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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27

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Dann wurde es allmählich Abend und Candela kam vorbei. Sie hatte ihre Kinder noch nicht gefüttert und entsprechend mehr Milch stand zu Verfügung. Georg musste auch trinken. Und natürlich regten ihn die Milchtitten von Candela wieder auf. Rebecca die er sich vornehmen wollte riet ihm dringend davon ab. Sie hatte ja Bedenken, dass Georg, wenn er sie jetzt vögelte sich vor den Leuten möglicherweise blamieren könnte, wenn er nicht in der Lage wäre sie ordentlich zu nehmen.

Dann wurde Rebecca in die traditionelle Stammestracht gesteckt, na besonders viel Stoff war das nicht, eher weniger. Ein Fransenröckchen um die Hüften und Schellenmanschetten um die Fußknöchel. Der Popo blieb ganz frei. Um den Hals hatte sie einen ganzen Haufen Ringe und so eine Art Schals, alles so kurz, dass die Brüste nicht bedeckt waren. Lomo holte sie ab um sie zur Auspeitschung zu führen. Rebeccas Papa hatte sich sein allerbestes Penisfutteral angelegt und es am Brustgurt befestigt.

Rebeccas Mama hatte ebenfalls die Tracht angelegt. Waris war es auch nicht auszureden gewesen. Sie hatte ein noch schmaleres Ärschlein wie ihre Schwester, und als Jungfrau durfte sie an ihrem Fransenröckchen ein Stoffstück befestigen und zwischen den Beinen durchführen. Hinten wurde es wieder in dem Röckchen befestigt. Rebeccas Papa ging mit Georg zu den Weiden und Georg kaufte sich die benötigten Ziegen und die Kuh. So führte Lomo die Rebecca zum Dorfplatz und Georg die Tiere. Rebecca wurde an einem Pfahl angebunden. An einem zweiten Pfahl band Georg die Ziegen an. Candela war auch da und sie bot Georg eine Auswahl an Peitschen an. Sie hatte im Dorf so eine Art Monopol, was den Handel betraf. Georg wählte eine der Peitschen aus. Es war ein schönes schweres Gerät mit einem geflochtenen Riemen.

„Du solltest eine andre nehmen Herr!" ließ Candela durch den Dolmetscher ausrichten. Diese ist wirklich zu heftig. Die Rebecca ist eine zierliche Person und wenn du nicht aufpasst wirst du ihren Rücken zerschlagen und sie wird Narben behalten." „Ich kann mit der Peitsche umgehen!" sagte Georg. „Ganz wie du meinst. Du hast dir das Recht gekauft sie zu züchtigen nehm ich mal an?" „Ja, hab ich!" „Lomo wird nichts gegen diese Peitsche sagen können, obwohl ich hätte da eine, die hat weiche Lederriemen, Modell Frauenbändiger." Candela lächelte versonnen, sie wusste, dass bei den Frauen im Dorf die Frauenbändiger als Frauentraum bekannt war. Einige Frauen hatten sie und Candela wusste, dass sie ihre Peitschen liebten, na die Männer die sie handhabten auch, aber eine Geschäftsfrau kann durchaus schweigen. „Die nehm ich auch!" Candela grinste, sie hatte ein sehr gutes Geschäft gemacht. Es kam nicht alle Tage vor, dass sie gleich hintereinander zwei Peitschen verkaufte. Und ihre Milch hatte sie bis dahin noch gar nicht verkauft.

Als Witwe des Siegelbewahrers war Candela so etwas wie eine Amtsperson und hatte die Auspeitschung zu leiten. Candela scheuchte die alten Knacker, die Rebecca unbedingt noch begrapschen mussten, zurück.

