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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27

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Rebecca schaute neugierig. Sie hatte es noch nicht gesehen, wie sich der weiße Schwanz in eine schwarze Muschel bohrte und allein dieses Schauspiel machte sie schon wieder ganz wuschig. Sie hielt es nicht auf ihrem Stuhl aus, sondern kam zu den beiden aufs Bett. Sie rieb sich an Georg und feuerte ihn an. Der drang langsam in die feuchte Grotte von Grace vor. Die fand es ganz gut. Der weiße Schwanz war wunderbar hart und füllte sie recht gut aus. „Mehr!" seufzte sie. Rebecca grinste unverschämt. So kannte sie ihre Mama ja gar nicht. Aber sie war durchaus auch der Meinung, dass Mama mehr bekommen sollte. Deswegen packte sie Georgs Hinterbacken und drückte ihn nieder. Immer tiefer versank er in Mamas Fickloch. Er meinte das Loch habe gar kein Ende. Er erreichte es auch nicht. Aber Grace verlangte immer noch mehr. Da nahm er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Dadurch war Grace zusammengekrümmt und ihre Muschi verkürzte sich so, dass er ganz vordringen konnte. Als er gegen ihren Muttermund stieß, oh ihr Mann hatte das noch nie geschafft, da ging die Grace ab. Sie stöhnte und seufzte. „Ohh, jaaa, aber der ist gut der weiße Schwanz" hechelte sie. „Fester Georg stoß mich fester du weißer Bock!" Und Georg rammelte sie tief und fest. Dabei war er mit jedem Stoß an ihrer Gebärmutter. Rebecca gefiel wie ihr Gebieter seine Pflicht erfüllte.

Da die Mama ziemlich laut wurde, setzte sich Rebecca ihr aufs Gesicht und ließ sich von Mama die Muschel ausschlabbern. Sie drückte etwas und es gelang ihr tatsächlich noch etwas von dem Sperma, das ihr der Georg bei der Zeremonie in den Arsch gespritzt hatte, heraus zu drücken. Das verteilte sie der Mama auf dem ganzen Gesicht. Grace drückte Rebecca etwas hoch. „Er hat dich in den Arsch gefickt Rebecca!" stellte sie fest. „Aber ja Mama, mein Gebieter fickt welches meiner Löcher er grad mag." „Aber Kind, da ist doch die ganze Ehe nicht gültig. Er hätte dich richtig ficken sollen und nicht in den Arsch!" „Ich mochte es auch so!" stellte Rebecca klar und damit Mama nicht noch auf dumme Gedanken käme, setzte sie sich fester auf ihr Gesicht. „Schleck mich aus!" verlangte sie und Mama schleckte. Dabei genoss Rebecca ganz besonders, wenn Mama unter Georgs Stoßen heftig in ihre Pflaume stöhnte. „Ich komme!" ächzte Grace und Georg schob noch mal kräftig an, schob sie mit einem letzten sehr tiefen Stoß, den sie tatsächlich im Magen zu spüren glaubte, über den Gipfel. Der Orgasmus der sie überrollte war heftig und Grace war sehr froh, dass sie das erleben durfte. Der Georg war ein begnadeter Ficker und wenn er nicht mit Rebecca zusammen gewesen wäre, wer weiß.

Georg röchelte und spritzte seine Sahne der Grace in die Muschi. Dann ließ er sie los und rollte sich von ihr. Grace ließ die Wellen etwas abklingen. Sie schmuste dann noch mit ihrer Tochter, die sich hinter Georg legte. Grace nahm ihr Nachthemd und wischte sich damit Georgs Rotz ab, der ihr über die Beine lief. Dabei, war es ein so schönes Bild, wie die weiße Ficksahne über die dunkelbraunen Beine kroch.

Als Mama aus dem Zimmer der Gäste kam hatte Waris grad noch Zeit ums Eck zu verschwinden. Es war ein geiles Schauspiel gewesen, das sie hatte verfolgen dürfen. Allerdings müssen wir anmerken, dass sie damit nicht genug hatte. Es juckte sie so sehr, dass sie beschloss, in dieser Nacht den zukünftigen Schwager auch noch auf zu suchen.

