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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17

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„Wow!" sagte Alina. Und Britta staunte, sie hatte das Meiste von dem Georg wusste gar nicht wirklich mitbekommen. „er hätte ganz anders auftreten müssen, finde ich!" sagte Georg. „Ja Herr!" stimmte Britta zu. Es gefiel ihr ganz besonders, dass Georg so aufmerksam über sie wachte. Oder war es bereits eifersüchtig? Sollte sie ihn daraufhin ansprechen? Sie unterließ es. „Ihr werdet ihn erst mal scharfmachen, ihr Zwei, das schafft ihr doch oder?" fragte Georg. Britta sah Alina an und sie grinsten. Dann durften sie noch ein Glas Wasser trinken. Britta wollte sich davonmachen. „Wohin?" fragte Georg. „Herr, darf ich bitte die Toilette aufsuchen ich müsste mal Pipi machen!" „Nein, musst du nicht und du bleibst hier." Und dann erklärte Georg in groben Zügen wie er sich das Treffen mit Slobo vorgestellt hatte.

„Herr", wandte Alina ein. „der Slobo ist ein Mann und ihr seid, wenn ich das mal sagen darf, auch nicht ganz unschuldig." Georg nickte, gestand, dass Alina sicher recht hatte. Ganz unschuldig waren sie sicher nicht. Man darf auch einen Mann nicht ständig provozieren und sich dann wundern, dass er anspringt. „Alina ich danke dir für den Einwand!" Dann sah Georg zu Britta. „Kleines, würdest du ihm deinen Popo zur Verfügung stellen wollen?" Britta überlegte. Was sie zu sehen bekommen hatte, schreckte sie nicht wirklich, aber es war eine Herausforderung. Der gebogene Schwanz von Slobo war sicher eine ganz neue Erfahrung. „Wenn du es befiehlst Herr, wird es mir eine Ehre sein, deinem Befehl zu gehorchen." „Würdest du mir auch gehorchen wollen Alina?" „Ja Herr ich würde mit Freude gehorchen." Und dann tuschelten sie über Slobo. „Nana", bremste Georg sie gutmütig ein, „was tuschelt ihr denn da?" „Herr der Slobo hat einen Schwanz so dick wie eine große Salatgurke." Sagte Britta und Alina fügte hinzu: „Und er ist gebogen! Allein schon deswegen hätte ich ihn gern probiert. Ich versuche es mir vor zu stellen und ich kann es nicht, deswegen wäre es mir eine Freude es mit deiner Erlaubnis aus zu probieren." „Nana" lachte Georg gemütlich. „Ihr werdet doch jetzt nicht jeden Schwanz ausprobieren wollen? Das verbitte ich mir, da müsste ich euch wirklich hart bestrafen." Die Mädels sahen sich an und grinsten. Oh ja, das wäre doch nicht ganz so schlecht, na nicht jeden Schwanz zu probieren aber wieder mal eine schöne Strafe zu bekommen. Und wir müssen es erwähnen, auch Alina versuchte auf die Toilette zu verschwinden und auch ihr wurde es verboten.

Dann kam Slobo. Natürlich begrüßte er den Herrn des Hauses. „Ist die Fotze auch bereit?" feixte er und langte sich in den Schritt und schüttelte sein Gemächt. Georg sagte darauf nichts. Er ging voran ins Schlafzimmer und bat die anderen ihm zu folgen. Da sahen die Mädels Karin.

Slobo war es nicht besonders angenehm, dass die Polizistin auch da war. Andrerseits dachte er, was hätte er schon zu befürchten? „Dieser Mann hat die Mädels, deine Mädels Herr, jedenfalls sexuell belästigt, wie die Erhebungen ergeben haben!" „Is nicht wahr sagte Slobo!" „Leugnest du Wurm etwa, deinen Penis vor ihnen ausgepackt und gerieben zu haben?" „Ich darf doch wohl noch wichsen?" „Nein!" erklärte Karin. „Nicht vor den Frauen, die es nicht wollen, oder haben die Zwei, denn denen ist es widerfahren, gesagt, dass sie das möchten?" „Äh, gesagt nicht direkt, aber ich hab angenommen, dass es ihnen gefallen hat." „Und", Karin wandte sich an Britta und Alina, „hat es euch gefallen?" Die zwei sahen sich an und stellten mit ihren Blicken Einverständnis her. „Britta?" „Nein, Frau Inspektor es hat mir überhaupt nicht gefallen! Es war einfach nur widerlich." Karin nickte.

