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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18

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Als Joshua dann ins Alter kam, sein Papa hatte inzwischen Pleite gemacht und die Mama verlassen, legte er die Mädels reihenweise flach und eine war begeisterter von ihm wie die andre. Die Chirurgin, die kurz nach der Geburt ihn hatte operieren wollen, traf er auch wieder. Sie fühlte sich irgendwie verpflichtet Katharina an zu rufen. Nachdem sie erklärt hatte wer sie war und warum sie anrief hatten die Frauen ein tolles Gespräch. „Ich bin ja so froh", sagte die Ärztin, „dass sie der Operation nicht zugestimmt haben damals!" Und dann fügte sie nach einer kleinen Pause hinzu. „Er war der erste Mann, der mich zum Spritzen gebracht hat! Er ist wirklich ein phänomenaler Liebhaber!" Katharina wusste es längst, sie überlegte, ob sie ihren Jungen an die Kandare legen sollte oder ob er sich noch etwas austoben dürfte. Sie stiftete erst mal eine Kerze und bedankte sich bei der heiligen Mutter von Kazan, die es so gut mit ihr meinte. Wie es dem Joshua mit Mama und Frau Doktor ergangen ist, Leute, das ist eine ganz andere Geschichte.

In den nächsten Tagen baute der Slobo im Keller um. Die Waschküche musste dran glauben, aber die brauchte ja sowieso keiner und keine. Das hatte den großen Vorteil, dass der Slobo seiner Putze auch fließendes Wasser bieten konnte. Na noch hatte er sie nicht, aber der Hannes hatte ihm versprochen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und dann kam die Rebecca an.

Der Slobo führte sie in die Kammer und zeigte ihr alles. „Hier kannst du wohnen!" erklärte er ihr. Die Rebecca war eine kaffeebraune junge Frau. Sie sah sich um und es gefiel ihr, denn vor allem war es trocken, warm und sicher. Hier würde sie niemand suchen und sie brauchte sich nicht zu fürchten. Nicht immer die Angst vor der Polizei, die sie nicht aufgreifen durfte, wenn sie nicht abgeschoben werden wollte. Oh ja, davor hatte die Rebecca große Angst. Sie war sehr zart die Rebecca. Sie hatte kaum Titten, und einen süßen kleinen Popo. Natürlich schwarze Haare und ebensolche Augen. Slobo gefiel sie ganz besonders und er dachte, sie schon bald mal am Abend zu besuchen.

Erst allerdings erklärte er ihr, dass sie, weil er für Quartier und Essen sorgte, für ihn zu putzen habe. Die Rebecca fand das ganz ok. Sie putzte die Stiegen und Gänge und Slobo hatte immer ein Auge auf sie, und eine Aufgabe für sie. Sie redete auch kaum mit den Leuten. So spielte es sich, dachte Rebecca recht gut ein. Der Slobo war auch halbwegs zufrieden.

Dann kam der Mittwoch, der Badetag von Slobo. Er war schön sauber und ganz schön wuschig. Warum so sagte er sich sollte ich nicht heute mal die Negerschlampe knallen? So ging der Slobo in den Keller.

Rebecca hockte auf der Matratze. Allerlei Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie dachte an eine Karriere, an die sie immer wieder mal dachte. Na Model hätte sie werden wollen, wenn sie gewusst hätte was das war, aber so träumte sie nur von einem tollen Job als Verkäuferin, aber es schien sich alles dagegen verschworen zu haben. Dabei hatte sie in dieser Sprache bei der man sich, wenn man nicht aufpasste, ganz leicht die Zunge brechen konnte, schon ganz gute Fortschritte erzielt. Daheim, da war sowieso nichts möglich, weil da hatten die Menschen kein Geld für gar nix. Zum Essen langte es kaum unter der heißen Sonne Afrikas. Rebecca seufzte die Sonne, oh ja, die Sonne fehlte ihr schon sehr.