Rebecca erwachte, als Waris Georgs Schniedel zu reiben begonnen hatte. Seit sie ihn auf dem Dorfplatz für die Schwester hart geblasen hatte, hatte sie versucht sich vorzustellen, wie er sich wohl anfühlen könnte. Oh sie wollte diesen weißen Lümmel in ihrer Dose fühlen. Der war sicher besser wie alles was sie sich bisher reingesteckt hatte. „Was machst du Waris?" fragte Rebecca. „Ich erfülle meine Pflicht gegenüber unserem Gast!" „Hat Papa dich auch noch geschickt?" „Aber ja doch, die Mama und mich, unser Gast soll nicht unbefriedigt bleiben!" log Waris und sie hatte dabei keinerlei moralische Bedenken ihre große Schwester an zu lügen. Sie sollte ihr doch den herrlichen Schwanz ihres Mannes wenigstens einmal in der Zeit wo er da war vergönnen. Dann wäre er eh wieder in Deutschland und wer weiß, wann es der Waris wieder mal gelänge einen so außergewöhnlichen Schwanz zu ergattern. Na außergewöhnlich schon allein deswegen, weil er weiß war. Georg versteifte sich und grummelte irgendetwas, in der Meinung seine Sklavin verwöhne ihn. Es war ihm nicht unangenehm, also protestierte er auch nicht.

Waris freute sich wie schön der Georg in ihrer Hand wuchs. Rebecca wollte den Gebieter auch nicht wecken, es würde ihm sicher nicht schaden, wenn er seine Schwägerin beglückte. Sie gebot Waris, sich auf die Seite zu drehen und schmierte die kleine Schwester mit Gleitgel ein. Wenn der Georg erst versuchte ihren Arsch zu erobern, dann würde Waris sehr schnell genug haben und das Weite suchen, dachte Rebecca. Allerdings, obwohl sie es eigentlich besser hätte wissen sollen, unterschätzte Rebecca die Leidensfähigkeit einer geilen jungen Frau. Waris ließ sich von der großen Schwester schön eincremen und genoss es sehr, wie die ihr den Finger in den Popo schob. Allerdings war das Ärschlein noch weniger benutzt wie die Pussy der jungen Frau.

Dann drehte Rebecca die Schwester so herum, dass sie mit dem Hintern gegen Georg lag. Wenn er sich in sie schob, dann konnte er sie in Löffelchen schön vögeln, na in den Arsch, dachte Rebecca. Waris hielt auch brav still, als Rebecca ihr des Gebieters Pfahl an der Rosette ansetzte. Der war nicht mehr so hart wie zu Beginn des Abends und als er zu schieben begann, klemmte Waris die Beine zusammen. Georg wetzte zwischen Waris Beinen, was mit dem Gel ganz leicht ging. Dann rutschte er von der Rosette weg und der Schwanz fand fast wie von selbst den Weg, der ihm von Natur aus vorgezeichnet war. Die Jungfrau Waris, die sich ihre Dose schon mit allem möglichen gestopft hatte, wir erwähnten es, fühlte wie der Schwengel langsam ihre Lippen teilte und in ihr heißes Fickloch eindrang. Sie war sehr geschickt und gab etwas Raum, schob ihren Popo etwas hoch, dass der Schwanz gut weiter vordringen konnte. Oh, was war das guuut. Da Waris sich ganz an Georg drückte, merkte Rebecca nicht, dass der Gebieter in der Pflaume ihrer Schwester steckte. Waris krallte sich den Polster und brüllte hinein. Es war doch heftig, wie ihre Möse auf gedehnt wurde. Sie hoffte nur, dass sie nicht bluten würde. Aber seis, dass sie das Hindernis bereits selber aus dem Weg geschafft hatte oder auch, dass sie sehr elastisch war, jedenfalls erfüllte sich ihr Wunsch und sie blutete nicht. Selbst dann nicht, als Georg ganz in ihr steckte.

