auch hier sorgte der Gedanke, dass ich zum ersten Mal im Mund meiner Tochter abspritzte, für einen zusätzlichen Schub an Geilheit.

Nadine saugte meinen Schwanz bis ins March aus. Und auch, als alles vorbei war, leckte sie ihn zunächst sauber, und ging danach mit Händen und dem Duschkopf darüber.

„Den müssen wir sauber machen, damit er am Abend wieder schön einsatzbereit ist". Sie lachte. Oh Gott, wie hatte ich mich in dieses Mädchen verliebt.

Wie jeden Morgen in den letzten Wochen, gingen Nadine und ich gemeinsam aus dem Haus. Ich führte sie nun täglich in die Schule, bevor ich zur Arbeit fuhr. Früher hatte ich dies sehr selten getan. Gut, wenn es stark regnete, oder bei Schneefall. Aber die meiste Zeit, war sie mit dem Bus oder gar mit dem Fahrrad in die Schule gerattert. Dies war vorbei, seitdem wir begonnen hatten, miteinander zu schlafen. Denn wir wollte jede Minute, die wir miteinander hatten, auskosten und ausnutzen.

Ich setzte Nadine vor der Schule ab. Sie gab mir noch einen schnellen Kuss und machte sich bereit, auszusteigen. Sie drehte sich noch einmal um.

„Holst Du mich heute am frühen Nachmittag ab? Wir können etwas essen gehen und ... auf der Heimfahrt, können wir noch ein bisschen spielen....". Sie lachte mich an und blinzelte schelmisch. Ich war diese Sprache von Nadine nicht wirklich gewohnt. Aber ich wusste, dass sie alles was sie fühlte sagte, und alles was sie sagte auch zu tun gedachte.

„Ich hole dich ab, so um halb 3?" erwiderte ich. Sie lachte mich an, warf mir noch einen Kuss zu und war verschwunden.

Nadine war in den letzten Schulwochen. Die meisten ihrer Abi-Prüfungen hatte sie schon vor unserer Zusammenkunft bestanden, die Diplomarbeit hatte sie schon längst fertig. Sie ging nun nur noch in die Schule, um den Lerngruppen beizuwohnen und sich auf die mündlichen Prüfungen vorzubereiten.

Seitdem Nadine ein kleines Mädchen war, sprach sie davon, unbedingt Kinderärztin werden zu wollen. In unserer kleinen Stadt gab es keine Universität. Also müsste sie dafür rund 200 Kilometer entfernt weiter hinauf in den Norden ziehen.

Es wurde mir ein bisschen schwermütig, als ich daran dachte, dass Nadine bald so weit von mir weg sein würde. Gut, an den Wochenenden würden wir uns sehen können, und in den Ferien natürlich auch. Trotzdem würde mir der tägliche Umgang mit ihr sehr, sehr fehlen. Und vielleicht würde es unsere unter keinen Umständen normale Beziehung vielleicht sogar beenden.

Mein Verhältnis zu meiner Schwägerin Tamara war, wie ich schon einmal erwähnte, weitaus besser geworden. Sie vertraute mir ihren Kummer an und ich war für sie da. Ab und an merkte ich, dass Tamara ein wenig mit mir flirtete. Da stieg ich natürlich sofort darauf ein.

„Ich kann an deinen Augen sehen, dass du verliebt bist Peter" sagte sie immer wieder zu mir. Ich glaube, die ersten Wochen dachte sie, dass sie -- Tamara -- der Grund für meine gute Laune war. Sie kam aber bald dahinter, das dies nicht zutraf. Auf ihre löchernden und bohrenden Fragen antwortete ich aber meistens mit Schweigen. Ich konnte ihr unter keinen Umständen die Wahrheit sagen, und anlügen wollte ich sie ebenso nicht.

Aber meine gute Laune in der Arbeit war ansteckend. Zumindest bildete ich mir dies ein. Gut, es konnte auch sein, dass ich gewisse Dinge nicht mehr so dramatisch sah wie vorher, und ich einen gewissen Abstand gewonnen hatte. Das heißt nicht, dass ich die Dinge schleifen ließ. Die Umsatzzahlen hatten sich nach Walters Abgang nicht einmal verschlechtert. Sie hatten sich in der ersten Zeit sogar verbessert. Herwig, der Probehalber seinen Platz eingenommen hatte, erwies sich als richtiges Naturtalent im Umgang mit Kunden. Deshalb hatte ich auch relativ rasch entschieden, ihm eine Festanstellung als Verkäufer zu geben.

„Man muss die Leute fördern, die im eigenen Betrieb groß geworden sind" erklärte ich. Und das beflügelte auch die anderen Mitarbeiter.

Kurz nach 14 Uhr meldete ich mich bei Tamara ab. „Ich gehe nach Hause, hier läuft ja alles" sagte ich, und war winkend verschwunden.

„In 15 Jahren warst du immer der erste der kam und der letzte der ging" lachte Tamara. „Ich vergönne dir dein Glück".