Wenn sie beim Putzen im Stiegenhaus aus dem Fenster sah, dann vermisste sie die Sonne ganz besonders. In diesem Deutschland, was nur hatte sie dran gefunden, da schien es kaum Sonne zu geben. Nebel zog die meiste Zeit dahin und es war nass und kalt. Aber wenigstens hatte ihr der Slobo ein Öfchen in die Kammer gestellt, aber das konnte die Sonne nicht ersetzen und den blauen Himmel. Der hier war ja immer nur grau. Wieso eigentlich hatte sie sich dazu entschlossen von zuhause weg zu gehen? War es die Geschichte von der Wüstenblume, an die sie gedacht hatte? Oder war es, weil in diesem fernen Europa alles besser war.

Sch..., nichts, aber auch gar nichts war besser. Zu Hause hatte sie sich vor Lomo verstecken müssen, dem alten fetten Kerl, dem sie versprochen war, und den sie so gar nicht ausstehen konnte. Oh ja tolle Herden hatte der Lomo, aber auch immerhin schon drei Frauen. Musste sie da die vierte werden? Sie beschloss es so lang wie möglich raus zu schieben. Dann eines Tages war er wieder bei ihren Eltern. Sie riefen sie, sie sollte ihm ihre Aufwartung machen, aber sie versteckte sich.

Lomo zog dann ab, wie sie meinte. Als sie zurück kam merkte sie, dass er ihr aufgelauert hatte. Er schnappte sie und drückte sie an sich. Hinter dem Haus der Eltern drückte er sie an die Wand. Mit einer Hand hielt er sie und mit der Anderen versuchte er ihr zwischen die Beine zu greifen. Oh was war das eklig. Da sie die Beine zusammen klemmte, gelang es ihm nicht ihre Muschi zu berühren. Dafür schob er ihr seine Zunge in den Mund. Sie überlegte, ob sie zubeißen sollte, getraute sich dann aber doch nicht. Lomo hielt es für Zustimmung und seine Zunge wühlte in ihrem Mund. Na ja ganz unangenehm war es nicht. Erschreckt stellte sie fest, dass die Zunge sie erregte.

Lomo schob ihr Shirt hoch und die Hand, die große patschte auf ihre Tittchen. Na Rebecca hatte nicht wirklich viel mehr als grad eine Hand voll. Sie fragte sich überhaupt, was der alte Bock von ihr wollte. In ihrem Volk galten mächtige Euter als ein Zeichen von Fruchtbarkeit und damit Schönheit. Die Frauen von Lomo hatten alle dicke Titten und ebenso fette Ärsche. Warum musste sie, die so gar nicht in das Bild passte ihn heiraten? „Oh ja, wehr dich ruhig mein Kätzchen" schnaufte Lomo. Und seine Hand fasste ihren schwarzen Nippel. Die Vorhöfe waren ebenfalls schwarz und standen bereits von ihren Brüsten ab. Eine kleine Pyramide, gekrönt von dem Nippel. Unter der Hand des Mannes wurde Rebeccas Nippel sehr hart. Lomo kniff zu und Rebecca kreischte. Dennoch als er die zweite Brust anfasste verhärtete sich auch dort der Nippel ganz schnell.

Lomo drückte seine Wampe an Rebecca. Er versuchte sie dazu zu bringen, sein Gemächt zu fassen, aber sie weigerte sich. Na er stand ihm auch so, der mächtige schwarze Schwanz. Lomo war gut bestückt und gedachte sich bei seiner Braut einen Vorgeschuss auf die Hochzeitsnacht zu holen. Da allerdings würde er seine anderen Weiber auch dabeihaben. Sie würden ihm helfen, die Wildkatze festhalten, und seinen Schwanz hart lutschen, wie es sich geziemte und er würde die Kleine jedenfalls nehmen und ihr ein Kind machen. Oh ja dem Lomo ging es in allererster Linie um Kinder. Behauptete er jedenfalls. Na der Spaß sie zu machen war auch nicht zu unterschätzen, aber das Ziel war wichtig.