„Und Alina? Hat es dir gefallen?" Alina strich um Slobo. „Lass mich nur machen!" wisperte sie ihm zu. Er wusste zwar nicht was sie machen wollte, aber schlimmer konnte es nicht mehr werden. Hatte er gedacht. Dann zog Alina mit einem Ruck den Reißverschluss von Slobos Hose runter. Ihre Hand huschte in den Hosenschlitz. Slobo spürte die warme Hand an seinem Rüssel, Alinas Hand fühlte sich ausgesprochen gut an, dann hatte sie ihn gepackt und zerrte ihn ins Freie. Sie schob die Vorhaut zurück. Geschickt brachte sie ihn in kürzester Zeit in die Höhe. „Was Frau Inspektor sollte einem an diesem prächtigen Schwanz nicht gefallen?" sagte Alina und wichste ihn, dass Slobo vor Vergnügen seufzte. „Ja, es ist ein ganz prächtiger Lümmel!" mischte er sich jetzt ein. „Und ich..." „Ruhe!" gebot Karin. Sie wusste dann auch nicht wirklich weiter.

„Also" stellte Georg fest. „Ein eindeutiges ja und ein ebenso eindeutiges Nein." Slobo stand da mit seinem Schwanz im Freien. Alina sah zum Gebieter. Der lächelte und nickte leicht, so dass es außer Alina keiner sah. Sie wichste Slobo mit Passion. „Sie haben mich andauernd provoziert!" bemerkte Slobo. Einerseits wollte er aus diese Situation raus, andrerseits konnte sie ihm nicht wirklich lang genug dauern, so schön wie sein Schwanz grad gewichst wurde. „Wer?" fragte Karin. „Na die kleine Rothaarige! Ich finde, dass das auch berücksichtig werden muss." „Ja!" sagte Karin „das muss es wohl."

„Ich schlage vor, dass sie wegen unzüchtigen Verhaltens zehn Hiebe mit der Gerte bekommt!" bemerkte Georg. Dabei griff er seiner Freundin an die Fotze und freute sich, dass sie die Situation geil fand und stark nässte. „Danke Herr!" sagte sie.

Alina steigerte jetzt das Wichstempo und Slobo keuchte. „Jaa, Jaaa!" stöhnte er dann und sein Sperma flog in hohem Bogen durch die Luft und traf Karins Uniformhemd knapp unter ihrer Brust. Karin nahm den Rotz mit dem Finger auf und schmierte ihn Alina ins Goscherl. Die schleckte den Finger sauber. „Danke Frau Inspektor." „Unsittliches beschmutzen der Staatsgewalt!" sinnierte Karin. „Und dann auch noch begrapschen einer fremden Sklavin obwohl sie es ausdrücklich abgelehnt hat. Was machen wir mit dem Delinquenten?" „Anzeige wird wohl nichts bringen?" fragte Georg um es in die richtige Richtung zu lenken. „Ich denke nicht" gab Karin Auskunft. „aber wir können ihn doch nicht...?" „Doch!" grinste Georg, wir können Frau Inspektor und wir werden. Zehn Hiebe mit der Gerte auf den nackten Arsch, würde ich meinen!" „Nein!" sagte Slobo, der es nicht wirklich glauben wollte, man würde es doch nicht wagen ihn, den Hausmeister zu schlagen. Und auf den nackten Hintern, das ging ja gar nicht, da konnten die aber lange warten, bis er sich auszog. Sollten sie nur versuchen ihn zu hauen.

Alinas Blase machte sich jetzt auch bemerkbar. „Herr darf ich bitte zur Toilette?" fragte sie laut und vernehmlich. Karin schaute mit großen Augen. Also so krass hatte sie es sich nicht vorgestellt. Die Mädels mussten ihren Herrn sogar fragen, wenn sie pissen gehen wollten. Aber die Karin kannte das ja nicht wirklich und sie konnte sich eine ganze Menge nicht vorstellen. Mit dazu gehörte ja auch die geile Aktion, die Alina grad vorhin abgezogen hatte, indem sie Slobo einfach mal einen abgewichst hatte. „Warum lässt du sie nicht zur Toilette gehen?" fragte Karin.

