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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17

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Karin schmeckte herb, aber Alina schlabberte mit der Zunge durch die Spalte und über die Schamlippen. „Oh" seufzte Karin. „Du stehst wohl auch auf Frauen?" Alina konnte nicht antworten, sie hätte ihr gerne erzählt, wie schön es war Britta aus zu schlecken, wenn man dabei den Schwanz des Gebieters im Arsch hatte. So beschränkte sie sich darauf Karins Popo zu umfangen und die Bäckchen zu kneten, gleichzeitig die Schnecke zu lutschen. Karin zog sie zurück es interessierte sie doch, ob Alina auf Frauen stand. „Na?" setzte sie deshalb nach. „Ich steh auf den Herrn, aber er hat nur einen Schwanz, und so darf ich manchmal seine Sahne aus ihr lecken, wenn er grad meinen Arsch fickt!" „Er fickt dich in den Arsch?" „Sicher, der Gebieter ist der Herr über alle meine Löcher und ich stelle sie ihm sehr gerne zur Verfügung, damit er sich entspannen kann wie es ihm beliebt!"

„Das tut aber doch weh!" behauptete Karin. „Und es ist unhygienisch!" Alina kicherte. „Was?" blaffte Karin. „Verzeih Herrin ich wollte dich nicht auslachen, aber wenn du möchtest, erklär ich es dir gerne. Gleich, nachdem wir hier fertig sind?" Karin war hin und her gerissen. Sollte sie jetzt einfach los strullern und die Sklavin einsauen, oder sollte sie sich ärgern. Sie drückte und endlich spürte sie, dass sie ihre Blase erleichtern könnte. Sie schob Alina etwas zurück. Die öffnete den Mund und der goldene Strahl traf erst ihr Gesicht und dann fing sie ihn mit dem Goscherl auf und schluckte gierig. Oh, was ist die Kleine versaut, dachte Karin und presste sich den letzten Tropfen ab. Natürlich merkte Alina, dass der Quell versiegt war und sie beeilte sich ihren Mund auf Karins Pussy zu drücken und auch den letzten Tropfen Pisse aus dem allerletzten Winkel zu saugen.

Dann duschten sie noch. „Ach ja, du sagtest, was die Herrin möchte?" fragte Karin nach. „Vorhin?" „Ja Herrin das sagte ich." „Hast du das auch so gemeint?" „Herrin, das ist eine Beleidigung! Ich..., oder wolltest du mich beleidigen? Ja Herrin, das kann durchaus auch dazu gehören. Danke Herrin." Karin hatte Alina nicht beleidigen wollen, aber ihr Aufbegehren und das Kichern, weil Karin sich nicht mit Analverkehr auskannte, das schien ihr doch eine Möglichkeit zu sein, die Sklavin ihre Launen spüren zu lassen. Launen waren es, da gab sich Karin keiner Illusion hin, denn was hätte sie wohl für einen Grund haben sollen die Kleine zu verhauen, außer ihren eigenen Wunsch es zu tun und zu sehen wie die Sklavin dabei litt. Was bin ich doch für eine..., und Karin suchte nach dem Wort, es schien ihr alles zu abartig. Perverse fiel ihr schließlich ein und sie seufzte und verdrehte die Augen.

„Herrin ist dir nicht gut?" fragte Alina besorgt. „Hab ich mich denn so schlecht benommen, dass du dich mies fühlst?" „Nein, es ist nur, weil ich mir grad vorstellte, dass ich dich einfach mal so verhauen könnte." „Danke Herrin." „Was danke? Es erschreckt mich, ich hab den Wunsch deinen Popo mit der Gerte zu bearbeiten und das erschreckt mich! Erschreckt es dich denn nicht?" „Nein Herrin" „Und ich finde es absolut geil, dass ich es einfach tun kann, weil mir danach ist. Du wirst dich doch wehren oder?" „Nein Herrin, ganz sicher nicht. Ich werde deine Züchtigung hinnehmen und ich werde die Schläge genießen, vielleicht kannst du mich ja dann ein bisschen verstehen?" „Ja vielleicht, allerdings müsste ich vermutlich mal erst verstehen, wie ich dazu komme. Und falls es dich interessiert Alina, ich werde mich dran aufgeilen, dir den Arsch zu verhauen. Da komm her!" Und Karin zog Alina zu sich, und ihre Hand zwischen ihre Beine. „Fühlst du es? Spürst du, wie es mich erregt, dass ich dich gleich verhauen werde?" „Du bist eine richtige Herrin, du fühlst es. Der Gebieter fühlt es auch, du müsstest sehen, wie er hart wird, wenn er uns Strafe gibt." „Ah ja?" „Verzeih Herrin ich sollte wohl nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Es ist ungehörig und ich hoffe inständig, dass du es meinem Herrn berichtest, damit er mich disziplinieren kann. Ich schäme mich so."