Bevor man zur Tat schreiten konnte, musste ein Palaver abgehalten werden, bei dem die Männer recht viel Bier in sich hineinschütteten. Nachdem Candela fand, dass genug Bier geflossen wäre, gebot sie Ruhe und erklärte, dass Rebecca dem Lomo versprochen gewesen war. Da sie ihm ausgebüchst war, eine Frau durfte das natürlich nicht, so hatte er jetzt wo sie zurück gekommen war sein Recht auf ihre Bestrafung gefordert. Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Und der Herr Lomo hat, wie es ebenfalls erlaubt ist, das Recht seine Braut zu züchtigen verkauft." „Hört, hört!" Wer nur wollte das Recht erwerben eine entlaufene Frau zu züchtigen? Doch wohl nur der, der ein Interesse an ihr haben könnte, oder?

„Der blasse Mann, der sie zurückgebracht hat, hat sich dieses Recht gekauft." Lomo trat zu Rebecca und zischelte ihr zu: „Weißt du schon, was du da tust?" Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, die Pobacken von Rebecca zu tätscheln und ihre Nippel zu zwirbeln. „Ich weiß was ich tu!" sagte Rebecca. Und zu Candela sagte sie: „Der Weiße Herr, wird mich nach der Züchtigung öffentlich in Besitz nehmen und ich wünsche Siegelbewahrerin, dass du das im Protokoll vermerkst und in den Annalen niederschreibst." „Ist das richtig?" fragte Candela den Georg. „Ja ich werde sie hier auf dem Dorfplatz züchtigen. Und ja ich werde sie in Besitz nehmen." Lomo grinste schadenfroh, der blasse Jüngling wusste offenbar nicht, was das bedeutete. Aber sollte er ruhig die Rebecca öffentlich ficken, kein Schaden, wenn er die Schlampe dann als seine Frau an der Backe hatte. „Herr, wenn du es so machst, dann wird die Rebecca als deine Frau gelten, ist das nicht..., ich meine für ein bissel Milch muss man keine Kuh kaufen oder?" Georg gefiel der Vergleich von der Milch besonders gut, na die Candela wollte er sich ja auch nicht zulegen. Deswegen raunte er der Candela zu: „Die Rebecca gibt nicht mal Milch, wie du weißt!"

„Weißer Mann, ich hab es dir gesagt! Wenn du sie öffentlich vögelst, dann ist das wie der Vollzug einer Ehe, ich rate dir doch davon ab, es sei denn du hast es dir überlegt. Ich hatte doch gedacht, du willst sie nach Deutschland mitnehmen." „Ja, das auch, aber heiraten auch!" „Wenn du das möchtest, dann spricht nichts dagegen."

„Hat dieser Dahergelaufene denn überhaupt eine Peitsche, damit er die Züchtigung durchführen kann?" fragte Lomo. „Und kann er eine Frau überhaupt ficken, der Blasse? Ich seh gar kein Futteral, das seine Bestückung erkennen ließe." „Na du hast es ja auch vorgezogen, dich in weite Gewänder zu hüllen!" lachte Georg. „Aber bitte, damit es auch alle ganz genau wissen! Ich brauch kein Futteral, das etwas vortäuscht was da nicht ist!" Damit zog Georg seine Shorts aus und stieg aus der Unterwäsche. Er war nur froh, dass der Tag zu Ende ging und die Sonne sich in den nächsten zehn Minuten verabschieden würde. Einen Sonnenbrand, zu dem Georg leider sehr neigte, wollte er nicht unbedingt und schon gar nicht am Arsch.

„Oh!" sagte Candela und beäugte den Georg neugierig. Er konnte ihren Blick förmlich fühlen. In den Reihen der Zuseher entstand etwas Bewegung, weil die Frauen, neugierig wie sie nun mal waren, und die schwarzen Frauen waren da nicht anders wie andre auch, sich vordrängten. Eine jede wollte den weißen Schwanz sehen. „Soll ich dich aufrichten lassen Herr, damit die Übung dann auch gelingt?" fragte Candela etwas besorgt, weil Georg noch nicht wirklich erregt war. „Also da wären sicher eine Reihe Freiwillige, denen es eine Ehre wäre Herr?" „Nicht nötig!" meinte Georg. Rebecca allerdings bat Candela, dass Waris ihr diesen Dienst erweisen sollte. „Nun Waris? Komm her!" gebot Candela. Waris kam und neugierig betrachtete sie ihren zukünftigen Schwager. Sie hatte ja nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten, aber der Georg stellte schon was dar.