Dann drehte Lomo seine Braut herum. Er schob ihren Kittel in die Höhe. Rebecca zappelte und zeterte. Ihre Eltern hörten es wohl, dachten aber nicht daran, dem Bräutigam Einhalt zu gebieten. Sollte er doch ein bisschen Spaß mit ihrer Tochter haben, er würde sie ohnehin heiraten, bald. Lomo zog Rebecca die Beine weg von der Wand. Wenn sie nicht mit dem Gesicht über die Wand schrammen wollte, musste sie sich halten. Lomo war jetzt etwas ärgerlich, weil sie es ihm gar so sehr verwehrte. So patschte er ihr seine dicken Pranken klatschend auf den Popo. Immer links und rechts, dass Rebeccas Hintern zu schmerzen, zu glühen begann. Oh, das regte den Lomo noch mehr auf.

Jetzt stand sein Hengstschwanz richtig hart von ihm ab und er musste unbedingt ihn in ein heißes Loch stecken, oder wenigstens anderweitig etwas Reibung bekommen. Seine zweite Frau Leyra, die vögelte er manchmal zwischen die Euter, aber die war nicht da, die würde sich auch nicht so anstellen. Lomo schlug weiter auf den Popo vor ihm und dann schob er seinen Lümmel einfach zwischen die Backen und wetzte in der Poritze der Kleinen. Rebecca heulte vor Verzweiflung, weil die Behandlung des Mannes sie erregte. Musste das denn so sein? Sie hätte sich gewünscht ihr Körper hätte ihre Abneigung gezeigt, aber der tat was ganz Anderes und das war schlimm, sehr schlimm.

Sie spürte, wie Lomo sie nicht mehr schlug, dass er ihr auf den Hintern spuckte. Dann tauchte er seinen Schwanz in die Spucke und rieb ihn wieder in ihre Poritze. Sie war noch so beschäftigt, sich über die Reaktionen ihres Körpers klar zu werden, dass sie an Flucht gar nicht denken konnte. Dann spürte sie wie Lomo ihre Hinterbacken auseinander zerrte. Oh was war das demütigend. Sein Lümmel rubbelte den Grund der Spalte entlang und wie er an ihre Rosette kam, grunzte Lomo vor Zufriedenheit. Noch mal spuckte er und verrieb die Spucke. Rebecca schluchzte. Lomo setzte sein Rohr an die Rosette und schob an. Wenn sie ihm nicht entgegenkommen wollte indem sie ihn in ihre Grotte ließ, dann musste eben ihr Arschloch dran glauben. So konnte er sie wenigstens in der Hochzeitsnacht entjungfern.

Rebecca spürte, was ihr Bräutigam vorhatte und war der Meinung, da hätte er ohnehin keine Chance. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass Mann einer Frau was in den Arsch schieben könnte. Na die Frauen im Dorf hatten nie davon berichtet, da war sich Rebecca sicher. Aber dann spürte sie einen stechenden ziehenden Schmerz und Lomo fuhr brüllend in ihren Hintern. Oh was schmerzte sein Schwanz im Arsch. Lomo war nicht mehr Herr seiner Sinne. Er hatte den Arsch seiner Braut gespalten und steckte in ihr, endlich, endlich konnte er sie ficken. Oh was war das Arschloch eng und heiß und geil. Und wie herrlich rieb es an seinem Schwanz. Lomo drückte sich ganz rein und Rebecca brüllte vor Schmerzen. Sie versuchte ihren Hintern zusammen zu kneifen und erreichte damit, dass der Muskel noch heftiger den mächtigen Eindringling rieb. Lomo hielt das auch nicht länger aus und schoss grunzend sein Sperma in den Darm von Rebecca. Dann ging er wortlos davon.

Rebecca blutete und hatte eine ganze Woche die ärgsten Probleme so sehr hatte Lomo ihren Popo verletzt. Der Medizinmann, der mit seinem Finger in ihrem Arsch herumrührte, war auch keine große Hilfe. Da vertraute sich Rebecca ihrem Bruder an, der ja schon lange wegwollte. Gemeinsam ließen sie das Dorf dann hinter sich und schafften es schließlich bis nach Deutschland. Da kam Rebecca über „gute Freunde" zu Slobo, für den sie schuften musste. Es machte ihr nicht wirklich was aus, bis zu diesem Mittwoch, Slobos Badetag.