„Teil der Erziehung. Eine Sklavin hat in jeder Situation ihrem Herrn zu gehorchen. Und wenn sie eine gefüllte Blase hat, dann ist das eine ganz feine Sache. Ein schöner Schmerz, anders wie die Gerte oder Peitsche. Erst drückt es nur, dann zieht es, und es wird im Gegensatz zu Hieben, die abklingen nach einer gewissen Zeit, immer heftiger." „Und dann?" „Tja, entweder die Sklavin darf pinkeln oder sie darf es nicht." „Und wenn sie es nicht mehr aushält?" „Dann pisst sie sich an, so einfach ist das." Britta grinste. Sie sagte nichts, das ging Karin ja nicht wirklich was an oder? Na Georg war da anderer Meinung. „Möchtest du der Frau Inspektor erzählen, wie du dich angepisst hast, als wir Alina kennen lernten?" „Selbstverständlich Gebieter, wenn ihr es wünscht!" „Mach!" sagte Georg nur und Britta erzählte.

Alina hatte Slobo immer noch am Schwanz gepackt. Sie arbeitete daran ihm die Hosen aus zu ziehen. Da kam es ganz gut, dass Britta von ihrem ersten Treffen erzählte. Von dem Nachmittag im Café. Karin lauschte gespannt und wir müssen anmerken, dass Britta so fesselnd erzählen konnte, dass auch Slobo lauschte. Na ja es war ja auch nicht ganz unangenehm, dass ihn die zweite Sklavin an seinem Schwanz gepackt hatte. Der begann sich auch allmählich wieder zu strecken und auf zu richten. Sowas war dem Slobo schon lange nicht mehr passiert. Was ihm auch lange nicht passiert war, war, dass es eine Frau schaffte ihm die Hose aus zu ziehen, ohne dass er es wirklich bewusst registrierte.

Dann hatte Britta geendet und Frau Inspektor fand es ganz irre, was die drei abzogen. Slobo realisierte, dass er ohne Hose dastand. Natürlich war der erste Gedanke an Flucht. Aber Frau Inspektor hatte ihn im Auge. „Wir sollten ihn nicht entwischen lassen oder?" vergewisserte sie sich. „Eher nicht, aber deine Entscheidung. Ich werde Britta noch züchtigen und da kannst du zusehen." „Danke Herr!" „Und auch Alina hatte ich gedacht, bekommt zehn Hiebe." Karin fasste Slobo, der eine günstige Gelegenheit gekommen glaubte. Das war ganz leicht, den Alina hatte ihm die Hose nicht ganz ausgezogen. Sie hatte sie nur bei seinen Knöcheln zusammen geschoppt. Als er so den schnellen Schritt in Richtung der Tür machen wollte, verhedderte er sich und fiel der Länge nach hin. „Danke Herr!" sagte Alina und man sah, dass sie sich freute. Sie dachte keinen Augenblick daran zu hinterfragen warum sie Schläge bekommen sollte. Der Herr hatte es so entschieden, das war einfach genug und einfach schön.

„Warum die Alina?" fragte Karin. „Sie hat doch ausgesagt, dass sie es mochte?" „Na eben deswegen, mindestens!" verkündete Georg. Karin schüttelte den Kopf, verstand es gar nicht mehr. Britta erhielt Schläge, weil sie es widerlich gefunden hatte oder besser obwohl? Und Alina der es gefallen hatte bekam auch Hiebe zugedacht, da sollte sich einer auskennen. Na wenigstens mit dem Slobo kannte die Karin sich aus und sie band ihm erst mal die Hände zusammen. Georg legte ihm eine der Manschetten an und ließ die Karin ihn mit der Handschelle an einem der Ringe des Andreaskreuzes festmachen. Den Karabiner der Manschette, Slobo hatte sie um die andere Hand und Georg hängte den Karabiner in den entsprechenden Ring.

