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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18

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Trotz der Schmerzen, die auf ihren Backen brannten, oder war es gerade deswegen, genoss Rebecca den Schwanz in ihrem Popo. Slobo fickte sie heftig und wenn sie sich hätte artikulieren können, hätte sie ihn angefeuert. Slobo keuchte auch schon heftig und fühlte, dass der enge Negerpopo ihm doch einiges abverlangte. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Heiß stieg es ihm aus den Eiern auf und sein Prengel begann zu zucken. „Ahhhh!" ächzte Slobo. „Ja, du kleines geiles Miststück, jetzt spritz ich dir meine Sahne in den Hintern! Jeeeetzt!" Bei jedem Schub stieß Slobo noch einmal fest zu.

Rebecca kannte das und die Einspritzung, die sie kraftvoll in den Darm bekam war ihr nicht wirklich was völlig Neues. Instinktiv verglich sie ihre Stecher und staunte wieviel der weiße Schwanz hergab. Lomo hatte lang nicht so viel gespritzt. Das Sperma klatschte an ihre Darmwände und es war so tief in ihr und es war so vehement, dass sie röchelte. Rebecca kam sehr heftig und es war, obwohl die ganzen Umstände nicht wirklich toll waren so elementar, so richtig, so schön, dass sie sich wünschte es möge nicht mehr aufhören. Als sie sich etwas beruhigt hatte, übernahm ihr Kopf wieder die Kontrolle und der sagte ihr, dass es absolut falsch, absolut inakzeptabel war. Die kaffeebraune Schönheit würde in der Zukunft immer wieder diese fürchterlichen Kämpfe erleben und durchstehen müssen. Würde es ihr gelingen ihre Natur mit ihrer Erziehung, ihre Lust mit der anerzogenen Scham in Einklang zu bringen?

Slobo machte Rebecca los. Er würde sie in Zukunft noch besser im Auge behalten müssen. Was, wenn sie ihm entwischte? Was wenn sie... und er dachte vorerst mal nicht weiter. Hatte er das nötig gehabt? Hatte er unbedingt sie vögeln müssen? Scheiße, es war einfach der Hammer gewesen, und er würde es wieder tun. Oder sollte er sie davonjagen, bevor sie etwas in der Hand hatte ihn an zu zeigen? Na ganz sauber war das alles zusammen nicht, da gab er sich keiner Illusion hin. Andrerseits, da war noch eine Jungfernschaft, die unbedingt beseitigt werden musste, wenn die Schlampe nur erst aufgehört hatte zu bluten. Und der Slobo nahm sich fest vor, Rebeccas Jungfernschaft so schnell wie möglich zu beenden.

In den folgenden Tagen spannte er seine Putze so sehr ein, dass sie abends nur noch auf ihre Matratze fiel und wie ein Stein schlief. Nachdem Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist, vergaß der Slobo auch nicht zu zusperren. Irgendwann hatte er dann die Idee, oh, sie kam ihm, als er grad wieder mal in ihrem geilen Arsch steckte, dass er ihre Jugfräulichkeit ja auch verkaufen könnte. Rebecca ließ seine Ficks mehr oder weniger über sich ergehen, dabei gelang es dem Slobo doch immer wieder mal ihr einen Orgasmus zu bescheren. Na nicht besonders häufig, aber wenn sie einen erreichte, dann war er so phänomenal und so schön, dass sie immer mehr zu der Überzeugung kam, dass sie nicht abhauen wollte, selbst wenn sie gekonnt hätte. Immer wieder wollte sie das erleben, und wenn es bedeutete, dass sie bleiben musste, dann wollte sie das. „Ich werd dich demnächst verkaufen!" verkündete der Slobo eines Tages. Rebecca erschrak heftig. Sie fragte den Slobo, ob er mit ihr denn nicht zufrieden wäre oder was es sonst wäre. Und sie erfuhr, dass eine unbenutzte Negerfotze dem Slobo, wie er sagte eine schöne Stange Geld einbringen würde.

Das Geschäft entwickelte sich nicht wirklich so, wie der Slobo es sich vorstellte. Es zog sich etwas in die Länge.