Der Slobo kam mit Essen in den Keller und wechselte ein paar freundliche Worte, wie er glaubte mit der jungen Frau. Sie fraß ihm noch die Haare vom Kopf dachte er. Oh ja futtern konnte sie, die Kleine und Slobo wunderte sich immer wieder, wo sie denn das alles hintat.

Er setzte sich neben sie auf die Matratze und quatschte dies und das während Rebecca kaute. Als sie fertig gegessen hatte, legte er einen Arm um sie und erklärte ihr, dass er schon erwartete, dass sie sich ihm gegenüber ein wenig netter zeigte. Rebecca kannte sich nicht aus, aber als er sie an sich zog und küsste, da wurde es ihr ganz schnell klar. Sie schwankte, was sie tun sollte, was Slobo als Zustimmung wertete. Sie war halt noch etwas schüchtern, aber das würde sich geben, dachte er. Seine Hand rutschte unter ihren Pullover und das Leibchen. Slobo zog ihr mit einem Ruck beides aus.

Ihre Äpfelchen, die er frei legte, mit den fast schwarzen Brustwarzen hatten es ihm angetan. Rebecca hielt sich die Arme vor die Brust. „Na", lockte der weiße Mann, „nicht so schüchtern, du hast ganz süße Tittchen, die brauchst du nicht verstecken." Er wollte ihre Hände wegziehen, aber Rebecca wehrte sich. Da ohrfeigte er sie. „Hände runter!" gebot er barsch und jetzt gehorchte Rebecca, weil ihre Wangen brannten. Slobo beugte sich vor und lutschte der jungen Frau die Zitzen. Er freute sich wie sie sich in seinem Mund verhärteten. Schließlich standen sie wie Türmchen auf einem Wall von Rebecca ab. Slobo grinste und knetete die Hügel durch, konnte sich an den Titten nicht satt sehen.

Wieder schämte sich Rebecca, weil ihr Körper anders reagierte wie sie es wollte. Slobo zog seine Trainingshose aus und legte seinen mächtigen Rüssel frei. Rebecca erschrak. Und sie erinnerte sich an ihren Verlobten Lomo, der ein ähnlich großes Teil hatte. Nur dieser Schwanz hier war weiß, konnten die Weißen denn wirklich so große Schwänze haben? Dieser Kerl würde sie doch damit nicht ficken wollen? Doch, ganz genau das wollte der Slobo. Sein Kumpel Hannes fickte seine Putze schließlich auch. Also warum sollte er es nicht tun?

„Nimm ihn in den Mund!" verlangte Slobo. Rebecca schüttelte den Kopf. Da packte sie der Slobo bei den Haaren und zog sie zu sich heran, drückte sie nieder. „Blasen!" kommandierte er noch einmal. Rebecca weigerte sich. Da warf Slobo sie auf die Matratze. Irgendwie hatte er damit gerechnet. Deshalb hatte er vorgesorgt. War das Zughalsband, das sie ihm umgelegt hatten doch noch zu was nütze. Er warf es Rebecca über den Kopf und zog an. Die junge Frau keuchte, als es ihr die Luft abschnürte. Slobo fixierte ihre Hände mit Kabelbindern. Als sie sich sträubte sich die Hose ausziehen zu lassen, zog er das Halsband wieder an und Rebecca war kurz weggetreten.

