Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub in Frankreich 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er zitterte am ganzen Körper, so angespannt und ausgepumpt war er. 'Mann, wenn das schief gegangen wäre!', sagte er sich immer wieder. Nach einigen Minuten hatte er sich so weit beruhigt, dass er wieder aufstehen konnte. Er ging ins Bad und die warmen Strahlen der Brause stellten ihn wieder her. Unwillkürlich strich er über seinen Schwanz. Das erinnerte ihn an sein Vorhaben und er dachte mit neuer Wildheit: Jetzt kriegt Britta es erst recht in den Arsch, und in einem Moment stand sein Schwanz wieder.

Eine Viertelstunde später war Britta effektiv, unbequem und ohne jede Möglichkeit sich zu bewegen gefesselt. Sie konnte auch nicht sehen was ihr geschehen würde und ihr Poloch war in der richtigen Höhe. Er hatte sie mit Blick zum Meer vor die Rückenlehne des Sofas gestellt, ihre Knöchel so an das Sofagestell gefesselt, dass ihre Beine schön gespreizt wurden, und hatte dann ihren Oberkörper an einem breiten Lederhalsband fast bis zur Vorderkante des Sofas heruntergezogen. Dann hatte er durch einen Stahlring am Halsband einen Lederriemen gezogen, und sie damit am vorderen Gestell fixiert. Damit waren ihre Augen in einer Höhe in der sie nicht viel mehr als die Sitzfläche des Sofas sehen konnten. Von eigenen Gymnastikübungen wusste er, dass die hinten am Knie liegenden Sehnen schmerzhaft gedehnt wurden, zumal er darauf geachtet hatte, die Füße so an das Sofa zu fesseln, dass sie die Fersen nicht anheben konnte um die Spannung zu verringern. Ihre Arme hatte er mit einer Lederfessel hinter dem Rücken verbunden.

Jetzt wollte er die volle Vorfreude auf seinen ersten Analverkehr genießen, und knetete Brittas Arschbacken durch, walkte sie und zog sie dabei immer wieder so auseinander, dass sich ihr Arschloch leicht öffnete. Dann stand sein Schwanz so steif vor ihm, dass er glaubte die Spannung nicht mehr länger aushalten zu können. Als letzte Vorbereitung drückte er Gleitkreme in ihren Anus. Dann presste er seine Eichel an ihren fest zusammengezogenen Schließmuskel, und fing an Druck aufzubauen.

In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

Hastig und erschrocken zog er seinen Schwanz zurück. Instinktiv wollte er die Szene tarnen, aber dazu hätte er Britta losmachen müssen, sie anziehen, sie irgendwohin bringen wo sie nicht entkommen und keinen Lärm machen konnte, dann sich selber anziehen. Es war aussichtslos. Er lauschte auf Geräusche an der Haustür. Es waren keine zu hören. Er beruhigte sich wieder. Niemand wusste, dass sie hier waren, und niemand hatte einen Grund hier zu klingeln. Erneut setzte er an um ihr Poloch aufzubrechen. Es klingelte noch einmal, diesmal länger, und nach einer kurzen Unterbrechung noch einmal. Jetzt erfasste ihn leichte Panik. Er musste schauen was dort los war, aber niemand durfte in die Villa reinkommen. Er zog seine Hose an und ging mit klopfendem Herzen nach vorne um zu öffnen, ohne überhaupt darauf zu achten, dass sein Oberkörper noch völlig nackt war.

Teil 4

Vor der Tür standen die Vogelfreunde. Robuste, wetterfeste Gestalten und offensichtlich auch aus Deutschland. Irgendwie sah man es immer, vielleicht an den Northface-Jacken, vielleicht an den sorgfältig ausgesuchten Ausrüstungsdetails, vielleicht hatte auch jeder Deutsche eine nur für andere Deutsche sichtbare Markierung auf der Stirn. Sie waren ein Paar, beide Ende dreißig, sie war sehr viel kleiner als er und beide hatten fast die gleichen, raspelkurzen Haare. Sie hatte geklingelt und begann die Diskussion, er hielt sich dahinter, aber sein Körper sah auch unter der Funktionskleidung noch athletisch aus, und Andreas hatte keinen Zweifel, dass er es hier mit beiden zu tun hatte. Sie wollten ins Haus, denn sie hatten das Gefühl, das etwas nicht mit dem Rechten zuging. Zum Beweis hielt ihm die Frau das Display ihrer Spiegelreflexkamera hin. Die Bilder waren eindeutig. Fast formatfüllend sah man Andreas mit wutverzerrtem Gesicht wie er hinter einer nackten Britta herrannte, sie überwältigte und mit Gewalt ins Haus zurückbrachte. Ein Bild nach dem anderen hatte die Frau geschossen, erst Sekunden bevor Andreas sich umgedreht hatte konnte sie die Kamera weggezogen haben.

'Also, soll ich diese Bilder der Polizei zeigen, oder lassen Sie uns jetzt ins Haus?', zischte sie Andreas an.