Immer noch hatte der Hausmeister seine Rachegelüste nicht ganz aufgegeben. Das Eine oder andre Mal lief ihm die Britta über den Weg und wenn er gewollt hätte, hätte er nur zugreifen müssen. Aber wie er sich schon überlegt hatte, das war dann nicht wirklich eine Strafe. Die kleine mittlerweile wieder Rothaarige, das wusste der Slobo, die liebte es geschlagen und arschgefickt zu werden, also wenn er das veranstaltete, dann war es keine Strafe. Deswegen hatte er sich vorgenommen den Georg zu bestrafen, der war ja auch zu einem nicht unbeträchtlichen Teil Schuld an den Schlägen, die der Slobo hatte hinnehmen müssen. Und man haut einen Hausmeister nicht ungestraft.

Dann erwischte der Slobo den Georg allein im Lift. Es fügte sich, wie es besser nicht hätte sein können. Der Slobo hatte das Chloroform dabei und der Georg war im Handumdrehen außer Gefecht. Slobo schleppte ihn in die ehemalige Waschküche. Rebecca staunte, als der Slobo mit seiner Last hereinkam. Georg wurde angehängt und Rebecca auch, womöglich kam sie sonst noch auf blöde Gedanken. Wie die Sache dann irgend wann zu beenden wäre, das wäre sie doch, hatte er sich dabei noch nicht überlegt. Oder würde der Georg einfach verschwinden? Würde er einfach nicht wieder auftauchen? Slobo schüttelte den Kopf, nein, soweit wollte er nicht gehen, einen Denkzettel sollte der Kerl bekommen, Hiebe, so wie er sie gekriegt hatte, ja das war es, was der Slobo wollte. Dabei kam es ihm sehr zustatten, dass er sich eine Peitsche besorgt hatte. Man wusste ja nie und für eine Negerfotze, die mitunter sich nicht besonders gern ficken ließ, musste man gerüstet sein.

Georg erwachte mit einem Brummschädel und fand sich erst gar nicht zurecht. Dann tauschte er sich, als er merkte, dass er nicht allein war, mit der Mitgefangenen aus. Er erfuhr, dass sie Rebecca hieß und hier im Haus meistens putzte. Und er fragte dann auch aus ihre heraus, dass sie ein Sklavendasein fristete, aber teilweise freiwillig geblieben war und blieb, weil sie sich auf der Straße besser nicht zeigte, könnte ja sein, dass man sie aufgriff und zurückschickte, denn Papiere hatte sie nicht. Und nach längerem Fragen brachte der Georg auch heraus, dass sie sehr darauf stand, dass der Slobo ihren Arsch benutzte und besamte. „Auch deswegen bin ich nicht weggelaufen!" schniefte sie.

Georg versuchte sich los zu machen. Aber er hatte keine Chance. Dann kam der Slobo mit Essen. Rebecca durfte den Georg füttern, den machte der Slobo nicht los. Schließlich verkündete der Slobo: „Du Schurke hast mich gefesselt und die Polizistin hat mich geschlagen, deswegen ist das deine Strafe! Gefesselt bist du schon und verhauen werde ich dich heute noch." Sprachs und narkotisierte den Georg auch schon wieder. Da ging der Slobo kein Risiko ein. Rebecca musste mit ansehen, wie der stattliche Mann über den Hocker gebunden wurde, ganz so wie sie dagelegen hatte. Der Slobo hatte ihn ausgezogen und wartete dann geduldig bis der Georg wieder die Augen aufschlug. Zwischenzeitlich ließ er sich von Rebecca den Schwanz lutschen. Mit der Aussicht ihn heute noch mal in den Po geschoben zu kriegen, stellte Rebecca sich auch gar nicht so ungeschickt an.

Dann war der Georg wieder bei Bewusstsein. „Heute kriegst du zehn mit der Peitsche!" verkündet Slobo. „Weil die Polizistin mich auch geschlagen hat!" Georg sagte nichts, für ihn war Slobo offensichtlich übergeschnappt. Was bildete der Kerl sich überhaupt ein? Na ja sie hatten es ihm ja auch nicht viel anders gemacht musste er sich gestehen.