„Bist du bereit deiner Schwester diesen Dienst zu erweisen?" „Ja natürlich!" sagte Waris und sie kniete sich vor Georg nieder. Sie nahm seinen Schweif in die Hand und lächelte ihn von unten an. Georg zeigte ihr, wie sie die Vorhaut zurückschieben musste und dann den Lümmel in den Mund zu stecken hatte. Waris freute sich sehr, dass sie das für Rebecca tun durfte. Noch mehr freute es sie, dass der Georg in ihrem Mäulchen unmittelbar an Umfang und Länge zulegte. In wenigen Minuten hatte er in ihrem Goscherl nicht mehr Platz. „Wow!" sagte sie und ließ den Georg los. Da hatte die Rebecca einen höchst effizienten Kerl an der Angel, verständlich, dass sie den nicht mehr gehen lassen wollte.

„Und die Peitsche?" fragte Lomo. „Also ich hätte da Eine, die würde ich dem Blassen zur Verfügung stellen!" Georg hatte an eine Boshaftigkeit gedacht, aber die Peitsche war ein ganz gewöhnliches Ding. Nicht besonders schwer und auch nicht besonders hart. So etwas wie ein verschärfter Frauentraum. Georg winkte dem Boy, der Candela beim Verkauf assistiert hatte. Er ließ sich die Peitsche, die er gerade gekauft hatte, die schwere mit dem geflochtenen Riemen reichen. „Oh eine Rinderpeitsche!" raunten die Leute und manche Frau die noch eben neugierig Georgs Schwanz bestaunt hatte erschauderte. Einige konnten sich durchaus vorstellen sich peitschen zu lassen. So verlockend der weiße Schwengel war, die Peitsche wollten die meisten Frauen dann doch nicht wirklich, besser auf den Schwanz verzichten und dafür auch keine Hiebe beziehen. Na nicht die Hiebe dieser Peitsche. „Nicht dein Ernst!" sagte Lomo und schluckte. „Nein, nicht mein Ernst, aber meine Peitsche!" „Du willst die zarte Frau damit schlagen?" „Ja das will ich und das werde ich!"

Lomo glaubte es nicht. Er nahm seine Peitsche und verließ mit seinen Tieren den Dorfplatz. Die Rebecca konnte er sich getrost aus dem Kopf schlagen. Die brauchte und wollte ihn sicher nicht mehr. Nein, wie die Kleine gezüchtigt wurde wollte er nicht wirklich sehen. Nun, ganz viele andere waren da nicht so zart besaitet. Die Weiber schnatterten und die Männer steckten die Köpfe zusammen. Es darf angenommen werden, dass Wetten darüber abgeschlossen wurden, wann der Rebecca die Haut platzen und Blut spritzen würde.

Georg trat zu Rebecca. „Hast du die Peitsche gesehen?" fragte er sie. „Ja Herr!" „Soll ich dich tatsächlich damit züchtigen?" „Herr es ist deine Entscheidung. Ich bin deine Sklavin und ich werde es genießen, wie du mich züchtigst." „Wie gefällt es dir so viele Zuschauer zu haben?" „Es erregt mich ungemein Herr. Darf ich dich noch was fragen?" „Aber ja natürlich!" „Hat dich die Waris schön geblasen?" „Sie ist ein geschicktes Mädel, deine Schwester."

„Fang an!" gebot Candela. Sie spielte für Georg ganz deutlich sichtbar mit einem Messer. „Was soll das?" fragte er sie. „Herr, wenn du die Kleine verletzt, dann ist es das Letzte was du tust. Hast du mich verstanden? Dem Gesetz muss Genüge getan werden, aber zu Schaden darf niemand kommen!" „So soll es sein!" sagte Georg. Dann schwang er die Peitsche. Rebecca lauschte dem Pfeifen des Riemens und fühlte die Erregung die sie ergriff. Es war so herrlich, dass der Gebieter hier war und sich ihrer annahm.