„Ich weiß, Schwesterlein, dass es heftig ist, wenn einem ein harter Schwanz zum ersten Mal in den Arsch geschoben wird." Sagte Rebecca nicht ganz ohne Schadenfreude, was musste die Kleine sich auch unbedingt da ihrem Herrn anbieten. „Aber sei versichert, mit jedem Mal wird es besser und geht leichter. Und endlich wirst du es genießen, wenn du in den Popo gevögelt wirst!" „Ach Rebecca, ich glaub es dir ja, aber nur zu deiner Information, dein Ehemann fickt mich grad nicht wirklich in den Arsch!" Und zu Georg ächzte sie. „Komm jetzt, gib mir mehr Schwager, ich möchte auf deinem heißen Rohr kommen!"

Ehe Rebecca reagieren konnte kam Waris und Augenblicke später schoss ihr Georg seine Ladung in die Scheide. „Wow, das fühlt sich gut an!" stellte Waris fest. „Du Schlange" zischte Rebecca. Sie riss Waris von Georg weg. „Hast dir einen Fick mit meinem Mann erschlichen, das ist schändlich." Waris zeigte Rebecca die Zunge. Georg fand es nicht so schlimm. Die Zunge allerdings brachte ihn auf eine andere Idee. „Hast meinen Schwanz genossen du Samenräuberin, jetzt wirst du ihn auch säubern!" stellte er fest. Dann ließ er sich von Rebecca die Sache mit der Gastfreundschaft erklären. Wie er es sich gedacht hatte umfasste die Regelung nicht auch die Töchter des Hauses sondern nur die Herrin. „Und, was hast du dazu zu sagen?" „Rebecca hat recht, aber es war ein absolut geiles Erlebnis." „Aber absolut falsch?" „Ja ich fürchte ja." Gestand Waris. „Also wirst du bestraft!" „Wie Schwager?" „Na du wirst meinen Schwanz sauber lecken, und solange du dazu brauchst, wird Rebecca Gelegenheit haben dir den Hintern zu versohlen. Nun Rebecca such dir die Peitsche aus, zwei hab ich zur Auswahl!"

Rebecca besah die Peitschen. Da war die Rinderpeitsche mit dem geflochtenen Riemen und andrerseits der Frauenbändiger mit den weichen Lederstreifen. Eigentlich hatte die Waris so wie sie sich eingeschlichen hatte die heftige Peitsche verdient. Aber und das war der entscheidende Punkt, Rebecca betrachtete diese Peitsche als ihr persönliches Eigentum, denn ihr Gebieter hatte sie damit verhauen, bevor er sie zur Frau genommen hatte. Nein, diese Peitsche wollte die Rebecca nicht verwenden, denn sie sollte ihr gehören, solange sie die Entscheidung darüber hatte. Wenn der Gebieter einmal was andres bestimmen sollte, dann würde Rebecca sich fügen, aber wenn sie die Entscheidung hatte, dann reservierte sie diese Peitsche für sich.

Georg rutschte im Bett etwas nach oben und zog Waris zu sich heran. „Maul auf und schön meinen Schwanz sauber lecken! Und mach es ja ordentlich!" Waris saugte Georgs Schwanz ein und begann ihn rundherum schön sauber zu lecken. Rebecca trat hinter ihre Schwester und schwang die Peitsche. Wie sie es von ihrem Gebieter kannte, gedachte sie die Bestrafung der kleinen Schwester zu zelebrieren. Sie sollte was davon haben, na wenigstens einen heißen Hintern, weil es er Gebieter so angeordnet hatte. Dabei überlegte sie, ob Waris sich wohl beeilen würde oder ließ sie sich Zeit? Jedenfalls klatschte die Peitsche auf Waris Popöchen. „Mhpfff!" gab die von sich, weil sie den Georg im Mund hatte. Der Schmerz, den Waris noch nicht kannte fraß sich seinen Weg und kam im Gehirn an. Ihr Hintern brannte und Waris überlegte, wie heftig es wohl werden konnte. War sie denn nicht schon fertig. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und beguckte ihn von allen Seiten. Ach da war noch eine Spermaspur, die sie übersehen hatte. Rebecca schlug wieder zu und Waris saugte den Schwanz wieder ein. Dann brannte ein weiterer Schlag auf ihrem Gesäß. Wieder zögerte Waris, sie hätte auch nicht sagen können warum. Sie verstärkte ihre Bemühungen und der Schwanz, der sich in ihrem Mund zu strecken begann, dabei hatte sie ihn nur säubern sollen, ließ sie wieder zögern. Es fühlte sich scharf an und es erregte sie den Lümmel wachsen zu spüren redete sich Waris ein. Dabei hatte sie längst übersehen, dass sie nicht weitermachte, weil der Schwanz im Mund sie so erregte. Längst waren es die Schmerzen, die auf ihrem Popo tobten, die Waris dazu bewogen den Lümmel nicht aus ihrem Mund zu entlassen. Denn die Schläge auf den Popo brachten die Grotte der Kleinen zum kochen. Rebecca schlug weiter und auch sie merkte, dass die kleine Schwester die Schläge genoss und unheimlich geil geworden war. Beim 15. Streich kam Waris so heftig, dass sie zuckte und abspritzte dabei in eine leichte Ohnmacht fiel.