Slobo nahm die Peitsche zur Hand und begann mit der Züchtigung. Er schlug den Georg auf den nackten Arsch. Der fand das gar nicht so toll. Es brannte und zog und nach den Zehn Hieben, die mit ordentlich Schmackes verabreicht worden waren, hätte Georg am liebsten aufgeheult. Aber es war schon vorbei. Slobo strich mit der Hand neugierig über Georgs glühenden Arsch. Und es musste dem Slobo auch auffallen, dass der Georg spannte. Er packte ihn an den Eiern. „Ah!" wimmerte Georg, weil Slobo kräftig zugedrückt hatte. Georgs gesamte Welt, die seine Sklavinnen vor allem umfasste geriet gehörig ins Wanken. Konnte es tatsächlich sein, dass seine Mädels das mochten? Mochten sie es wirklich oder erduldeten sie es nur, weil es ihm gefiel? Was bewog sie dazu es zu erdulden?

Oh ja, an seinem Schwanz merkte er, dass der Schmerz auch ihn sexuell stimuliert hatte, aber war es das wirklich wert, war es schön? So schön es immer wieder zu wollen, es zu suchen? Georg konnte sich nicht vorstellen, wie seine Mädels behaupteten, dass er auf die Schmerzen kommen könnte.

Und da er grad so dalag und der Slobo unheimlich geil war, aber nicht die Szenerie umbauen wollte, kam der Georg auch noch in den Genuss den Schwanz des Slobo eingesetzt zu kriegen. Slobo hatte noch Butter da und die schmierte er dem Georg in die Poritze. Dann rieb er seinen Steifen durch die Arschfalte und setzte an der Rosette an. „Nein!" schrie Georg. „Doch" sagte Slobo, „ich muss jetzt einen Arsch ficken! Also find dich damit ab, dass es deiner sein wird!" Slobo drückte und den Georg schmerze sein Arschloch nur noch. Dann fuhr der mächtige Hammer in ihn. Georg brüllte. „stell dich nicht so an!" schnaufte der Slobo verächtlich. Na ja, der Georg war es nicht wirklich gewöhnt und wir sagten es ja auch schon mehrfach, der Slobo hatte wirklich einen mächtigen Lümmel.

Etwas weiter geriet des strengen Gebieters Welt ins Wanken. Würde sie einstürzen? Würde er sich von seiner Art verabschieden? Es in der Zukunft ablehnen seinen Mädels das alles zu zumuten? Georg kämpfte mit dem mächtigen Rüssel in seinem Arsch. Schmerz, sehr viel Schmerz war da. Und dann kroch Rebecca herzu und langte nach Georgs Schwanz. Sie schob neugierig die Vorhaut zurück und begann den steifen Schwanz zu wichsen.

Den Slobo kümmerte es nicht, er werkte in der heißen engen Kehrseite von Georg. Natürlich traf der Slobo mit seinem Stößel Georgs Prostata. Und von da an war es nicht mehr nur schmerzhaft. Der Schwanz im Arsch fühlte sich zwar immer noch sonderbar an, aber den Georg überkam die pure Geilheit. Es passierte, was immer wieder beschrieben worden ist. Schmerz wandelte sich in unbändige Lust, Lust so viel intensiver wie alles was Georg bis dahin gekannt hatte.

Und immer mehr und immer besser konnte der Georg es verstehen. Er konnte es fühlen. Rebecca, die ihn wichste, fühlte wie der Schwengel in ihrer Hand immer härter wurde. Sie hätte auf den Georg eifersüchtig sein wollen, aber sie schaffte es nicht. Dabei hatte er doch den Bolzen im Darm, der sonst immer ihr so gutgetan hatte. Slobo fickte und zog den Georg an sich, dass ihre Schenkel zusammen klatschten. Und dann explodierte der Georg in Rebeccas Hand. Er brüllte und schoss ab. Rebecca schaute neugierig, wie das weiße Zeug aus dem Schwanz herausspritzte und auf den Boden geschleudert wurde. Dann wurde es allmählich weniger und die letzten Tropfen rannen ihr über die Hand. Rebecca schleckte sich die Hand ab und fand es schmeckte gar nicht so übel, wenn man einfach außer Acht ließ, wo es herkam.