Karin nahm die Kleine in den Arm und küsste sie. „Du wolltest mir noch vom Arschficken erzählen!" erinnerte sie Karin. „Ja Herrin, natürlich, wenn du möchtest." Karin mochte. Und Alina erzählte ihr alles, was sie wusste, ohne jeglichen Vorbehalt. „Ihr habt so Klistiere im Haus?" „Ja sicher Herrin, meine Freundin Britta ist eine Sklavin und sie hat für ihren Herrn immer bereit zu sein. So wie ich auch, wenn ich hier zu Besuch bin." Jetzt kannte Karin keine Hemmungen mehr. Ausgezogen hatte sie sich ja schon, also warum sollte sie den Weg jetzt nicht weiter beschreiten? Dann allerdings machte sie einen Rückzieher. Der Georg war wohl sicher mit seinen Mädels beschäftigt und was sollte sie sich einen Einlauf machen lassen, wenn sie es dann doch nicht brauchte. An den Slobo dachte sie in gar keinem Moment. Andrerseits wollte sie schon mal einen kleinen Vorgeschmack. Na einen Klitzekleinen wenigstens.

Dann war es Karin im Bad etwas zu unbequem. Also ging sie mit Alina ins Schlafzimmer zurück. Sie wurden mit neugierigen Blicken begrüßt. „Alles klar?" fragte Georg und sah Karin an. Alina schenkte er kein Blick. „Ich hab deine Sklavin angepisst!" erzählte Karin. „Oh schön!" meinte Georg. „Ich hoffe doch sie hat alles geschluckt, was du ihr gegeben hast?" „Ja, hat sie. Aber sie ist herablassend und aufmüpfig, bloß, weil ich nicht alles weiß! Ich hab gedacht ich sollte sie dafür bestrafen!" „Oh ja, das solltest du!" „Gut, sie kriegt zehn Schläge mit der Gerte!" Alina bedankte sich artig. Karin hätte sich beinahe an die Stirn getippt. Aber sie unterließ es dann doch. Dann allerdings hatte sie noch den Wunsch, dass Alina ihr den Arsch lecken sollte.

Dazu kniete Karin sich ins Bett und Alina musste hinter sie knien. Oh die Alina leckte der Karin ganz herrlich den Popo und schlabberte mit der Zunge über das Poloch. Karin fand es richtig geil. Irgendwann sagte die Karin dann: „Steck mir einen Finger in den Hintern! Ich befehle es!" Immer noch hatte sie die Idee, dass Alina den Gehorsam verweigern würde. Aber weit gefehlt. „Soll ich Gleitgel verwenden? Oder möchtest, dass ich deinen Mösenschleim hernehme?" Da das Gel griffbereit war, durfte Alina das Gel verwenden. Sie schmierte reichlich davon in die Poritze der Frau Inspektor. Slobo, der noch immer am Andreaskreuz hing schaute neugierig. Oh was hatte Frau Inspektor doch für einen tollen Popo. Slobo leckte sich über die Lippen. Die Exekutive mal ran zu nehmen, das wäre etwas das den Slobo durchaus gelüstete. Und wie es ihn gelüstete richtete sich sein krummer Schwanz steil in die Höhe.

Britta saß bei ihrem Herrn. Sie guckte neugierig. „Eine Herausforderung für unsre Freundin Alina" raunte sie ihm zu. „Warum?" gab er zurück. „Ich glaub die Frau Inspektor hat einen gefüllten Darm, na wenigstens teilweise. Oder meinst sie hatte einen Einlauf?" „Hatte sie sicher nicht. Aber ich bin der Ansicht, dass die Alina ihren Finger ohnehin nicht in den Arsch der Frau Inspektor schieben kann, also keine Panik!" „Herr ich hab keine Panik!"