Die Peitsche klatschte auf Rebeccas Popo. „Ahhhuuuu!" jammerte sie. Candela schaute, aber keine Gefahr, es zeigte sich nur ein roter Striemen. Rebecca fühlte den Schmerz, der von der getroffenen Stelle ausging. Es war ein beißender, brennender Schmerz, der, weil er doch recht heftig war, ihre Lust mächtig anstachelte. Sie hätte sich gewünscht, sich die Lustperle reiben zu können, aber sie war mit den Händen angebunden. Waris sah die große Schwester neugierig an. Konnte es sein, dass der Schmerz ihre Wangen rötete oder war das was anderes. Candela hatte besonders acht auf den Vorgang, aber auch sie konstatierte, dass Rebecca außer irre geil nichts war.

Wieder traf Georg und die Leute die rum herumstanden, taten ihre Zustimmung kund. Das war eine Auspeitschung so ganz nach ihrem Geschmack. Georg, das konnten die Umstehenden auch sehen, spannte noch mehr. Waris staunte, wie der Pfahl, der ihrem zukünftigen Schwager da zwischen den Beinen stand, sich noch erheben konnte. Jetzt deutete er ziemlich genau nach oben.

Candela fragte Rebecca: „Wie geht es dir?" „Herrlich Candela, mein Gebieter züchtigt mich und wenn er so weitermacht, dann werd ich mit dem zehnten Schlag ganz herrlich kommen. Ich wünsch es mir, dass mein Herr mich so schlägt, das ist einfach der Himmel!" „Aber sind die Schmerzen nicht die Hölle?" „Sie sind das Feuer, das meine Lust anfacht." Wieder traf die Peitsche. „Herr?" „Ja?" „darf ich kommen?" „Nein noch nicht, was sollen denn die Leute von dir denken? Ich möchte, dass du dich beherrschst! Du darfst erst kommen, wenn ich dich zu meiner Frau nehme, dich schön auf meinen Schwanz spieße." „Ja Herr, danke Herr!"

Nach den zehn Schlägen, Rebecca hatte, um nicht zu kommen, heftig mit den Zähnen geknirscht, aber es war ihr gelungen, obwohl sie es sich so sehr gewünscht hatte, aber der Gebieter hatte es befohlen, und sein Wort hatte nach Möglichkeit befolgt zu werden, bat Georg Waris ihm doch die Hose zu bringen. Da hatte er das Gleitgel eingesteckt.

Georg bemerkte, dass wieder ein Drängen entstand. Offenbar drängten jetzt die zarter besaiteten nach vorne, die sich den Fick nicht entgehen lassen wollten. Candela trieb die Leute etwas zurück. Wenn der Kreis, den sie bildeten größer wurde, hatten mehrere Chancen zusehen zu können. Oh es fiel ihr nicht ein das Zusehen zu untersagen, dazu war die ganze Aktion viel zu aufregend. Ab und an konnte man eine Frau sehen, die ihren Mann nach Hause zerrte. Vermutlich waren die Weiber von Georgs Schwanz sehr erregt und ließen sich nun von ihren Männern richtig schön durchpudern. Wie richtig er vermutet hatte, bewies Waris Nachricht die ihn etwa ein halbes Jahr später erreichte. Da erzählte sie, dass im Dorf jede zweite Frau schwanger war.

Telada hatte ihren Mann an seinem Futteral gepackt. „Komm schon du geiler Bock!" keifte sie. „Könnte dir so passen zu zusehen, wie die Kleine gevögelt wird!" „Ach Frau, da passiert einmal was und dann darf ich nicht mal zusehen!" „Du hast eine Frau daheim und wie du dir vielleicht denken kannst braucht die dich auch." Sie zerrte das Futteral von seinem Lümmel und das Würmchen präsentierte sich in erbärmlichem Zustand. Telada lutschte ihn und wuzelte ihn und klemmte ihn sich zwischen ihre Prachttitten, aber der rührte sich nicht wirklich. Da wurde Telada ziemlich zornig und holte sich ihren Frauentraum. Sie überlegte ob sie sich den Stiel in die heiße Dose schieben sollte aber die Enttäuschung war so groß, dass sie ihrem Ehemann die Peitsche heftig überzog. Er wimmerte und jammerte, aber Telada war erst in Rage gekommen und hieb immer wieder auf den nutzlosen Ehemann ein. Der versuchte nur, sein Gesicht zu schützen und brüllte wie ein Stier.