Dann war auch der Slobo so weit, dass er sich in Georgs Darm entlud. Georg fühlte wie ihm das Sperma des Hausmeisters in den Darm gedrückt wurde, was das Schlimmste nicht war. Slobo zog sich zurück und Georg konnte fühlen, wie das Sperma aus seinem Hintern quoll und ihm über die Beine rann. Slobo bemerkte Rebecca und was sie gemacht hatte. Er grinste. Dann drückte er ihr Gesicht in Georgs Arsch. „Schlecken!" befahl er und Rebeccas Zunge schnellte vor. Sie leckte das Sperma auf, das Georg über die Beine rann. Sie stellte auch ganz schnell fest, dass dieser Mann nicht annähernd so gut schmeckte wie der andre.

So war sie ganz froh, als Slobo sie mit dem Gesicht auf die Matratze drückte und bellte: „Da auch! Schleck alles auf oder du wirst die Nacht in der Soße liegen!" Rebecca gehorchte.

Slobo ließ die Rebecca ungefesselt, er wollte einfach nur den Raum absperren, sollte sie doch den Georg losmachen, anstellen könnte sie ja nichts, dachte er. Dann trollte er sich.

Britta wunderte sich, dass ihr Gebieter sich nicht blicken ließ, aber sie dachte dann nicht weiter darüber nach. Er war der Herr und sie hatte es zu nehmen, wie es kam. Am zweiten Tag rief sie ihre Freundin Alina an, aber die hatte auch keine Idee, wo Georg sein könnte. So verständigten sie die Karin, aber auch die konnte nicht weiterhelfen. Es sah aus als habe er sich aus dem Staub gemacht.

Als Slobo gegangen war, begann die Rebecca den Georg los zu machen. Der war noch etwas benommen, immer wieder das Chloroform und die heftige Aktion, bei der er in den Arsch gefickt worden war. Sie bauten das Bett um und Rebecca kuschelte sich an den weißen Mann. Der legte den Arm um sie und drückte sie an sich.

Etwas später in der Nacht, erwachte Georg. Es verwunderte ihn sehr, dass er trotz der Situation in der er sich befand, eine Erektion hatte die an Rebeccas Popo drückte. Er wollte sich wegdrehen aber die Kleine hielt ihn fest. „Warum gehst du weg?" fragte sie ihn. „Ich sollte hier nicht so mit dir liegen!" „Ist es nicht schön?" „Doch" gestand Georg. „zu schön, aber das fühlst du doch, oder?" „Ja ich fühle es. Es freut mich. Willst du mich ficken Georg?" „Du möchtest das nicht wirklich?" „Doch, sonst hätt ich dich nicht gefragt!"

Georg überlegte, was sollte er antworten. Er lag da nackig hinter einer braunen Schönheit und die hatte seine Latte gefühlt und war bereit mit ihm zu schlafen. Aber er hatte doch Britta. Er seufzte. „Du hast eine Freundin?" „Ja, ich hab ein Sklavenmädchen, sie wird sich schon Sorgen machen." „Versteh ich!" sagte Rebecca. „Allerdings ändert das gar nichts an unserer Situation. Wer weiß was noch auf uns zukommt, also denk ich, du solltest mich unbedingt ficken." „Was meinst du was auf uns zukommt?" versuchte Georg aus zu weichen. „Was er mit dir machen wird weiß ich nicht, aber mich wird er verkaufen!" „Also echt?" „Ja hat er gesagt. Aber ich möchte das nicht. Ich möchte hierbleiben!" „Wie du möchtest hierbleiben?"

