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Vera 01

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"Oh je wie peinlich..." sagte Vera.

"Was meinst du?"

"Na dieser verzweifelte schusslige Versuch mich zu bedecken, ich muss ausgesehen haben wie ein Trottel."

"Ich sags mal so, zu sagen es war nicht komisch wäre gelogen... hihi...Prost meine Liebe."

"Naja wir sind ja unter uns Frauen und da ich ja bei dir auch alles sehen kann...Was solls, dann geb ich auch die Eva. Ich bin nur froh, dass wir zwei unter uns sind. Wenn dein Mann jetzt noch hier wäre, wäre ich vermutlich vor Scham im Boden versunken und schreiend aus dem Haus gerannt."

"Also schämen musst du dich auf keinen Fall, so gut wie du aussiehst, aber wieso mein Mann?"

"Sagtest du vorher nicht 'WIR sind Nudisten'??"

"Doch schon, aber mein EX hat damit nichts mehr zu tun. Zumindest nicht mehr mit mir. Ihm habe ich lediglich diese Lebenseinstellung zu verdanken, aber wir sind schon lange geschieden."

Vera war baff! "Ja und auf wen war das wir dann bezogen?" fragte sie nach.

"Mhm..." kam es von Beate die gerade das Glas angesetzt hatte und erst schlucken musste, "...ich wohn hier zusammen mit meinem Sohn."

Vera war von den Socken. Ihr blieb sprichwörtlich der Mund offen stehen. Beate sagte das ohne jegliche Reaktion.

"Du... du meinst du und dein Sohn, also ihr zwei lebt hier zusammen und du bist trotzdem immer nackt???" Vera konnte das nicht glauben.

"Wir beide sind immer nackt." korrigierte Beate sie. "Ben ist damit aufgewachsen und für ihn ist das ganz normal. Ich bin nur froh, dass er dem gesellschaftlichen Druck während seiner Teenagerzeit und auch jetzt noch mit fast 20 widerstehen konnte."

Vera war sprachlos. Je mehr Beate über ihre Lebenseinstellung berichtete desto interessierter und gebannter hatte Vera zugehört. Ihr machte es auch nichts mehr aus, dass sie eigentlich mit einer wildfremden Frau nackt in deren Wohnzimmer saÃß und ein kühlen Cocktail trank. Sie fühlte sich wohl in Beates Gesellschaft, die mit ihrer selbstbewussten offenen Art eine immer größere Faszination auf Vera ausübte. Selsamer Weise fühlte sie sich zu Beate auf irgendeine Art und Weise hingezogen, obwohl sie alles andere als lesbisch war, geschweige denn auch nur von einer bisexuelle Erfahrung berichten konnte.

Das lag mit Sicherheit daran, dass zwischen den beiden Frauen bereits eine Vertrautheit herrschte, als ob sie sich schon seit längerem kannten. Sie verstanden sich von Anfang an. Beate war ein Jahr älter und von der Statur her etwas größer und kräftiger als Vera, aber alles andere als mollig. Sie verbarg ja keine Details und so konnte Vera Beates größere Oberweite und auch die etwas breitere Hüfte genau betrachten. Sie fand Beate wirklich schön! Ob bewusst oder unbewusst riskierte Vera auch einen genaueren Blick zwischen Beates Beine. Wie sie selbst war auch Beate kein Freund von Körperbehaarung.

Was Vera alles in Augenschein nahm, blieb der aufmerksamen Beate nicht verborgen, sie ließ sich jedoch nichts anmerken. Ganz im Gegenteil genoss sie das sogar und natürlich rein zufällig gewährte sie just dann auch ein etwas tieferen Einblick auf ihre Pussy als Vera genau dort hin schaute.

Wie gesagt, Vera mochte ihre Nachbarin auf Anhieb, doch die letzte Aussage verwirrte sie völlig. Dass Beate eine extreme Nudistin war, damit konnte sie sich anfreunden. Das Andere jedoch war etwas gänzlich Unerwartets.

Vera war schon immer sehr tolerant und der Ansicht, dass jeder Mensch sein Leben so gestalten soll wie er oder sie es für richtig hielt.