Alina rieb über die geschlossene Rosette, ihr war auch klar, was da unter Umständen auf sie zu kam, aber sie wollte ihrem Herrn keine Schande machen. Stolz über ihre Beherrschung und ihren Willen zu dienen sollte er sein. Langsam drückte sie ihren Finger gegen den Muskel. Sie nahm wieder Gel dazu und rubbelte. Karin krampfte, weil es so ungewohnt war. „Herrin bitte entspann dich!" sagte Alina „Sonst komm ich nicht rein!" Aber sie versuchte es weiter. Und dann war sie so gewieft, die Karin doch etwas ab zu lenken, indem sie von dem Poloch abließ. Die war froh, denn es störte sie doch, dass die Sklavin versuchte ihren Finger in ihren dreckigen Arsch zu schieben. Sie hätte sich doch einen Einlauf machen lassen sollen. Als der Finger in ihre Muschi tauchte seufzte sie vor Vergnügen, ja das war schön, wenn es auch nicht das war, was sie der Kleinen aufgetragen hatte, aber es war herrlich wie sie sich aus der Affäre zog. Karin genoss den Finger, der sie so herrlich aufspießte. Was hätte sie jetzt um einen Schwanz gegeben?

Georg und Britta schauten nur zu, machten aber keinerlei Anstalten sich zu beteiligen. Dabei hatte der Georg tatsächlich das Zeug, na das harte Fleisch, das die Karin sich gewünscht hätte. Der Finger war ja ganz toll, aber er war halt kein Schwanz und die Karin aus zu füllen war er somit nicht in der Lage. Sie langte zwischen ihre Beine und begann ihre Klitoris zu reiben, vielleicht konnte sie ja,... Oh ja, sie konnte sicher, es war so geil. Dabei störte es sie nicht wirklich, dass sie jede Menge Zuschauer hatte. Im Gegenteil, das machte den Finger, der jetzt gegen ihren G-Punkt rieb, nur noch interessanter. Karin ächzte verhalten. Sie überlegte grad, ob sie Alina sagen sollte, wie sie es gerne hatte, als die wieder sich dem Hintereingang zuwandte. Karin war jetzt geil und schön entspannt. Alina drehte und drückte und dann rutschte der Finger in Karins Popo. „Ahhhhh!" japste sie. Sie erschrak heftig, die Kleine hatte es doch tatsächlich geschafft. Aber es war sooo geil. „Fick mich mit dem Finger!" bettelte Karin, die erkannte, dass der Finger im Popo wesentlich mehr Reibung erzeugte wie in ihrer Fotze. Dann begann Karin mit dem Becken zurück zu stoßen und zwar derartig heftig, dass Alina Mühe hatte den Finger im Arsch zu belassen. Karin kam dann sehr heftig auf Alinas Finger. Sie knickte ein und Alina rutschte aus ihr heraus.

Schon hatte sie sich wieder gefasst und drehte sich herum. Sie packte Alinas Hand. Die hatte den Finger grad ablutschen wollen, obwohl da eindeutig Kacke dranhing. Na nicht viel, aber halt grad genug um nicht wirklich appetitlich zu sein. Karin grinste. „Herrin, darf ich mir den Finger ablutschen?" „Also wirklich alles, was mir gefällt?" fragte Karin. „Herrin?" „Du würdest auch das tun, oder?" „Natürlich, ich hab doch grad um Erlaubnis gefragt." „Nein du darfst nicht!" sagte Karin. Sie hielt immer noch Alinas Hand. Und dann tat sie, was sie nie für möglich gehalten hätte und was ihr, hätte man es ihr gesagt, den heftigsten Protest entlockt hätte. Sie nahm Alinas Finger und schleckte ihn selber ab.