Karin ließ es dann doch keine Ruhe und sie wollte nachfragen. „Nicht!" raunte ihr Alina zu. „Es ist wundervoll so wie es ist und ich liebe es!" Karin tippte sich an die Stirn. „Mädchen du tickst doch nicht richtig!" meinte Karin. Alina sah sie nachdenklich an. „Nicht alle Menschen sind gleich!" stellte sie fest. „Aber du solltest wissen, dass Schmerzen mich und Britta sehr erregen. Sie sind akzeptierter Teil unserer Sexualität. Und warum der Gebieter uns Schmerzen gibt ist letztlich egal. Wäre es dir denn lieber gewesen er hätte einen anderen Grund angegeben?" „Wüsstest du denn einen?" „Ja ganz spontan, sag ich mal, es wäre vielleicht möglich gewesen mich zu bestrafen, weil ich den Slobo auf dich spritzen ließ." „Na ist ja schon gut, irgendwie fand ich es geil, vor allem wie du sein Sperma von meinem Finger geschleckt hast." „Oder er hätte auch sagen können, dass es ja gar nicht geht, dass eine Sklavin einem Mann sein Sperma entreißt und dann nicht dafür sorgt, dass es sinnvoll verwendet wird. Ich meine im Sinne von, dass sie es schluckt!" „Ah ja. Irgendwie scheint es mir klarer zu werden. Ich meine, wenn du es gleich geschluckt hättest, dann könnte man doch auch sagen, dass es absolut verbrecherisch war die möglichen Nachkommen einfach so auf zu fressen." „Wow!" sagte Alina. „Ja könnte man auch sagen und wäre immer ein besonders schöner Grund die Sklavin zu züchtigen. Ich sollte das dem Herrn mal vorschlagen." „Also wirklich, wie ich gesagt hab, du tickst nicht ganz richtig!"

Alina ließ sich nicht weiter auf diese Debatte ein. Dann schlug Georg vor, dass man mit der Bestrafung bei Slobo beginnen sollte. „Nein!" brüllte er. „Aber sicher!" insistierte Georg. Da Karin ihn praktisch überführt und seine Bestrafung erst ermöglicht hatte sollte sie es auch sein, die sie ausführen durfte. Sie bekam die Gerte in die Hand und Georg erklärte ihr, wie sie vor zu gehen habe. Dann klatschte der erste Hieb auf Slobos weißen Arsch. Karin hatte schön fest geschlagen und Slobo heulte entsprechend. Endlich hatte er seine zehn weg. Er hielt es für wirklich schlimm und ausgesprochen ungerecht. Aber es war auch schön gewesen wie die zweite Sklavin, die Hausfremde ihn gewichst hatte. Oh ja das konnte sie. Slobos Schwanz war von den Schlägen halbsteif. Er hätte sich gewünscht es wäre noch weitergegangen, dann hätte er sich bestimmt wieder vollständig erhoben dachte er. Vermutlich hatte er nicht ganz unrecht.

Karin legte die Gerte zur Seite. Der halb aufgerichtete Slobo und das Austeilen der Schläge hatten sie ins Schwitzen gebracht. Na, nicht ganz richtig korrigierte sie sich, sie schwitzte nicht wirklich. Alina sah Karin an. „Frau Inspektor du bist geil!" stellte Alina fest. Deren Nippel zeichneten sich durch das Uniformhemd ab, obwohl sie offenbar einen Büstenhalter trug. „Leihst du mir deine Sklavin Alina?" fragte Karin. „Aber sicher!" sagte Georg. Da zog Karin Hemd und Büstenhalter aus und stopfte Alina die Zitze in den Mund. Sofort saugte Alina sich fest und Frau Inspektor stöhnte auf.

„Wie ist das?" fragte Karin. Georg sah sie an. „Was meinst du?" „Na die Schlampe, die grad an meiner Zitze nuckelt zum Beispiel?" „Macht sie es nicht gut?" „Sie macht es gut, aber sie ist doch eine Frau! Macht es ihr gar nichts aus, dass du bestimmt hast, dass sie einer Frau die Nippel lutschen soll?" Georg konnte grinsen. Er packte Alina an den Haaren und zog sie zurück. „Erklär der Frau Inspektor, meine Große, wie es ist!" „Ja Herr!"