Als sie wieder zur Besinnung kam, fand sie sich auf dem Bauch auf einem Hocker liegend. Ihre Knie ruhten auf der Matratze. Sie konnte die Beine nicht bewegen, da Slobo sie ebenfalls mit Kabelbindern festgemacht hatte. „Jetzt wirst du mir den Schwanz lutschen, Negerfotze!" verkündete Slobo und zog Rebecca den Kopf hoch. Dabei schlug er ihr seinen Schwengel links und rechts auf die Wangen. „Nein!" zischte Rebecca. Slobo lachte. „Ich dachte mir schon so was!" Er nahm sich den Gürtel und faltete ihn zusammen. „Nein!" sagte Rebecca. Wo war sie da nur reingeraten? „Doch, mein Täubchen! Wer nicht hören will muss fühlen!" Und dann verdrosch Slobo der Rebecca den Arsch, bis er nicht mehr konnte. Er ließ die wimmernde Rebecca in der Waschküche liegen und schloss ab. Scheiße, seinen Druck war er immer noch nicht losgeworden.

Slobo holte aus seiner Werkstatt, aus dem geheimen Kasten, einen Knebel. Der Knebel hatte ein Gestell, das man der Tussi in den Mund schob und hinter dem Kopf fixierte. Die Konstruktion war so, dass man einen Ball rein stecken konnte um die Delinquentin zum Schweigen zu bringen. Aber man konnte den Ball auch herausnehmen und die Frau in den Mund ficken, weil zubeißen konnte sie nicht. Er hatte so einen schönen Ballknebel, den er mal im Internet bestellt hatte, wie seine Gummimöse. Sollte er die strapazieren? Ach nein, die Negerfotze wartete auf ihn, also brauchte er die Ersatzmöse nicht. Und ganz hinten im Kasten fand er noch Chloroform. Das nahm er auch mit.

Als Slobo zurück kam heulte Rebecca immer noch. Slobo betäubte sie und setzte ihr den Knebel ein. Wieder erwachte Rebecca und fand, ihre Lage hätte sich weiter verschlimmert. „Jetzt fick ich dich erst mal in deine Maulfotze!" erklärte Slobo und nahm den Ball aus dem Knebel. Er hielt Rebeccas Kopf hoch, denn sie lag noch immer auf dem Hocker. Mit den ganzen Aktionen war er doch etwas abgeschlafft. Er schob sich ganz in Rebeccas Goscherl. Ihre Zunge war schön weich und ihre Zähne konnten ihm nichts anhaben, obwohl Rebecca versuchte zu zubeißen. Slobo grinste und freute sich, dass er auf der sicheren Seite war und dass sich sein Schweif langsam wieder erhob. Rebecca merkte auch wie er immer größer wurde und sie hatte Angst keine Luft mehr zu bekommen. Slobo schob ihn ganz rein und Rebecca schluckte. „Ah, ja, so ist es brav!" lobte Slobo. Schon bald allerdings genügte es ihm nicht mehr, denn Rebecca hielt nur still, war keineswegs irgendwie aktiv.

Slobo zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und weidete sich an dem Schrecken, der sich im Gesicht der Schwarzen zeigte als er verkündete er werde sie jetzt damit ficken. „Ahh,aa!" versuchte sie ihm was zu sagen, aber Slobo schüttelte den Kopf. „Wirst sehen es wird schön!" feixte er. Rebecca schüttelte den Kopf. Slobo kniete hinter sie und schickte sich an, sein Vorhaben in die Tat um zu setzen. Er schob der Frau seinen Finger zwischen die Schamlippen und Rebecca zuckte zusammen. Slobo merkte dabei zweierlei. Erstens, dass die Negerfotze geil war, so geil, dass ihr Mösensaft bereits sich einen Weg über ihre Beine suchte, und dann, dass er mit dem Finger nicht in sie eindringen konnte. Könnte es sein, schoss ihm durch den Kopf, dass die Kleine noch keinen Schwanz in der Möse gehabt hatte? Wäre er der erste Mann in ihrem Geschlecht? „Bist du noch Jungfrau?" blaffte er sie an. Rebecca nickte. „Schön, sehr schön, aber nicht mehr lange." Dann besah er sich seinen Finger. Könnte es sein, dass er ihr Hymen bereits damit verletzt hatte? Oh ja, soweit kannte sich Slobo aus, das war eindeutig Blut. Und dann erinnerte er sich wieder, dass die Kleine ihn nach Tampons gefragt hatte. Ver..., die Schlampe hatte ihre Tage. Davor grauste es den Slobo dann doch. „Du hast grad die Regel?" knurrte Slobo. Rebecca nickte.