Die Schwiegermutter schaute herein und es gefiel ihr, wie der Schwiegersohn Prügel bezog. War ja noch nie zu was nütze der Kerl. Mitten in die Prügel allerdings richtete sich der Rüssel des Mannes auf und es überkam ihn die Lust seine Alte richtig durch zu nudeln. So kam Telada zu einem ganz fantastischen Fick. Sie keuchte, ächzte und stöhnte und als ihr Mann sie endlich besamte, da kreischte sie vor Vergnügen. Die Schwiegermutter stand immer noch keifend an der Tür.

Dann schnappte die sich die Peitsche und verdrosch den Kerl noch einmal. Ging ja gar nicht, dass er ihre kleine Tochter, sie war immer noch ihre Kleine so brutal vergenusswurzelte. Da er schon mal dabei war und ihm die Nudel immer noch stand nahm der Geschlagene sich die Schwiegermutter auch noch gleich vor. Oh wegen der Schläge war er in Bestform. Telada war eine kluge Frau und da sie nun wusste, wie ihr Bimbo aufzurichten war, wandte sie das Mittel immer wieder an. Telada wurde schwanger und ihre Mutter auch. Muttern zog dann ganz schnell aus, weil Telada ihren Ehemann zweimal täglich verdrosch und das war der Schwiegermutter dann doch zu viel. Telada bekam Zwillinge und ihre Mutter eine Tochter. Bimbo riss schließlich aus und das Letzte was die Frauen von ihm hörten war, dass er in Äthiopien in ein Kloster eingetreten war.

Waris reichte Georg seine Hose. „Was willst du jetzt mit der Hose?" fragte sie. „Ich dachte du willst meine große Schwester öffentlich vögeln, da brauchst du doch keine Hose?" Georg sagte nichts. Einen Augenblick war er versucht Waris seinen Schwanz noch einmal in den Mund zu stecken, da konnte sie ihn nicht mit Fragen nerven. Aber er tat es dann nicht, denn seine Sklavin wartete auf ihn und er wollte sie nicht länger warten lassen. Sie hatte sich sehr brav gehalten und sie hatte seinen Befehl, nicht zu kommen, getreulich erfüllt. Jetzt gab es dafür die Belohnung. Georg langte in die Tasche seiner Hose, wo das Gleitgel steckte. Er nahm die Tube und schmieret davon reichlich der Rebecca in die Poritze.

„Du willst sie wirklich hier und jetzt...?" fragte Candela. „Ja sicher, sie hat ein wenig Entspannung verdient." Candela kicherte. „Könnt ich auch gebrauchen!" „Du wirst bezeugen, dass die Ehe vollzogen wurde?" vergewisserte sich Georg. „Wenn du es machst sicher!" Da setzte Georg seinen Lümmel an Rebeccas Arschloch an und langsam drückte er sich in die Kehrseite seiner Sklavin. „Ah, ohhh, ja Herr, ja fick mich, oh ist das gut!" stöhnte Rebecca. Und Georg fickte Rebecca, die immer noch angehängt war. Der heiße Arsch seiner kleinen Schlampe gefiel ihm ganz ausgezeichnet und er werkte schon bald sehr heftig. Candela machte die Rebecca los, die an dem Pfahl nach unten rutschte und ihrem Gebieter ihren Popo entgegen drückte. Natürlich sah Candela so nahe wie sie am Geschehen war, dass Georg in den Arsch von Rebecca eingefahren war.