Alina erzählte der staunenden Frau Inspektor, dass sie eine Sklavin war, weil sie es absolut geil fand. Sie überlegte, ob sie Karin erklären sollte oder könnte, dass Georg ihr Herr war. Na ja wenigstens in diesen Augenblicken am Sonntag, da sie Gast bei Britta und dem Gebieter war. „Ein Herr bestimmt, was seine Sklavin zu tun und zu lassen hat! Er hat vorhin bestimmt, dass wir den Slobo einladen sollen, du hast uns dabei ja getroffen." „Und du hattest nicht einen Augenblick den Wunsch es nicht zu tun? Ich meine es ist nicht grade angenehm, wenn ihr nackt durch die Gänge düsen müsst, da könnte euch doch sonst wer begegnen?" „Frau Inspektor, das gehört mit dazu. Außerdem Wacht der Gebieter über uns. Was meinst du, wie es uns demütigt, so durchs Haus zu laufen." „Aber Mädel, warum machst du es denn, wenn es dich demütigt?" „Weil ich es liebe. Weil Demütigung auch ein Teil meiner Sexualität ist. Es macht mich tierisch an, wenn der Gebieter solche Sachen von mir verlangt."

Karin dachte nach. Was Alina sich nicht gestehen wollte, das dämmerte ihr. „Kann es sein", fragte sie deshalb, „dass du nicht unbedingt es liebst, aber ihn?" Alina lief rot an. Hatte diese Polizistin mit untrüglichem Gespür es erahnt? Fühlte sie, was Alina bewegte? Und Alina verneinte es für sich, sie verneinte ganz entschieden, dass sie Georg liebte, sie durfte das nicht, deswegen hatte es einfach nicht zu sein. Sie war an Sonntagen seine Sklavin, sie war gern seine Sklavin, aber das war eine Vereinbarung, die auf zwei drei Stunden getroffen war, dann war es vorbei, dann zog sie sich wieder an und dann war sie eine selbstbestimmte junge Frau, die tun und lassen konnte, was sie wollte. Oder? War sie wirklich selbstbestimmt? Wir erinnern uns, dass sie bereits versucht hatte diesen Herrn für sich zu gewinnen, sein Halsband wie seine andere Sklavin zu bekommen. Britta, die Kleine, die war seine Sklavin, die hatte sein Halsband und die hatte ihm die ganze Woche zu gehorchen, sie Alina nur, wenn sie wollte. Oder hatte Britta etwa auch eine Wahlmöglichkeit? Sie musste ganz dringend mit Ihrer Freundin darüber reden. Und grad jetzt, grad am Sonntag, da wollte sie, Alina, es und es war geil.

„Du kannst vielleicht Fragen stellen!" motzte sie deshalb. „Na meine Liebe, ich will es halt wissen, denn ich versuche es zu verstehen!" „Du verstehst das nicht!" behauptete Alina. Karin rümpfte die Nase. Eigentlich, dachte sie, eigentlich geht es mich nichts an. Aber es war ausgesprochen interessant und diese Alina verstand es mit ihren Titten um zu gehen. „Was wäre", sinnierte Karin, „wenn ich dich verhauen wollte? Oder wenn ich mir wünschte..." „Was dir gefällt!" sagte Alina.

„Na, wie benimmst du dich, meine Große?" „Verzeihung Gebieter!" sagte Alina und senkte den Blick. „Was immer dir gefällt, Herrin!" Alina räusperte sich. Und Georg erklärte Karin, dass die Sklavin nicht zu sprechen hatte, wenn die Herrin nicht das Wort an sie richtete. Karin fand das auch sehr krass. „Was willst du?" fragte sie schließlich. „Herrin darf ich bitte zur Toilette? Ich muss pissen!" Oh, so ernst nahm diese Alina ihre Rolle. Das gefiel Karin ganz ausgezeichnet. Sie sah zu Georg, aber der zuckte nur die Schultern. Sollte Karin sehen, wie sie klarkam, er hatte Alina in ihre Obhut gegeben und sie musste entscheiden. Zwar hatte er was ganz anderes geplant gehabt, aber wenn Karin der Meinung war, dass Alina pissen durfte, dann sollte sie es erlauben. Alina hatte ziemlichen Druck auf der Blase. Sie hatte es durchaus noch unter Kontrolle, aber wenn sie sich erleichtern durfte, und wenn es der uniformierten Herrin zeigte, dass sie sich unter zu ordnen bereit war, war es auch sehr gut.