Ich hatte Nadine von der Schule abgeholt und sie zum Essen ausgeführt. Wir fuhren dazu immer in die Nachbarstadt, weil wir dachten, dass uns dort niemand erkennen würde. „Schade eigentlich, dass wir unsere Liebe geheim halten müssen" kam es dann immer von Nadine traurig. Ich empfand genau so.

Bei einem längeren Spaziergang, an einem kleinen See, nahm sie plötzlich meine Hand. „Peter, ich.. ich muss etwas ernstes mit dir besprechen" begann sie schließlich, und ich merkte, dass sie etwas auf dem Herzen hatte.

„Was ist denn los mein Engel?" fragte ich besorgt. Hatte sie Probleme in der Schule? Wurde ihr die Situation zu viel? Wollte sie das was wir hatten, beenden? Wir setzten uns an den Rand des Sees. Sie nahm meine Hand und kuschelte sich an mich.

„Du wirst dich ja irgendwann von Mama trennen, oder?" fragte sie mich.

„Im letzten Monat habe ich deine Mutter dreimal gesehen, und mehr als ein „Du mich auch" habe ich mit ihr nicht gewechselt" meinte ich zynisch.

„Sei nicht gemein Peter. Ich meine... wie ernst ist es dir mit mir?". Diese Frage kam etwas unerwartet und sehr direkt. Sie traf mich unvorbereitet.

„Was meinst du damit?" fragte ich unbeholfen. Natürlich wusste ich, was sie damit meinte. Aber irgendwie wollte ich etwas Zeit gewinnen.

„Naja, siehst du mich irgendwie als Zeitvertreib oder als willige Tochter, die du vögelst weil sie sich von dir vögeln lässt... oder...."... begann sie.

„Willst Du wissen ob ich in Dich verliebt bin?" fragte ich sie.

„Ja" meinte sie und schaute mich mit traurigen Augen an.

„Ich liebe Dich mehr als mein Leben, so abgöttisch, dass es mir weh tut wenn ich daran denke, dass du nicht mehr da wärst" sagte ich ernst.

„Aber liebst du mich als Frau, oder als Tochter?" hörte sie mit dem Fragestellen nicht auf.

„In der Form, in der ich dich jetzt liebe -- als Frau". Sie lachte.

„Ich liebe dich auch Peter" sagte sie und gab mir einen innigen Kuss. „Aber ich muss es jetzt ganz genau wissen" sagte sie.

Ich blickte sie an.

„Wenn Mama und du euch trennt... ich denke, dann würden Claudia und Katrin mit ihr gehen. Und ich... ich möchte wissen ob... ob... ob sich dann zwischen uns etwas ändern würde, wenn ich bei dir bleibe oder ob du... du..."

„Sag es einfach, ich beiße nicht" bestärkte ich sie.

„Naja, ob du mich als deine neue Frau akzeptieren würdest" stotterte sie heraus und ich erkannte, dass ihr dieser Satz sehr, sehr schwer über die Lippen ging.

„Du bist meine Frau". Ich legte den Arm weiter um sie. „Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so glücklich wie mit dir" sagte ich.

„Ist das auch wirklich wahr?" kam es von ihr und ich merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte.

„Ja".

„Peter... ich.. ich möchte nicht weggehen um zu studieren. Ich möchte bei Dir bleiben und als deine Frau bei dir bleiben. Ich will nicht von dir weggehen und dich alleine lassen. Das würde ich nicht aushalten. Können. Es ist so schön mit dir und..."

„Aber Schatz, du musst doch an deine Zukunft denken. Du wolltest doch immer..." begann ich, wurde aber von ihr unterbrochen.

„Prioritäten ändern sich. Ich werde bei dir bleiben, als deine Frau. Und so bald Mama und die beiden Kleinen ausgezogen sind, können wir leben, wie ein ganz normales Paar. Also zumindest zu Hause. Da will ich nicht weg gehen. Ich will bei dir bleiben und mein Leben genießen. Mit dir" weinte sie.

Ich drückte sie fest an mich.

„Schick mich nicht weg". Sie begann wirklich bitterlich zu weinen und suchte halt und Schutz in meiner Schulter. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass sie sich ein Leben mit mir aufbauen wollte.

„Bist du dir ganz sicher? Was ist, wenn ich dir in einem Monat langweilig bin und du es dann bereust?" fragte ich sie.

Nadine lachte. „Dann schreibe ich mich für das Sommersemester ein". Sie lächelte und wischte sich ihre Tränen ab. Nadine küsste mich. Innig und voller Gefühl.

„Fahren wir nach Hause Peter?" fragte sie mich. Ich nickte nur.

Ich fuhr so schnell es mir möglich war zu unserem Haus zurück. Ich muss vermutlich in drei Radarfallen gefahren sein, obwohl ich noch versuchte zu bremsen. „Nicht so schnell Peter, nicht so schnell" versuchte mich Nadine zu bremsen. Aber ich hörte nicht auf sie. Ich raste sogar in die Einfahrt, parkte den Wagen etwas halbherzig auf dem Blumenbeet.