„Was?" fragte Georg seine Sklavin, da Rebecca mit der Bestrafung aufgehört hatte. „Herr das geile Schweinchen ist grad heftig, sehr heftig, gekommen! Hast du nicht gemerkt, dass sie gespritzt hat?" Georg hatte es nicht gemerkt. Allerdings hatte Waris ihn wieder völlig aufgerichtet und so warf er Rebecca neben ihre Schwester aufs Bett und vögelte sie noch einmal. Rebecca spritzte nicht, aber sie kam noch einmal sehr schön.

Georg war immer noch hart. „Jetzt, mein Gebieter, wenn ich mir den Vorschlag erlauben darf, solltest du das Ferkel in den Arsch ficken!" Die Idee gefiel Georg ganz ausgezeichnet. Rebecca schob Waris ein Kissen unter die Hüfte und schmierte Georg den Schwanz mit Gleitmittel ein. Waris geröteter Popo machte Georg unheimlich an. Er zog ihre Pobacken auseinander und Rebecca spielte der Schwester an der Rosette. Sie war ganz leicht in der Lage ihr zwei Finger in den Hintern zu drücken. Waris jammerte ein bisschen, aber Rebecca redete beruhigend auf sie ein. Dann setzte Georg an und langsam schob er seinen Rammer in das schwarze Ärschlein vor sich. Der Muskel dehnte sich und ließ den Eindringling passieren. Da Waris nicht ganz bei Sinnen war, war sie auch total entspannt. Als sie endlich so weit klar war, dass sie protestieren konnte, war es bereits zu spät Georg steckte bereits in ihr. Waris versuchte den Bolzen raus zu pressen, aber sie scheiterte kläglich. „Jetzt Schwesterlein zeigt dir mein Herr doch noch was ein Arschfick ist und wie geil das sein kann." „Nein!" protestierte Waris. Der Protest fiel nicht einmal halbherzig aus, zu geil war die Sensation des in ihrem Hintern steckenden harten Schwanzes, den der Schwager jetzt langsam ein und aus zu bewegen begann.

Waris keuchte. Georg hielt inne und zog dann seinen Schwengel aus dem heißen Futteral. „Nicht Schwager! Es ist so leer, wenn du ihn rausziehst. Bitte lass ihn drinnen!" „Was soll ich wo drinnen lassen Waris?" „Ach Schwager, warum quälst du mich denn so. Du sollst deinen harten Schwanz in meinem Arsch lassen." „Das möchtest du wirklich?" „Ja bitte steck ihn mir in den Arsch und bitte fick mich endlich, es ist so geil." Da sagte Georg nichts mehr und stach nur wortlos zu. Waris entspannte sich und wie er jetzt einfuhr und das sich schließende Röschen spaltete, kreischte Waris vor Vergnügen. Georg fickte die Kleine, dass es nur so eine Freude war. das eben zugerittene Arschfötzchen war ihm ein Hort der reinen Freude und nach einigen heftigen Stößen kam Waris noch einmal. Sie spritzte zwar nicht mehr, aber sie war dennoch restlos geschafft. Georg besamte sie wenige Augenblicke später. Er zog sich zurück und Rebecca beeilte sich ihn zu säubern. War doch gut, dachte Rebecca, dass ich der kleinen Schwester das Klistier überlassen habe. Dann kuschelte sie sich an den Gebieter und schlief zufrieden ein. Waris hatte das Bett auch nicht verlassen und so erwachten sie am nächsten Morgen zusammen.