Aber die Tatsache, dass Beate mit ihrem knapp 20 jährigen Sohn zusammen lebte und die beiden ständig nackt voreinander bzw. miteinander waren, ja, mit soetwas hätte sie im Leben nicht gerechnet. Das konnte sie einfach nicht glauben! Zuviel Fragen explodierten da auf einmal in ihrem Kopf!

Das Merkwürdigste aber war, dass sie in dem Moment nicht an das moralische Dilemma dachte, sondern sich ganz andere Gedanken in ihrem Kopf einnisteten. Sie wusste ja nicht wie es um Beates Sexualleben bestellt war, ihres jedoch war seit der Scheidung vor 2 Jahren auf ein Minimum geschrumpft. Hätte sie sich inzwischen nicht ein Batterie betriebenes Spielzeuge zugelegt, hätte sie vermutlich überhaupt keinen Sex mehr und nun hatte sie erfahren, dass ihre gleichaltrige Nachbarin immerzu einen nackten jungen potenten Mann um sich hatte. Genau hier war das Realität wovon Vera immer wieder träumte!

Vera an Beates Stelle hätte das nicht gekonnt, nicht ohne dass was passiert wäre. Sie war regelrecht ausgehungert nach körperlicher Nähe und einem warmen, steifen Schwanz aus Fleisch und Blut.

Sich an Männer ranzuschmeißen war einfach nicht ihre Art und von Onenightstands hielt sie generell garnichts. Daher blieb ihr nur ihr kleiner Gummifreund und oft malte sie sich in ihrer Fantasie dann die wildesten Dinge aus. Und jetzt musste sie soetwas hören! Das war das reinste Drehbuch für ihre Gedanken!

Aber genau das brachte sie nun auch durcheinander. Veras Gefühlswelt glich einer Waschmaschine im Schleudergang. Eine wilde Mixtur aus mehreren Empfindungen zwischen schockiert, fasziniert, neugierig, angezogen und erregt prasselte auf sie ein. Erregt??? Ja sie war er erregt! Deutlich konnte sie spüren wie sich ihre Knospen verhärteten und es in ihrem Schoß zu kribbeln begann. Sie war sexuell derart auf Entzug, dass sich unwillkürlich ihre Fantasie verselbstständigte.

Sie schlüpfte in Beates Rolle und war nun diejenige, die permanent einen jungen knackigen und vorallem immerzu nackten Mann um sich hatte, ein Mann mit einem Schwanz, einem echten steifen harten Penis, kein Gummi-Imitat. Ein Traum!

Vor ihrem inneren Auge tauchten Bilder auf, wie sie sich nahm was sie begehrte abee vorallem auch hemmungslos genommen wurde. Vera schossen tausend Fragen durch den Kopf und gleichzeitig brachte sie keinen einzigen Ton heraus.

Bevor jedoch ein Moment des peinlichen Schweigens aufkommen konnte, unterbrach ein Türklingeln die traute Zweisamkeit.

"Oh wer kann das denn sein? Ich geh mal an die Sprechanlage. Bin gleich wieder da."

sagte Beate und war schon weg.

Vera ertappte sich dabei wie sie auf Beates im Takt schwingenden Po starrte als sie zur Tür eilte. Hübsch! Kurze Zeit später hörte sie Beate aus dem Flur rufen.

"Vera es ist der Schlüsseldienst!"

"Ich komme sofort!"

antwortete Vera und eilte ins Bad wo sie sich in ihre noch feuchte Kleidung zwang. Sie verabschiedete sich von Beate mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange, bedankte sich bei ihr nochmals für das Obdach und fügte noch schnell an:

"... lass uns das Gespräch anders mal fortsetzen, bald meine ich, ja??"

"Immer gerne." sagte Beate lächelnd.

Der Handwerker brauchte keine 5min um die Tür zu öffnen und lies sich das ordentlich was kosten, 250 Euro! Eine Frechheit. Noch dazu starrte ihr der schmierige Typ smehr auf die Titten als zu arbeiten.

Als Vera endlich alleine und wieder in ihren Reich war, beschloss sie erstmal duschen zu gehen um den Kopf wieder klar zu bekommen. Sie ging ins Bad, ließ die Klamotten einfach auf den Boden fallen und stieg in die Dusche.