Und Rebecca versuchte dem Georg zu erklären, warum sie hierbleiben möchte. Dabei rieb sie ihren Popo an ihm, was nicht wirklich geeignet war, seine Erektion abklingen zu lassen. „Er ist ein fieser Kerl!" resümierte Rebecca schließlich, „aber er fickt mich ganz toll. Immer wieder mal schafft er es, dass ich komme, wenn er mir seinen Schwanz in den Popo steckt und mich vögelt. Und diese Lust, die möchte ich nicht missen. Wer weiß was ich für einen Herrn bekomme, wenn er mich verkauft." „Aber warum will er dich denn verkaufen?" „Weil ich Jungfrau bin und er sagt, eine schwarze Jungfrau bringt eine ganze Menge ein." „Und da dachtest du, jetzt, wo da ein Mann neben dir liegt, der offenbar dazu in der Lage ist, sollte der gleich deine Jungfernschaft beenden, dann wäre es mit dem Verkaufen nichts mehr?"

„Ja irgendwie so hatte ich es mir gedacht. Ist es schlimm?" „Nein ist es nicht, nur etwas sonderbar. Aber ich versuche es zu verstehen." „Ach, du solltest es nicht verstehen, du solltest mir helfen es in meinem Sinne zu beeinflussen." Georg rieb jetzt seinen Schwengel zwischen Rebeccas Beine. „Wirst du auch vorsichtig sein?"

Rebecca war richtig nass und wie Georg sie umfing, da fühlte er wie hart ihre Nippel waren. Sie winkelte ein Bein an und dirigierte seinen harten Schwanz an ihre Spalte. Sie schob zurück und er rutschte zwischen ihre Schamlippen. Die Stellung eignete sich nicht besonders gut für ihr Vorhaben. Georg in Löffelchen von hinten hoffte dass er nicht tief genug eindringen könnte Rebeccas Wunsch zu erfüllen. Sie merkte das ganz schnell.

Sie drehte sich um und knutschte ihn nieder, bis er auf dem Rücken lag. Oh ja sie konnte küssen, wenn sie auch nicht wirklich viel Erfahrung hatte, aber sie war von Natur aus geil und hatte einen untrüglichen Instinkt für das was gut und schön geil war. Dann lag sie auf Georg. Sie rieb ihre Tittchen an ihm und legte ein Bein auf die andre Seite seines Körpers. So kauerte sie und rutschte immer weiter nach unten, bis sein Harter zwischen ihren Pobacken lag. „Soll ich dich nicht lieber in den Popo ficken?" fragte Georg. „Ein andres Mal!" sagte Rebecca und Georg musste lachen. „Was lachst du?" „Das meinst du nicht wirklich!" „Doch, versprochen." Georg klapste ihr gutmütig den Hintern.

„Ah!" seufzte Rebecca. Georg schlug wieder zu und diesmal war das ah etwas lauter. Dann richtete sich Rebecca auf und nahm die Sache im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hand. Sie ging aus ihrer Kauerstellung etwas hoch. „Oh ist der aber lang!" seufzte sie als sie immer weiter sich anhebend immer noch nicht in der Lage war den Schwanz an ihren Eingang zu bringen. Dann endlich rutschte er zischen ihre Schamlippen. Georg schob ihn hoch und klopfte ihn sacht auf ihre Klitoris. Rebecca gluckste zufrieden. Oh ja, so hatte sie es sich vorgestellt, das war ein Mann nach ihrem Geschmack. Nur zu gerne war sie bereit ihm ihre Jungfernschaft zu opfern.

„Sei vorsichtig!" stöhnte sie. Dann fühlte sie, dass er am richtigen Weg war. Und es gab kein Zögern mehr und kein halten. Was konnte Georg vorsichtig sein, wenn sie sich mit aller Kraft niederließ und sich den harten Bolzen in die Muschi trieb. Rebecca kreischte und sie spürte, dass etwas nachgab. Es war ein kurzer stechender Schmerz, dann drang der harte Zapfen des Mannes immer tiefer in sie ein. Herrlich füllte er ihre Scheide aus und rieb sie schön. Der Schmerz hielt sich in Grenzen und Rebecca rollte das Becken ohne sich wirklich hoch zu heben. Georg ließ sie gewähren, wenn sie ihn nicht heftiger ritt konnte er noch eine ganze Weile aushalten.