Dass es Alina unangenehm war, dass Karin sie dann an sich zog und abknutschte, kann nicht behauptet werden. Karin bedankte sich für das schöne Erlebnis. „Nächstes Mal, wenn du mir einen Finger in den Arsch steckst, bin ich sauber, versprochen!" So schlug Georg vor, dass die Mädels mit Karin gleich ins Bad verschwinden sollten, denn es war noch jede Menge geile Aktion geplant, wie er sagte und man könne ja nie wissen. „Vorbereitet sein ist alles!" Britta wurde ermahnt, nicht zu pissen, und Karin durfte erfahren, wie es ist einen Einlauf zu kriegen. Sie versuchte heraus zu finden, was geplant war, aber der Gebieter hatte nicht wirklich viel verraten. Karin konnte sich nicht beherrschen und steckte sich schon wieder einen Finger hinten rein. Sie fand es absolut geil. Fast so gut, wie sich die Perle zu rubbeln. Und wieder merken wir voll Verwunderung an, dass die ach so korrekte Polizistin, keine Scham an den Tag legte. Es störte sie nicht, dass die Mädels dabei waren und zusahen.

Dann durfte sich Alina ins Bett Knien und die Britta gleich daneben. Es galt die Ärsche der Sklavinnen zu verhauen. Georg fand es sehr schön, dass die Karin die ausgeliehene Alina versorgen wollte und widmete sich seiner Kleinen. Slobo guckte und sabberte. Natürlich konnte er sehen, dass die Mädels geil waren. Er war es auch, aber das interessierte im Augenblick keinen. Die Bestrafung war viel zu schnell vorüber fanden die Sklavinnen. Sie hatten keine Chance heute auf die Schläge zu kommen, und Georg machte keine Anstalten ihnen seinen Schwanz zu geben. Sie schickten sich drein, der Gebieter hatte sie nach solchen Aktionen immer noch durchgenommen, also würde das wohl noch kommen.

Dann machten Georg und Karin den Slobo los. Na der Georg wollte, und die Karin eigentlich auch, aber sie wollte noch was andres. Der harte Kolben, den der Slobo hatte, der ließ die Karin nicht los und so trat sie zu ihm und rieb ihren Popo an ihm. Slobo grunzte vor Vergnügen. Karin versuchte den krummen Schniedel in ihre Muschi ein zu fädeln, so dringend brauchte sie jetzt einen Schwanz. Sie rieb und drückte und der Slobo, der zu viel gesehen hatte konnte sich nicht mehr halten. Wie schon einmal am heutigen Tag, spritzte er in die Luft, ohne auch nur annähernd in einer Muschi gesteckt zu sein. Dann hatten sie ihn los. Georg legte ihm das Zughalsband, das aus dem Zoogeschäft, um und hielt ihn daran. Slobo protestierte lautstark. Karin hatte ihm die Handschellen noch nicht abgenommen. „Und ich hatte gedacht, ich könnte..." grummelte er. „Was hattest du gedacht?" „Na dein Hündchen, hat mich so angemacht und sie hat auch so was anklingen lassen, dass ich sie vielleicht knallen könnte!" „Das hat sie sicher nicht!" beschied Georg. „Aber sie dich mal an! Glaubst du, du kannst damit eine Frau ficken? Und meine Kleine hat gesagt es käme nur in Frage, wenn du sie in den Arsch fickst!" „Also, das..." Slobo sah an sich hinunter, ja an eine heiße Nummer war nicht zu denken, da hatte die Frau Inspektor die Schlampe Schuld, was hatte sie ihn auch so bedrängt! „Äh ihr habt doch zwei Sklavinnen" begann der Slobo hoffnungsvoll. „Und eine ist mitschuldig an meinem jetzigen Zustand! Also wäre es nur gerecht, wenn ihr sie anweisen wolltet mich wieder auf zu bauen!" und der Slobo grinste fies.