Andreas Widerstand sackte in sich zusammen und er ließ es geschehen, dass ihn die energische, kleine Frau an die Seite drückte, an ihm vorbei ins Haus kam und mit hoch aufgerichtetem Kopf die wenigen Schritte ins Wohnzimmer zurücklegte. Der Anblick, der sich dort bot, war an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Wenn man in den Raum trat schien es, als sei er geradezu beherrscht von Brittas obszön in die Luft ragendem Hintern, der wie eine weiße Aufforderung zum Missbrauch im Raum stand.

'Na ihr genießt ja beide Euren Urlaub in vollen Zügen', sagte die schwarzhaarige Frau in Richtung Britta. 'Das ist mein Mann Henry, und ich bin Seline. Wir kommen jedes Jahr hier hin, wir sind alte Fans von Seumeuil sur mer, sozusagen. Und wie ist dein Name, mein Goldstück? Darf ich dich Fickfotze nennen?', fragte sie in Richtung Britta.

Andreas sog hörbar die Luft ein, so erstaunt war er. Gerade hatte er sich ausgemalt, wie er in Anklage und Peinlichkeit versinken würde und jetzt so etwas.

'Nein, das dürfen sie nicht, weil ich nicht ihre Fickfotze bin. Ich werde Ihnen meinen Namen nicht nennen und ich fordere sie auf, mich zu befreien und dann zu gehen. Ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten.'

'Ho ho ho', grinste Seline in Richtung Andreas, 'Ihr seid ja noch ganz am Anfang der Abrichtung.'

Sie machte nicht die geringste Anstrengung um Britta zu Hilfe zu kommen. Stattdessen schaute sie jetzt neugierig in Richtung Andreas. Eine Minute wusste keiner etwas zu sagen.

'Also mein Lieber,' redete Seline jetzt ihren Gastgeber an, 'entschuldige, dass ich Deinen Namen nicht weiß,'

'Andreas' stotterte der und wurde rot,

'wäre es meine Fickfotze dann würde ich eine solche Respektlosigkeit sofort bestrafen. Dieser schöne Körper ist doch zur Befriedigung von anderen geboren worden, aber Du musst ihr natürlich auch die richtige innere Haltung beibringen.'

Andreas atmete hörbar und schaute so ungläubig wie ratlos auf die Frau, die fast einen ganzen Kopf kleiner war als er und ihn so zum Narren hielt.

'Wenn Du erlaubst, werde ich dir ein wenig zu Hand gehen', sprach sie weiter, bückte sich nach Andreas Ledergürtel, und wickelte das Ende mit der Schnalle einmal um ihre Hand.

'Pass auf, Fickfotze, als Strafe für deine Missachtung meiner Gastrechte wirst du jetzt zehn Schläge mit dem Ledergürtel erhalten. Eigentlich müsste ich dir befehlen, um die Bestrafung zu bitten und dich nach deren Ende bei mir zu bedanken, aber ich befürchte, dass du noch nicht so weit bist in deiner Ausbildung. Ich werde dich daher einfach schlagen. Du wirst wahrscheinlich jammern und vielleicht wirst du mich bitten, dass ich vorzeitig mit der Behandlung aufhöre. Das werde ich nicht tun. Mach dir das am besten schon jetzt klar. Denk besser daran, dass du diese Strafe durch dein widerspenstiges Verhalten selber auf dich gezogen hast und antworte in Zukunft das Richtige, wenn dich jemand bei deinem Namen Fickfotze nennt.'

Damit nahm sie den Gürtel und ließ ihn einige Male durch die Luft sausen. Dann holte sie mit voller Kraft aus und ließ den Gürtel auf das Sofa krachen, unmittelbar neben Britta. Diese zuckte zusammen und versuchte ihr Gesäß in die eine oder andere Richtung zu drehen.

'Na, wie fühlst du dich jetzt?' fragte Seline. 'Du weißt ja genau, dass gleich zehn solcher Schläge auf deinem Arsch landen werden, oder?'

Britta antwortete nichts, und Seline tat nichts, für eine Minute ließ sie den Ledergürtel locker in der Hand baumeln. Dann sagte sie zu Andreas: 'Willst du deinen Gästen nicht erst einmal etwas zu trinken anbieten?'

Andreas wachte fast wie aus einer Trance auf.

'Ja, ja natürlich. Also willkommen, Seline und Henri, bei uns. Was wollt ihr trinken?'

'Pastis für mich', sagte Seline.

Henri nahm ein Bier. Zu dritt saßen sie am Küchentisch, tranken, und plauderten über die Gegend und das gute französische Essen. Andreas saß so dass sein Blick von Britta abgewandt war, aber die Präsenz ihres fickbereit aufgerichteten Hinterns schien sich in seinen Nacken zu bohren. Umgekehrt konnte Britta ihn nicht sehen, denn die Kette, die in ihr Halsband einhakte, war so straff an das Sofa gezogen das ihr Gesicht fast dessen vordere Kante berührte. Er nippte an seinem Glas während Seline das ihrige schon fast ausgetrunken hatte.