Allerdings dauerte es nicht lang und Rebecca wollte mehr. Sie begann auf und ab zu hopsen und Georg wurde schön geritten. Dann feuchtete er seinen Finger an und schob ihn Rebecca in den Arsch. Sie stöhnte geil auf und Georg merkte, wie sie zu zucken begann. Als sich ihre jugendliche Scheide in den Wellen eines heftigen Orgasmus zusammenzog, spürte er, wie ihm der Saft aufstieg. Er versuchte die Kleine ab zu werfen, aber sie protestierte und krallte sich an ihn. „Spritz es mir hinein!" keuchte sie. „Ich will eine richtige Frau sein und ich will spüren wie du mich besamst. Ahh, jaa, das ist schön, ja spritz, spritz mir alles rein." Und Georg spritzte.

Dann lag Rebecca etwas ausgepumpt auf ihm. Später krabbelte sie von ihm herunter und sie wuschen sich gegenseitig das Sperma und das Blut ab. „Danke!" murmelte sie. „Jetzt weiß ich wie es sich anfühlt wenn man die Eispritzung in das richtige Loch kriegt. Im Hinter hatte ich sie ja schon ein paar mal." Da konnte Georg sogar grinsen.

Wenig später lagen sie wieder zusammen auf der Matratze und Georg hielt die Kleine die sich wie ein Kätzchen zusammengerollt hatte und sich an ihn drückte.

Am nächsten Morgen kam der Slobo wieder und Georg bekam den Rücken gestriemt. Rebecca zuckte bei jedem Schlag. Wieder spannte Georg. Slobo auch aber er begnügte sich damit Georg nur zu schlagen. Dann band er ihn wieder fest und nahm sich Rebecca vor. Auch sie bezog heute Prügel. Sie ächzte, aber es war gut, es war, wie sie es kannte und wie es sein musste. Der kaffeebraune heiße Arsch machte den Slobo an diesem Morgen unheimlich geil und so schob er der Rebecca seinen Schwanz in ihre Arschfotze. „Ohh!" stöhnte er. „Was Mädchen ist dein Arsch gut zu ficken! Ich werd ihn mir heute Abend noch einmal vornehmen, weil heute Abend kommt dein Käufer!"

„Fick mich fester!" bettelte Rebecca. Slobo tat ihr den Willen. „Ja fick mich du Tier! Und du wirst mich morgen auch wieder in den Arsch ficken!" Slobo hielt inne. „Du wirst verkauft! Schon vergessen?" „Fick schon du geiler alter Bock, ahhh, fick ich will ohne deinen Schwanz im Arsch nicht sein! Also wirst du mich auch morgen ficken. Und das mit dem Verkaufen kannst du vergessen. Fiiiick. Ich bin nämlich seit letzte Nacht keine Jungfrau mehr."

Slobo glaubte sich verhört zu haben. Wutentbrannt schlug er Rebecca auf den Hintern und den Rücken. „Nutte! Was hast du angestellt!?" „Fick mich bitte, Slobo mein Hengst ich brauch das!" jammerte Rebecca. „Ich hab meine Jungfernschaft beendet du Idiot! Hier will ich sein und du sollst mich mit deinem großen fetten Schwanz in den Arsch vögeln, also mach!"

Die Personen in dem Raum spüren einen kühlen Luftzug, als die Tür aufschwang. „Also da gehst du mit meinem Essen her?" keifte Olga. „Und vögelst eine Negerschlampe? Was fällt denn dir ein!" Sie packte den Slobo und entriss ihm die Peitsche. Umgehend bekam er sie selber zu spüren. Und der heftige Schmerz, der durch seinen Rücken und Popo raste brachte ihn über die Klippe. Laut brüllend schoss er sein Sperma in die Luft, da Olga ihn von Rebecca herunter gezerrt hatte. Immer noch keifend prügelte sie auf Slobo ein. Rebecca war total verdattert und Georg nicht imstande ein zu greifen, weil gefasselt. Olga trieb ihren Ehemann mit der Peitsche vor sich her. „Ihr verschwindet hier schnellstens!" plärrte sie noch, dann schlug die Tür zu.