„Keine Ehe, wenn du sie nicht richtig vögelst!" schnaubte Candela, die Arschficker überhaupt nicht leiden konnte. Sie waren ein ständiges Ärgernis. „Ach halt doch den Schnabel! Das verstehst du nicht!" keifte Georg. Er ließ sich überhaupt nicht beirren und stieß seine Sklavin ganz wunderbar. Die kam kreischend und Georg besamte ihr den Darm ausgiebig.

Dann gingen sie heim. Natürlich war der geile Fick am Dorfplatz das Gespräch der nächsten Zeit. Einige der Männer behaupteten tatsächlich, die Ehe wäre nicht vollzogen, weil sie ganz genau gesehen haben wollten, dass der Georg im Arsch von Rebecca gesteckt war. Das würde noch Stoff für manche Diskussionen geben. Den Georg kümmerte das nicht wirklich und die Rebecca auch nur am Rande. Georg ging schon zeitig zu Bett. Der Schwiegervater verkündete ihm noch, dass es ihm eine Ehre wäre, wenn der Georg von seinem Recht als Gast Gebrauch machen wollte und seine Schwiegermutter vögeln.

„Aber Rebecca!" sagte Georg, als sie es ihm erklärte. „Ich kann doch nicht deine Mama poppen!" „Warum nicht Herr? Wenn du möchtest kannst du sie sogar in den Arsch ficken, sie hatte einen wunderbaren Einlauf!" „Aber, aber," versuchte Georg sich aus der Situation zu winden. „Herr es ist einer unserer Bräuche, also tu es einfach. Aber sei vorsichtig, sie hatte noch keinen Mann im Hintern!" „Also, wirklich, und was, wenn ich es tue, und sie schwanger wird?" „Im Arsch Herr, wird sie nicht schwanger, andrerseits wenn es denn sein sollte, bleibt es in der Familie!" „Und wenn das Kind nicht richtig schwarz wird?" „Mama wird stolz sein und Papa auch, dass er die Gastfreundschaft zelebrieren durfte. Also Herr mach dir nicht so viele Sorgen!"

Georg war grad am Wegdämmern, als Rebeccas Mama ins Zimmer kam. Sie hatte sich ein Nachthemd übergezogen, weil man konnte ja nicht wirklich nackt durchs Haus spazieren. Sie stellte sich vor dem Bett auf und öffnete den einzigen Knopf des Gewandes. Es schwebte zu Boden und Grace stand nackt vor dem Bett. Georg meinte eine Kopie von Rebecca zu sehen. Grace hatte etwas breitere Hüften wie Rebecca und den Anflug eines Bäuchleins. Ihre Brüste waren nicht wirklich groß, und trotz ihrer Kinder hingen sie kein kleines Bisschen. Die schwarzen Nippel standen keck von ihr ab. „Du musst das nicht tun!" murmelte Georg. Grace nickte. Sie erinnerte sich an den weißen Lümmel, den der Georg in ihre Tochter geschoben hatte und sie war sich sicher, dass sie es wollte. „Ich will es und mein Mann auch!" „Soll ich euch allein lassen?" fragte Rebecca. „Untersteh dich!" sagte Georg. So setzte Rebecca sich auf den einzigen Stuhl, der im Zimmer stand.

Grace legte sich zu Georg und da sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte, knutschte sie ihn erst mal einfach nur ab. Natürlich regte sich Georg und Grace musste gar nicht nachhelfen. Dann legte sie sich in die Mitte des Bettes und spreizte die Beine. „Komm zu mir mein bester Georg, und zeig der Mama, dass du der Tochter ein guter Ficker sein wirst!" Georg spielte mit den schwarzen Nippeln und freute sich wie sie sich aufrichteten. Natürlich musste er auch den Schoß genau betrachten aus dem Rebecca entsprungen war. Grace hatte lange schwarze innere Schamlippen und wie Georg sie auseinander breitete schimmerte ihr Fickloch rosig. Dann klebten sie mit den Mündern beisammen und Georg senkte sich immer weiter auf die unter ihm liegende Frau.