Während sie das warme Wasser auf ihrer Haut genoss und sie damit begann sich einzuseifen, ließ sie das erlebt Revue passieren. Unentwegt muste sie dabei daran denken, dass ihre Nachbarin gerade nackt war und deren Sohn vermutlich auch, wenn er denn inzwischen schon daheim war. Sie sah vor ihrem inneren Auge sogar Beate und musste feststellen, dass sie sie wirklich überaus attraktiv fand.

Vera dachte daran was sie zum Abschied gesagt hatte. Warum hatte sie Beate eigentlich so direkt vorhin gebeten das Gespräch fortzusetzen?! Erhoffte sie sich mehr Details vom Zusammenleben zwischen den beiden? Hoffte sie etwa auf Details die über das normale Maß hinausgingen?

Vera fühlte wie ihre Lust wieder anstieg. Bewusst langsam seifte sie sich zuerst ihre Titten ein, massierte sie, verwöhnte ihre Knospen und glitt dann langsam tiefer, ihren Bauch hinab und zwischen ihre Beine. Ein Seufzer entwich ihr, als sie ihren harten Lustknopf ertastete und diesen sanft stimulierte.

War es denn überhaupt möglich, dass im Nachbarhaus wirklich mehr passierte als erlaubt? Vera selbst war Kinderlos und konnte sich nicht in Beate bzw. eine Mutter hinein versetzen.

Wäre es möglich, dass eine Mutter mit ihrem Sohn...??? Veras Gedanken wurden immer verdorbener und das schockierte sie. Aber gleichzeitig machten diese Gedanken sie heiß, nein mehr noch, richtig geil. Nie zuvor hatte sie so sündige Fantasien gehabt.

Ihre Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen wurden intensiver. Vera schnappte sich den Duschkopf, stellte die Düsen auf Massage und richtete den Strahl gezielt auf ihren Kitzler während sie mit 2 Finger in ihre Muschi eindrang. Es dauerte nicht lange und Vera stöhnte ihren Orgasmus heraus, vor dem inneren Auge ein Bild wie Beate sich mit ihrem fiktiven Sohn vergnügte.

Sie genoss das langsame Abklingen dieser Hochgefühle die sie übermannt hatten und wusch sich den restlichen Schaum vom Körper bevor sie aus der Dusche stieg. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, tappte Vera ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Im Moment als sie die Schublade ihrer Kommode öffnete in der ihre Unterwäsche lag und sie nach einem Slip gegriffen hatte, hielt Vera mitten in der Bewegung inne und zögerte.

"Ach, warum eigentlich nicht!"

sagte Vera zu sich selbst mit einem Schmunzeln und legte den Slip zurück zu den anderen. Stattdessen wendete sie sich zum Kleiderschrank und begutachtete die darin hängenden Kleidungsstücke.

Ihre Wahl viel auf ein leichtes buntes Sommerkleid aus Leinen mit Spagettiträgern, das sie sich nur für den Fall der Fälle einfach und schnell überziehen konnte. Mit dem Kleid über dem Arm tappte Vera dann barfuß und im Evakostüm Richtung Wohnzimmer.

Zeitgleich nur wenige Meter und ein paar Wände entfernt hatte Timo, Beates Sohn, soeben die Haustür hinter sich geschlossen, sein T-Shirt über den Kopf gezogen und die kurze Hose zu Boden fallen lassen. Wie auch seine Mutter trug Timo nie Unterwäsche.

Er hatte gerade beide Kleidungsstücke in der Garderobe aufgehängt und wollte ein lautes 'Hallo! Bin wieder da!' durchs Haus rufen, als er ein von Lust getriebenen Seufzer vernahm.

Hatte er das richtig gehört oder entsprang das eher einem Wunschdenken. Timo lauschte und tatsächlich. Weitere Seufzer waren zu hören, deren Ursprung er im Wohnzimmer vermutete.

Leise schlich er zur Tür und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als er seine Mutter entdeckte. Beate hatte es sich gemütlich gemacht. Sie lag auf der Couch, die Augen geschlossen, die Beine angewinkelt und weit gespreizt indem sie ihren linken Fuß auf dem Couchtisch abgestellt hatte und den Rechten auf die Lehne gelegt hatte.

Idealerweise lag sie mit dem Becken in Richtung Türe, so dass Timo freie Sicht zwischen ihre Beine hatte. Er konnte genau sehen wie sich seine Mutter intensiv ihrer geilen rasierten Spalte widmete und zwei Finger ihrer rechten Hand tief in ihr steckten, während sie unterdessen die freie Hand dazu nutzte ihre großen geilen Brüste zu kneten.