Grace war bereits wesentlich früher aufgestanden. Sie musste zum Frühstück für den Gast noch dies und das besorgen. Im Laden der Candela traf sie ihre Großcousine Popy. „Und?" fragte Popy. Natürlich wusste Grace, was Popy vor allem interessierte. „Nix und!" sagte sie ausweichend. „Dein Mann hat dich doch zu seinem Gast geschickt Grace, also sag schon wie war er?" Grace passte es nicht wirklich, dass Popy so neugierig war. Na sollte sie wenigstens auch neidisch sein dachte Grace. „Er ist richtig weiß! Und groß, sag ich dir." Dabei deutete sie auf eine Gurke mittleren Kalibers. „So groß ist er, Popy mindestens und damit hat er mich gefickt!"

„Blödsinn!" sagte Popy. „Ich war am Dorfplatz, so groß ist er nicht, ich hab es gesehen." „Aber wenn ich es dir doch sage! Und er hat ihn mir ganz reingesteckt, dass er ans Ende meines Ficklochs angestoßen ist!" „Wow!" mischte sich jetzt noch eine andre Frau ein. Die andre Frau musste die Gurke unbedingt haben. Popy überließ sie ihr großzügig. Wenn ihr Ehemann auf Montage war bevorzugte Popy Bittergurken, die waren nicht ganz so groß, dafür hatten sie schöne Knubbel und Runzeln. „Und jetzt sag schon, kann er damit auch umgehen, dein Schwiegersohn?" „Mhmh!" gab Grace von sich. Popy sah sie immer noch neugierig an, so bequemte sich Grace doch endlich zu der gewünschten Auskunft. „Ja er kann damit umgehen, meine Tochter wird es guthaben." „Nur gut?" fragte Popy. „Was meinst du damit?" „Also Grace nun stell dich mal nicht so an. Er hat dich gefickt, das haben wir uns ja fast schon gedacht, aber hat er dich denn auch zum Spritzen gebracht?" Grace war mit ihren Gedanken bei der letzten Nacht und passte daher nicht wirklich auf. Natürlich hätte sie in dieser Situation sagen sollen, dass er sie zum Spritzen gebracht hatte. Sie hätte es wissen müssen, dass im Stammesgebiet der Obotos, halt eben hier, die Qualität eines Stechers daran gemessen wurde ob er eine Frau beim Sex zum Spritzen bringen konnte.

„Nein, zum Spritzen hat er mich nicht gebracht, aber er hat gespritzt, dass es aus mir rausgelaufen ist." Dass Grace von fantastischem Sex erzählte interessierte Popy dann nicht mehr wirklich. Der Versager hatte sie nicht mal zu Spritzen gebracht, da würde die Rebecca ihn ganz schnell überhaben und verlassen. Arme Grace, dachte Popy und natürlich arme Rebecca. Dabei ließ sie außeracht, dass ihr eigener Ehemann es auch nicht jedes Mal schaffte seine Frau zum Spritzen zu bringen, wenn er auch ein ganz gewaltiges Rohr hatte und damit auch ziemlich gut umgehen konnte.

Als Grace sich dem Frühstück widmete machte Georgs vermeintliches Versagen im Dorf bereits die Runde.

Candela kam vorbei, nicht nur, weil sie eine Vereinbarung mit Rebecca hatte, und den neuen Rock unbedingt wollte, sondern auch, weil sie mit den Eheleuten reden musste. Grace schickte sie gleich ins Zimmer zu den Beiden, wie sie meinte. Da fand sie dann auch Waris in dem großen Bett. Eben hatte die sich Georgs Schwanz in den Mund geschoben und lutschte ihn als gäbe es kein Morgen. Candela schaute gebannt, das musste sie sehen, ihre Milch konnte sie danach auch abliefern. Was war das geil, wie die Kleine sich den Mann ganz in den Rachen schob. Candela hätte sich das auch gewünscht. Aber wo war eigentlich Rebecca?