„Alina?" „Ja Herr?" „Machst du den Slobo hart?" „Sicher Herr!" Der Slobo durfte sich auf den Boden legen und war in geiler Erwartung, denn jetzt würde ihm die Hausfremde wohl einen blasen dachte er, aber Alina dachte nicht daran. Sie winkte die Britta heran und gemeinsam drehten sie den Hausmeister auf den Bauch. „Was macht ihr denn ihr blöden Hühner!" schimpfte er. „Ich werde dich schön hart machen!" erklärte Alina. „Du willst doch meine Freundin in den Arsch ficken, das geht nicht, wenn du so schlapp bist!" Slobo glaubte es gar nicht mehr. Alina drückte ihm Gleitgel in den Popo und hatte plötzlich einen Massagestab in der Hand. Na einen nicht besonders heftigen. Slobo protestierte noch immer. „Ich massier dich, du wirst sehen, wie dein Schwanz da wieder steht!" grinste Alina. Und dann schob sie dem verdutzten Kerl den Massagestab in den Hintern. Dabei war sie nicht besonders rücksichtsvoll, er durfte es ruhig spüren, dachte sie. Slobo versuchte sich zu wehren aber er hatte einerseits die Hände gefesselt, Karin hatte die Handschellen durch Kabelbinder ersetzt, und andrerseits das Hundehalsband um. So gelang es ihm nicht wirklich sich der Behandlung zu entziehen. Was er nicht geglaubt hatte trat dann ein. Sein mächtiger Schwanz richtete sich wieder auf. Na ja Blasen wäre schöner gewesen dachte der Slobo, aber es war ihm jetzt auch schon egal, hart war er und jetzt krieg ich endlich die Kleine und ich werd sie in den Arsch ficken, dass die tagelang nicht mehr gehen und sitzen kann. Na ja so wenigstens stellte der Slobo es sich vor.

Britta und Alina hatten den Slobo wieder auf den Rücken gedreht. Sein Lümmel stand in die Luft. Karin erschauderte bei dem Gedanken, dass die Britta die zierliche Kleine sich dieses gekrümmte Monstrum in den Arsch schieben sollte. Aber der Herr hatte es angeordnet. „Soll sie ihn wirklich im Arschloch aufnehmen?" fragte sie deshalb Georg. „Das kannst du ihr doch nicht wirklich zumuten oder?" „Sei einfach nur still und sieh zu!" beschied ihr Georg. Karin traute der Sache nicht wirklich, aber wir müssen ihr zugutehalten, dass sie an diesem Nachmittag zwar schon eine ganze Menge über Sklavendasein und Gehorsam gelernt hatte, aber so recht wollte sie der Sache nicht trauen.

Britta stieg über Slobo. Sie zog ihre Pobacken auseinander und gewährte ihm einen Blick auf ihren Arsch. Sie spielte sich an der Rosette und zog sie spielerisch auseinander. Slobo schaute und sabberte. Neben dem geilen Arschloch hatte er einen wundervollen Blick auf die feucht glänzende Muschi der Kleinen. „Ja komm schon, komm endlich du Schlampe, ich will deinen Arsch spalten, wist sehen wie geil das ist!" ächzte er. Britta ging langsam tiefer. „Wolltest du nicht vorhin schon pissen?" fragte Georg plötzlich. „Ja Herr!" „Na drückt deine Blase immer noch meine Kleine?" fragte er besorgt. „Ja Herr! Sie ist randvoll!" „Lass mich fühlen!" sagte Georg und rieb über Brittas Unterbauch. „Oh ja, ganz dringend, scheint mir." „Ja Herr." „Na dann piss dich aus, nicht, dass es dich beim Ficken stört!" „Danke Herr!" murmelte Britta und ließ es laufen. Der goldene Strahl traf Slobos Ständer, und die Beine. „Na geh einen Schritt zurück!" sagte Georg gutmütig. „Oder noch besser dreh dich um! Der Herr Paschulke möchte sicher auch einen Schluck von deinem Natursekt kosten!"

Natürlich gehorchte Britta. Der Hausmeister protestierte, versuchte sich weg zu drehen, aber Georg hielt das Halsband straff und so bekam er die Dusche voll ins Gesicht. „Mach das Maul auf, und lass nicht alles, was dir mein Hündchen spendet daneben rinnen!" Britta fand es ausgesprochen schön. So hatte der lästige Kerl wenigstens einen Denkzettel! Alina kicherte und Karin schauderte. Dann war Britta fertig und Slobo war es auch. „Och Herr, er ist schon wieder schlapp!" jammerte Britta in gespieltem Entsetzen. „Na ja, da kann man dann wohl nichts machen!" meinte Georg. „Wenn er dich nicht ficken will, dann soll er nach Hause gehen!"