Timo's Hand ging instinktiv zu seinem halbsteifen Schwanz und verhalf ihm unter leichten Wichsbewegungen zu voller Größe immernoch das Schauspiel genießend.

Alsob Beate Timos Anwesenheit gespürt hatte, schlug sie mit einem mal ihre Augen auf.

"Oh, du bist schon da?!"

sagte sie mehr feststellend als verwundert, ohne ihre Aktivitäten auch nur für einen Moment zu unterbrechen.

"Ja, komm ich ungelegen?!"

konterte Timo ironisch mit einem breiten Lächeln, ebenfalls weiterhin mit seinem Phallus fest in der Hand.

Er näherte sich seiner Mutter und setzte sich zu ihren Füßen. Aus nächster Nähe konnte er nun sehen wie es sich Beate mit ihren Fingern selbst befriedigte, wie diese zwischen den angeschwollenen vor Nässe glänzenden Schamlippen rhythmisch rein und raus glitten.

"Oh nein, ganz im Gegenteil genau zur rechten Zeit und wie ich sehe bist du auch schon einsatzbereit."

sagte Beate und streckte gleichzeitig ihr rechtes Bein aus, so dass sie mit ihrem Fuss Timos Steifen erreichen konnte. Wie zum Test streichelte sie sanft mit der Innenseite ihres Fußes an seinem harten Riemen entlang.

"Was hat dich denn so geil gemacht? Oder war es die reine Vorfreude auf mich?" fragte Timo nach.

Beate jedoch blieb ihm vorerst eine Antwort schuldig. Stattdessen richtete sie sich auf, drückte ihren Sohn in die Polster und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel. Jedoch ohne ihm Einlass in ihre Muschi zu gewähren. Sie positionierte sich so, dass dessen senkrecht empor ragendes Glied zwischen ihrem Venushügel und seinem Bauch eingeklemmt wurde und sie ihre Hände um seinen Nacken legen konnte.

Sie wusste genau, dass ihn das wahnsinnig machte und Beate selbst liebte es, so die Kontrolle zu haben. Zudem erregte sie es ungemein wenn sie sich an ihm reiben konnte.

Mit langsamen Bewegungen ihres Beckens begann sie nun genau das zu tun und sie konnte fühlen wie sich die stramme Latte von Timo immer mehr zwischen ihre breits vor Erregung deutlich geröteten und geschwollenen Schamlippen drängte und förmlich um Einlass bettelte.

Sie beugte ihren Oberkörper etwas nach vorne, machte gleichzeitig ein Holzkreuz und Timo reagierte schnell in dem er ohne Umschweife damit begann die mütterlichen Brüste zu verwöhnen. Seine knetenden Hände und seine flinke Zunge an ihren harten Nippeln entlockte Beate ein lustvolles Stöhnen.

Timo kannte seine Mutter und ihre errogenen Zonen aus dem Efef und wusste genau, wie er diese geilen Titten zu verwöhnen hatte. Ebenso waren ihm die fast nymphomanischen Züge seiner Mutter nur zu gut bekannt und sicherlich hatte er ein Teil dieser wunderbaren 'Abnormität' geerbt. Anders konnte ihre spezielle Mutter-Sohn-Beziehung nicht erklärt werden.

Aus seiner Sicht war es jedoch ein purer Glücksfall. Seine Mutter war für ihn das Sinnbild einer geilen reifen Frau. Vor ein paar Jahren, als sich sein Interesse an Frauen entwickelt hatte, konnte er sich an ihrem schönen nackten Körper kaum satt sehen. Sie war immerzu seine Wichsvorlage! Zu seiner großen Freude hatte er dann nach erreichen der Volljährigkeit das unverschämte GlÃück, dass diese Göttin der Lust sich ihn als Spielzeug ausgesucht hatte. Er hatte das Glück mit einer nimmersatten, sexhunrigen Nudistin zusammen zu leben. Die ihm eine gute Lehrerin in Sachen Sex war und sich fast täglich Befriedigung bei, mit und durch ihn holte.