„Na macht nichts, dann fick ich dich in den Arsch, ich wollte immer schon mal einen Negerarsch spalten!" Dann allerdings nahm er noch mal den Gürtel zur Hand. Was fiel der dummen Pute ein grad dann, wenn er sie besteigen wollte die Regel zu haben? Er legte alle Wut darüber in seine Schläge. Rebecca brannte der Popo und sie keuchte, ob vor Anstrengung oder Geilheit kann nicht eindeutig gesagt werden. Allerdings durften wir ja schon erwähnen, dass Rebeccas Körper, so jungendlich und so frisch, immer anders reagierte wie sie es sich wünschte. Der Kopf wollte was andres, aber die Libido war einfach nicht zu kontrollieren.

Slobo warf schließlich den Gürtel zur Seite. Rebeccas Arsch brannte wie Feuer. Slobo gefiel es, dass der Hintern so heiß war und er rieb seinen Schwanz durch die Poritze. Dann nahm er von der Butter, er hatte sie Rebecca zum Essen mitgebracht, und schmierte sie der jungen Schwarzen jetzt zwischen die Pobacken. Mit der Butter bohrte er dann seinen Finger in den Anus der Kleinen. Sie stöhnte und es war jetzt eindeutig geil. Slobo nahm einen zweiten Finger dazu und rührte in der Kehrseite der Schlampe. Er wollte sie doch ein wenig gangbar haben, denn es war ihm auch bewusst, dass sein Riemen ganz ordentlich war und ficken wollte er, nicht sich mit der Penetration abmühen.

Endlich schien ihm das Arschloch genügend vorbereitet und so setzte er seinen Schwanz an. Rebecca überlegte, ob sie sich entspannen oder den Po zusammenkneifen sollte. Sie entschied sich für das Entspannen, weil zu sehr hatte sie noch in Erinnerung wie es ihr ergangen war, als Lomo sie in den Arsch gefickt hatte. Und verletzt werden wollte sie auf gar keinen Fall. Nicht noch einmal die Tortur mitmachen, bis das geschundene Arschloch verheilte. So entspannte sie sich, hoffend, dass der Kerl nicht gar zu ungestüm wäre.

Slobo setzte seinen Schwanz auf die Rosette und drückte. Die Eichel glitt relativ leicht durch den Muskelring, dachte er. Rebecca keuchte, es war immer noch sehr schmerzhaft, der Schwanz war auch einfach zu groß. Instinktiv krampfte sie und Slobo steckte fest. Er klatschte ihr wieder die Backen und Rebecca heulte. Dann endlich gab ihr Hintereingang nach und Sklobo versenkte sich immer weiter in den heißen Darm. Oh, was war dieses schwarze Arschloch gut zu ficken. Slobo war gar nicht traurig, dass das Fickloch derzeit nicht genutzt werden konnte, der Ersatz war allererste Sahne. Er überlegte ob er nicht überhaupt darauf verzichten sollte die kleine Negertussi zu vögeln. Sie hatte einen so herrlich engen Arsch den wollte er sicher wieder durchnehmen.

Endlich steckte er ganz in Rebeccas Hintern. Grunzend begann er die Frau zu schieben. Rebecca war froh, dass der Weiße Stecher Butter benutzt hatte. Die schmierte doch wesentlich besser wie Spucke. Und nachdem der Muskel sich erst an die Dehnung gewöhnt hatte, war es aus zu halten. Der Kopf sagte es ist nicht richtig und es ist nicht schön, und überhaupt, aber Rebeccas Körper reagierte wieder anders. Sie stöhnte geil, weil der Schwanz sie so gut ausfüllt. Es fühlte sich an wie wenn sie kacken müsste, aber das war nicht wirklich unangenehm. Wenn sie eine Hand frei gehabt hätte, hätte sie sich nur zu gern ihr Lustknöpfchen gerieben.