Sie zerrten ihn hoch und stellten ihn auf die Beine. Slobo war über und über nass. Georg schob ihm seine Klamotten unter die gefesselten Hände und drückte Britta das Halsband in die Hand. „Bring ihn mit einem schönen Gruß zu seiner Frau, sie soll ihn, da er sich voll angepinkelt hat, schnellstens in die Badewanne stecken, oder abduschen." Alina durfte sich anschließen und so marschierten sie die Treppe runter. Britta hatte ja gemeint, sie sollten den Lift nehmen aber der Slobo bettelte, vor allem, weil er Angst hatte jemandem zu begegnen, wie er sagte. Na das Treppenhaus zu wischen, was unbedingt nötig wurde, war auch nicht grade das Gelbe vom Ei.

Just als sie an der Hausmeisterwohnung klingelten kamen Karl Uwe und seine Frau vom Spaziergang zurück. Sie schaute etwas irritiert und Karl Uwe gaffte unverhohlen. „Wir hatten einen geplatzten Schlauch an der Spülmaschine!" versuchte Britta eine Erklärung. „Der Slobo ist voll davon erwischt worden, deswegen ist er auch pitschnass!" „Und er wollte uns mit seinem Schlauch aushelfen!" ergänzte Alina. Die Hildegund schüttelte den Kopf. Was die jungen Leute so alles in der Wohnung trieben. Sie glaubte ja keinen Augenblick an die Version des geplatzten Schlauches, allerdings war der Schlauch des Hausmeisters immerhin einen Blick wert. „Hildekind klapp den Mund wieder zu!" sagte Karl Uwe gemütlich. „Du sabberst!" Hildegund boxte ihn, aber dann waren sie in Richtung Lift verschwunden.

Olga öffnete und Britta richtete ihre Botschaft aus. Olga tippte sich tatsächlich an die Stirn. Sie zog ihren Mann erst mal vom Gang weg in die Wohnung. Als sich die Tür geschlossen hatte langte sie ihm eine, dann nahm sie ihm das Hundehalsband ab. Was sie ihm alles für Nettigkeiten an den Kopf warf hörten die Mädels nicht mehr, denn sie beeilten sich wieder in ihre Wohnung zu kommen.

Als Britta an der Wohnungstür läutete, rührte sich nichts. Alina war sehr erstaunt, der Gebieter musste doch wissen, dass sie zurückkamen. „Ich würde mal vermuten", sagte Britta, „dass unser Herr grad mit der Polizei verkehrt!" „Also wirklich meinst du?" „Aber ja. Der ganze Nachmittag war sowas von geil und der Gebieter ist noch nicht zum Schuss gekommen." „Ja schon, aber ich bräuchte ihn auch noch!" wagte Alina ein zu wenden. „Na komm, wir wollen reingehen!" sagte Britta. Sie ging in den Halbstock, wo hinter einem Bilderrahmen ein Wohnungsersatzschlüssel steckte. „Lass uns den beiden zusehen!" schlug Britta vor.

Sie öffneten die Wohnungstür leise und schlichen zum Schlafzimmer, man konnte deutlich hören, dass es da heftig zur Sache ging. Alina grinste. „Schön!" seufzte sie. Und Britta sagte: „Möchtest du wetten, dass er sich in ihrem Arsch vergnügt?" Das getraute sich Alina nicht, weil sie ihren Gebieter fast genauso gut kannte wie Britta.

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2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke

Danke für die netten Worte. Terpsi freut sich riesig und ich muss sie etwas einbremsen, sonst überschlägt sie sich. Im nächsten Kapitel keine Polizei aber danach kriegt es Frau Inspektor auch gezeigt, na wo der Hammer hängt oder so, aber das dauert noch etwas..na das mit dem übernächsten Kapitel...

Inzwischen viel Spaß mit der Fortsetzung

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Mein lieber Schlumpf

Jedes neue Kapitel von der Geschichte ist für mich ein Highlight.

Deine witzige Einleitung und deine tolle Muse machen den Anfang zu etwas besonderen.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe das die Polizei wieder vorkommt.

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