Dass es seine Mutter war, die ihn vögelte war ihm egal. Eine geile sexy Frau vergnügte sich mit ihm! Das war alles was zählte. Er war glücklich damit und häufigmusste er nur einen Halbsteifen haben, schon war sie willig und fiel über ihn her.

Doch so erregt wie heute hatte er Bea, wie er seine Mutter seit ihrem ersten Mal meistens nannte, schon lange nicht mehr erlebt.

"Wow Beate, du läufst ja schon aus?!"

stellte Timo überrascht fest als er die Nässe auf seinen Schenkeln fühlen konnte, deren Quelle eindeutig die nasse Fotze von Beate war. Durch ihre kreisenden Bewegungen verteilte Beate nämlich ihren Muschisaft sehr großzügig auf seinen Beinen.

"Tja ich bin auch geil wie lange nicht mehr." sagte sie lächelnd. "Aber wenn du denkst das liegt an deinem geilen Schwanz mein Süßer, tja dann muss ich den jungen Mann enttäuschen. Heute bist du nicht der Schuldige, heute bist du nur mittel zum Zweck."

sagte sie keck und drückte ihrem Sohn wieder ihre Titten ins Gesicht. Doch Timo ließ nicht locker.

"Nun sag schon..." bettelte er.

"Sei nicht so neugierig!"

"Bitte bitte bitte..."

bettelte er weiter. Doch anstatt darauf einzugehen hob Beate ihren Po und griff nach Timos Schwanz. Sie wollte jetzt Sex! Sie wollte ficken, jetzt!

Beate dirigierte seine pralle Eichel an ihren gierigen Eingang und senkte ganz langsam ihr Becken wieder. Timo's letztes Bitte ging ihn ein Aufstöhnen über.

"Bitt..oooooohhhh jaa!"

Beate blieb ein Moment regungslos sitzen und genoss das Gefühl vollständig ausgefüllt zu sein. Langsam begann sie sich wieder zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen.

"Du willst also wissen was mich so geil gemacht hat?"

"Jaahh" stöhnte Tim.

"Was ist wenn ich dir sage, dass vor knapp einer Stunde genau wo du jetzt sitzt unsere Nachbarin saß und das nackt!!!"

"Was??? Niemals!" sagte Timo ungläubig.

"Oh ja! Unterschätze nie die Fähigkeiten einer Frau und vorallem nicht die deiner Mutter." sagte sie grinsend.

"Wie, warum, wie kams dazu, habt ihr, hast du???"

Beate berichtete was sich zugetragen hatte und mit zunehmendem Verlauf der Geschichte, steigerte sie ihr Tempo. Sie wusste wie scharf ihr Sohn die neue Nachbarin fand, schon nachdem er sie das erste mal gesehen hatte, hatte er ihr gestanden dass er bei dieser Frau nicht nein sagen könnte und nun war es Beate die Vera zuerst kennen gelernt hatte und dann auch noch gleich nackt!

Die anfangs langsamen vor und zurück Bewegungen von Beate hatten sich zu einem wilden Ritt entwickelt.

Während sie sich an den Schultern ihres Sohnes fest hielt, krallten sich seine Hände immer fester in ihre Arschbacken und jedes mal wenn sie sich wieder fallen ließ, klatschte ihr Arsch laut hörbar auf die Oberschenkel ihres Sohnes.

Sie hatte Mühe noch einen vollstndigen Satz zu sagen, zu häufig musste sie aufstöhnen wenn Timo's zum bersten pralle Eichel wieder und wieder gegen ihren Muttermund stieß.

Sie kannte ihn und seine Vorzeichen inzwischen zu gut und als sie ihm Vera bis ins kleinste Detail beschrieben hatte und wie gern sie sie direkt vernascht hätte, war es um ihn geschehen.

Mit einem wilden Aufstöhnen erreichte ihr Liebhaber seinen Höhepunkt und zeitgleich als er sich Schub um Schub in ihr entlud, sie deutlich sein pumpenden Schwanz in ihrem Innersten fühlen konnte, wurde auch Beate von den Wellen ihres Orgasmus überrollt.

Schwer atmend verharrten die beide in ihrer Position und genossen das Glücksgefühl das sie durchströmte. Bis Timo als erstes wieder das Wort ergirff.

"Wow, was ein Abgang danke! Ich hoff nur ich bekomm sie auch mal so zu sehen..."