Candela dachte nicht weiter drüber nach. Sie hob ihre Röcke und schob sich die Hand zwischen die Beine, sie musste sich beim Anblick des weißen Schwanzes einfach die Perle reiben. Dann erhielt Candela einen Schubs, dass sie ins Zimmer stolperte. „Hallo!" sagte Georg und hielt Waris Kopf in Position, da sie sich erschreckt zurückziehen wollte. „Herr, die Schlampe hat zugesehen, wie dich meine Schwester verwöhnt und sich dabei gefingert!" „Nana, das geht ja gar nicht!" grinste Georg. „Gib mir erst einen Morgentrunk Candela, dann will ich weitersehen!" Candela packte ihre Milchtüten aus und Georg saugte sich daran fest. Rebecca nahm die andere. Waris wollte Georg nicht loslassen, aber jetzt fand er es an der Zeit, schließlich wollte er ihr nicht in den Mund spritzen.

Dafür schob Waris ihre Schwester beiseite und nuckelte jetzt an Candelas Brust. „Rebecca du wirst überprüfen ob die Schlampe beim Zusehen geil geworden ist!" „Natürlich Herr!" Rebecca tauchte unter Candelas Röcke, schob sie nach oben, legte die strammen schwarzen Schenkel frei. „Du machst wohl alles, was er dir befiehlt?" feixte Candela. „Natürlich er ist mein Gebieter und Ehemann!" Irgendwie war Candela grad überfordert. Sollte sie sich bedecken oder sollte sie Rebecca machen lassen? Bestand eine Chance den weißen Prachtlümmel auch noch eingesetzt zu kriegen? Na seit ihr Ehemann verunglückt war, war Candela ziemlich vernachlässigt worden. Jeden Schwanz im Dorf mochte sie auch nicht wirklich. „Wie Gebieter?" „Also Candela nun stell dich mal nicht so an!" motzte Rebecca. „Du weißt ganz genau, was ein Gebieter ist! Und ich weiß auch ganz genau, dass ich seine Sklavin bin!" Candela erstarrte, das hatte sie nicht erwartet.

„Ach ja Rebecca, Sklavin magst du wohl sein", „Lustsklavin!" verbesserte Rebecca, „aber Ehefrau bist du nicht!" „Ach nein?" „Nein. Ich bin direkt danebengestanden und hab ganz genau gesehen, dass er dich ‚nur' in den Arsch gefickt hat! Arschficken ist schändlich und nicht eine Ehe vollziehen! Ich kann also keineswegs bestätigen..., ah Rebecca was machst du denn da?" „Ich schleck deine geile Dose Candela, das gefällt dir doch oder?" „Mhm, ja mach weiter. ...also wie gesagt, keine Ehe, tut mir leid." „Rebecca komm her zu mir!" befahl Georg und Rebecca gehorchte augenblicklich. Candela gefiel gar nicht, dass sie nicht mehr geschleckt wurde. „Dein letztes Wort?" fragte Georg. „Na ja, ich meine, also eigentlich schon, allerdings..." „Was?" Georg tuschelte mit Rebecca und die nickte.

Waris öffnete den Verschluss des Rockes und Candela stand nackt vor dem Bett. Rebecca reichte Georg die Peitsche. Der erhob sich und er sah ganz genau, dass Candela mit gierigem Blick an seinem Schwanz hing. Rebecca kniete vor Candela nieder und Waris hinter ihr. Rebecca schleckte Candelas Muschi und Waris zog die Pobacken auseinander und ihre nasse Zunge über Candelas Rosette. „Ohh, jaaa Mädels, das ist geil!" stöhnte Candela. Rebecca schob einen Finger in Candelas Geschlecht und Waris massierte ihr Popoloch. Rebecca saugte den geschwollenen Kitzler der vor ihr Stehenden ein. Candela schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Diese Rebecca die verstand sich aufs Schlecken und Waris Zunge am Arschloch war auch so schlecht nicht. Jetzt nahm auch Waris einen Finger und drückte ihn vorsichtig durch den Schließmuskel. Georg umrundete mit wippendem Schwanz die Gruppe.