„Wer als letzte oben ist muss unten liegen" rief Nadine und war schon im Haus verschwunden. Ich sprintete ihr nach. Wir lachten beide und stürmten ins Schlafzimmer.

Wir knallten die Türe zu, Küssten uns, umarmten uns, liebkosten uns. Ein Kleidungsstück nach dem anderen landete auf dem Boden. Mein Penis war schon seit mindestens einer halben Stunde im vollsten Maße erregt.

„Hinlegen" kommandierte Nadine mit mir. Ich machte es mir auf dem Bett bequem. Nadine küsste mich, arbeitete sich danach mit ihrem Mund meinem Bauch hinab, bis sie an meinem stahlharten Penis angekommen war. Den nahm sie mit einem Stülper in den Mund. „Ohh, schmeckt das gut" stöhnte sie auf. Ich schnappte mir Nadine und drehte sie um 180 Grad, so dass wir in der 69er Position zu liegen kamen.

Ich begann emsig damit, ihre Vagina auszuschlecken und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. „Ist das geil" stöhnte sie immer nur. Nach einigen Minuten, war Nadine schon kurz davor auszuflippen und rief. „Ich halte das nicht mehr aus".

Nadine entriss sich mir, setzte sich auf mich und nahm meinen Penis in ihre Vagina auf. Nadine begann sofort wie ein Jockey auf einem wilden Mustang darauf herumzureiten. „Ohhhh" stöhnte sie immer wieder.

„Oh mein Gott, das fühlt sich anders an. Es fühlt sich so toll anders an" schrie sie, und ich hoffte nur, das sonst keiner im Haus war, der ihre Schreie vernehmen konnte.

Noch nie in meinem gesamten Leben war ich dermaßen wild zugeritten worden. Nadine stieß mit voller Wucht gegen meinen Penis. „Da ist es, genau diese Stelle, genau diese Stelle" schrie sie und krallte sich mit ihren Fingernägeln an mich fest.

„Mir kommt es gleich Peter, mir kommt es gleich, ich komme gleich".

Doch da, obwohl ich in der vollen Ekstase war, erinnerte ich mich daran, dass heute einer der gefährlichen Tage war. „Wir müssen aufhören Nadine, ich kann es nicht mehr zurückhalten" rief ich schon sehr kläglich, weil ich in diesem Moment wirklich versuchte, alles zu tun, um meinen eigenen Orgasmus noch hinauszögern zu können.

„Nein" keuchte Nadine „wir können nicht aufhören, nicht wenn ich so kurz davor bin. Ich komme gleich Peter, Du besorgst es mir" schrie sie und rammte ihre Fingernägel noch viel heftiger in mich hinein, dass ich vor Schmerzen fast aufschrie.

„Ich kann nicht mehr Nadine, wir müssen aufhören, wir müssen". Keuchte ich erneut.

In diesem Moment brachen alle Dämme. Nadine verkrampfte, richtete sich auf, sie schrie und stöhnte so laut, dass man diese Geräusche in der gesamten Nachbarschaft hätte vernehmen müssen.

Nur genau in diesem Moment, konnte ich nichts mehr machen. Auch ich bekam einen Orgasmus, viel heftiger, als jemals ein Orgasmus zuvor, viel intensiver, als alles was ich bisher erlebt hatte. Mein Penis zuckte in der Muschi meiner Tochter und spritzte alles ab, was er konnte.

Schweißgebadet und völlig außer Puste ließ sich Nadine auf mich fallen, streckte Arme und Beine von sich. Mein Penis spritzte immer noch die letzten Salben des Saftes in sie ab und gedachte gar nicht daran, aufzuhören. Bis zu meinem Bauchnabel war ich nass von dem Muschisaft meiner Tochter.

Nadine keuchte, atmete tief und fest und dachte nicht daran, sich zu bewegen. „Das war.... dermaßen Hammergeil. Ich hätte niemals gedacht, dass ein... ein Orgasmus so geil sein kann. Peter, ich habe es im gesamten Körper gespürt, bis in den Haaransatz. Alles, alles. Das war mein erster Orgasmus und der war geil. Mein Gott war das geil Peter". Nadine holte nach Luft und küsste mich.

„Bitte Peter, bitte. Das müssen wir noch ganz, ganz, ganz, ganz oft miteinander machen. Bitte, versprich es mir". Ich nickte zufrieden.

Nach gut 10 weiteren Minuten gab Nadine meinen Penis frei, der -- obwohl er gerade erst abgespritzt hatte -- immer noch steinhart war. Erschöpft sank sie neben mich. Wir schliefen beide ein.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
das beste

die geschichten " Unter dem Wind" sind mit die besten die ich jeh gelesen habe. ich hoffe es gibt ein großes happy end mit ihrem baby.

InzFanInzFanvor fast 9 Jahren
Sehr Gut Geschrieben?

du hast sehr viel Gefühl in den Teil gepackt, mich würde interessieren ob Nadine Schwanger wurde also lasse dir Bitte nicht all zu viel Zeit mit der Fortsetzung.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Einfach schön...

Ich hoffe doch schwer das es ein Häppie End geben wird...Ob mit oder ohne Kind...

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