Henry gab den zurückhaltenden aber Seline fühlte sich sichtlich wohl als Gast von Andreas und der gefesselten Britta. Achtlos hatte sie Ihre Slipper ausgezogen, die jetzt unter dem Tisch lagen. Auch deswegen hörte niemand einen Laut, als sie während einer längeren Erzählung über Wachteleier und Maronencreme aufstand, den Gürtel wieder in die Hand nahm und die wenigen Schritte zur wartenden Britta zurücklegte. Mit einer schönen, fließenden Bewegung drehte sie im letzten Schritt ihren drahtigen Körper, so dass sie ihr ganzes Gewicht in den nun folgenden Schlag legen konnte. Diesmal landete er nicht auf dem Sofa.

Die Wirkung auf Britta war umwerfend. Ihr Aufschrei kam mit einer Plötzlichkeit und Lautstärke die alle außer Seline zusammenzucken ließ. Selines Gesicht bekam in diesem Moment eine wilde, berechnende Entschlossenheit, als würde der Schrei der Frau, die vor ihr angebunden war, ihre Gedanken auf ein Ziel hin formen. Sie setzte rasch noch zwei weitere Schläge hinterher und wartete dann den Effekt ab. Britta zuckte hilflos an ihren Fesseln in alle Richtungen. Ein Glück dass Andreas bei ihrem Anbinden ganze Arbeit geleistet hatte: Obwohl die Fesselung nur drei Punkte verwendete, nämlich ihre zwei Fußknöchel und ihr Halsband, war es völlig unmöglich, aus eigener Kraft zu entkommen, oder auch nur sich an eine andere Stelle zu bewegen. Als sie das merkte, verlegte Britta sich aufs Bitten, 'bitte macht mich los', 'bitte tut das nicht', bitte dies, bitte das. Die von Seline geschlagenen Striemen färbten sich tiefrot.

Seline schaute angewidert auf das Spiegelbild der Szene in der Glasscheibe zur Terrasse. In langsamem, gleichmäßigen Takt schlug sie wieder zu; Andreas zählte im Geist bis acht mit.

'So, Fickfotze', rief sie, 'jetzt fehlen noch zwei Schläge. Soll ich sie dir vielleicht erlassen?'

'Oh ja, bitte, bitte, erlassen sie mir die Schläge.'

'Schau, Andreas, wie schnell das geht. Sie hört schon auf den Namen Fickfotze. - Und, Ficke, bist du nur eine Fickfotze oder auch eine Arschficke?'

'Hört auf damit, ich weiß nicht, hört doch einfach auf, könnt ihr mich nicht einfach gehen lassen?'

'Sie weiß es nicht!' rief Seline. 'Also, du Fickvieh, du kriegst jetzt die restlichen Schläge und dann wird Andreas dir eine Lektion im Arschficken erteilen, die dir hoffentlich klar macht, wozu deine drei Körperöffnungen da sind.'

Mit diesen Worten setzte sie die letzten beiden Schläge auf. Unmittelbar danach trat Andreas hinter den Hintern seiner Verlobten und holte seinen erigierten Penis aus der Hose. Diesmal wartete er nicht lange ab, sondern presste seine Eichel mit einem entschlossenen Druck in Brittas Rosette hinein. Diese schrie wieder auf, aber längst nicht so laut wie bei der Tracht Prügel, die ihr Seline verabreicht hatte. Andreas hatte noch nie eine Frau anal genommen, und die Enge von Brittas Anus um seinen Schwanz machte ihn fast wahnsinnig vor Verlangen. Am liebsten hätte er es stundenlang genossen seinen Penis diesen Kanal hinein und hinaus gleiten zu lassen, aber in Wirklichkeit dauerte es keine fünf Minuten, bis sein Orgasmus kam.

'Na Andreas, so schön kann Sex im Urlaub sein, oder nicht?', sagte Seline aus ihrem frechen Mund. 'Also wir treffen uns ja immer wieder gerne mit anderen Deutschen, die dieselben Interessen wie wir haben. Donnerstag Vormittag sind wir noch nicht verplant' -- 'In zwei Tagen', dachte Andreas -- 'wie wäre es wenn wir bei Euch zum Frühstück vorbeikommen und uns alle zusammen noch mal einen richtig schönen Vormittag mit deiner Ficke machen?' Sprach's und war mit Henry aus der Tür verschwunden bevor Andreas sagen konnte, dass das vielleicht keine so gute Idee wäre.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Bitte mehr davon

Freue mich schon auf den nächsten Urlaubsteil.

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Wieder geil geschrieben

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Ärztin Kapitel 01. Eine junge Ärztin lebt ein Doppelleben.
Der Gipfel der Gefühle Erotische Dienste in der Gondel.
Erste Schritte Sie gibt zum ersten Mal die Kontrolle ab.
Die Leiden der M. Abteilungsleiterin wird von Azubine erpresst
Reiselust Reisefrust – Vorbereitung Demütigung durch Schnapsidee → Korruption durch Macht.
Mehr Geschichten