„Na geh schon!" sagte Karin und einer Eingebung folgend fügte sie hinzu: "Ich komm mit!" Alina sagte nichts ging voraus ins Bad. Es stand für sie außer Frage, dass Karin ihr zusehen würde und es gefiel ihr. „Willst dich nicht endlich hinsetzen und pissen?" fragte Karin. „Herrin ich dachte du möchtest mir zusehen. Vielleicht sollte ich mich in die Badewanne stellen und es dir schön zeigen?" „Das würdest du machen?" „Sicher Herrin, was immer du willst!" „Na dann, stell dich in die Badewanne!" Alina stellte sich in die Wanne und schob das Becken vor. Sie drückte und es sprudelte kräftig aus ihr heraus. Karin war fasziniert. Sie langte in den goldenen warmen Strahl. „Herrin, verzeih, ich wollte dich nicht anpinkeln!" Alina schaffte es zu stoppen.

„Piss dich aus!" sagte Karin und hatte schon die nächste fiese Idee. Wie weit würde die Kleine wohl gehen? Gab es den Punkt, an dem sie den Gehorsam verweigerte? Karin schob Alina die angepisste Hand in den Mund. „Abschlecken, du geiles Ferkel!" verlangte sie. Alina ließ es wieder laufen und lutschte dabei hingebungsvoll an der Hand, die ihr in den Mund gesteckt wurde. Karin fand es eklig, und doch sehr geil, einfach eklig geil.

Dann dachte Karin, wenn sie schon da war, ginge es in einem und sie könnte auch gleich pissen. Sie stellte sich vor die Toilette und zog die Hose runter. Ehe sie sich setzen konnte räusperte sich Alina. „Was?" fragte Karin. „Herrin, möchtest du mir deinen Sekt geben?" fragte Alina. Karin hörte es, sie hatte auch schon mal davon gehört, aber sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen. Allerdings hatte es sich nicht angehört als scherzte Alina. „Ich soll dich anpissen?" „Herrin, wenn es dein Wunsch ist, wird es mir eine Freude sein." „Und jetzt sag grad noch, dass ich dir in den Mund pinkeln soll!" „Gerne Herrin! Und Herrin es wird mir eine Freude sein deinen Sekt zu trinken."

Karin stieg aus der Hose, zog auch Schuhe und Strümpfe aus und den weißen Schlüpfer. „Echt?" fragte sie und stieg in die Badewanne. „Ja Herrin!" sagte Alina und kniete nieder. Sie guckte direkt auf Karins Venushügel. Der war stark behaart, und dunkelblond, seitlich getrimmt, damit die Haare beim Kampftraining unter dem knappen Body versteckt waren. Ging ja nicht an, dass die neben dem Dress raus lugten, das wäre peinlich. Obwohl Karin erinnerte sich an die Kollegin River, die dunkelhaarige, die es nicht wirklich für nötig befunden hatte ihren Busch zu trimmen. „Dir gucken die Haare unter dem Body hervor!" hatte Karin gegrinst. „Nicht schon wieder!" sagte River und es klang ärgerlich. „Na husch noch mal in die Umkleide und schneid die längsten ab!" sagte Karin. River verschwand und Karin wäre zu gerne mit gegangen die Härchen zu beschneiden, aber sie ließ es dann doch. Als River zurück kam lugten keine Haare mehr aus ihrem Gewand. Sie sah allerdings nicht wirklich glücklich aus. „Was?" fragte Karin. „Ach Lothar wird es gar nicht gefallen!" maulte sie, „er steht auf Haare!" Karin kicherte. Alina breitete die Haare zur Seite und fasste Karin an die Muschi. Sie küsste die Blonde mitten auf ihre Grotte und schnellte die Zunge vor.