"Na das ist ja wohl der Gipfel!..."

gab sich Beate gespielt entrüstet,

"du steckst mit deinem Schwanz noch in mir und träumst von einer anderen Frau! Frechheit!"

"Bea du weißt doch wie ich das meine... ich..."

"Ja ja schon gut..."

sagte Beate und stieg von ihm herunter.

"...schon verbockt."

"Ernsthaft? Seit wann bist du denn nachtragend oder gar eifersüchtig?!"

"Ich geh jetzt duschen."

erwiderte sie nur knapp, ehe sie sich umdrehte und ihren Sohn angrinste.

"Und du Freundchen kommst gefälligst mit und wirst mich waschen. Zur Strafe hihihi..."

Sie packte Tim an seinem erschlaffenden, verschmierten und nur noch halbsteifen Schwanz und zog ihn hinter sich her Richtung Bad. Timo realisierte erst jetzt, dass seine Mutter das nur gespielt hatte und war erleichtert und die dominante Art von Beate erregte ihn schon wieder.

Ein weiterer Vorteil den Beate bei ihrem jungen Fickpartner zu schätzen wusste. Er hatte eine unglaubliche Ausdauer und war ruckzuck wieder einsatzbereit.

Im Bad angekommen war sein bestes Stück wieder auf Betriebstemperatur und stand prall und steif von ihm ab. Selbstverständlich wollte Timo gleich wieder mehr, doch Beate blockte ihn und sämtliche Versuche sie zu berühren ab.

"Ne ne mein Lieber, so nicht. Eine kleine Strafe muss schon sein und das heißt Ficken UND wichsen ist erstmal tabu. Wehe dir du gehorchst nicht! Du darfst mich gleich nur einseifen und das wars."

"Och Bea bitte."

"Nichts da! Und damit eines klar ist..."

und dabei nahm sie seine harte Latte in die Hand, schmiegte sich wollüstig an ihn und begann ihn sanft zu wichsen.

"...denk immer daran wenn dir mal wieder eine andere Frau durch den Kopf geht, der gehört in erster Linie mir!"

Dann ließ sie ihn völlig verdattert stehen, drehte sich um und stieg in die Dusche...

Ende Teil 1

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14 Kommentare
Atlantis01Atlantis01vor fast 8 Jahren
Eine echte Hammer-

-Geschichte, liebe Lonuma! Man möchte wirklich glauben, du hättest das alles selbst erlebt! Du bist eine hervorragende Schreiberin! Ich will nun mal etwas Zeit freischaufeln, damit ich auch deine anderen Geschichten lesen kann!

Auf die Fortsetzung von Vera01 freue ich mich schon sehr, und ich denke nicht, dass ich dabei alleine dastehe!

sophilicioussophiliciousvor fast 8 Jahren
Wirklich eine tolle Geschichte!

Der erste Teil dieser Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.

Ich finde - genau wie du - dass ein langsames Aufbauen viel vergnüglicher ist als diese schnellen Rein-Raus-Geschichten.

Lediglich zwei Aspekte finde ich etwas störend. Zum einen enthält dein Text einige Rechtschreibungs- und Interpunktionsfehler (fehlende Kommata). Das ist nicht allzu schlimm, ich habe da auch Probleme mit, weil ich völlig ohne Rechtschreibprüfung schreibe, aber vielleicht hast du die Möglichkeit, das in den (hoffentlich!) folgenden Kapiteln nachzuholen. Zum anderen hat Beates Sohn in diesem Kapitel drei unterschiedliche Namen (Ben, Tim und Timo). Sowas kann passieren, keine Frage. Das sind auch nur wirklich kleine Kritikpunkte, die den Unterhaltungswert deiner Geschichte nur minimal schmälern.

Ich freue mich trotzdem darauf, mich gleich auf die Fortsetzung zu stürzen ;)

Liebe Grüße,

Phil

SchreiperSchreipervor mehr als 8 Jahren
Fantastisch

Und natürlich volle Punktzahl.

Mache mich sofort über die Fortsetzung her...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wunderbare Geschichte

Ich hoffe das der 2. Teil auch so ähnlich wird. Schön langsam aufbauend und mit reichlich Fantasy. T.

Sporty67Sporty67vor fast 9 Jahren
Spitzen Story

Bitte möglichst schnell, möglichst viel posten...

Die Story hat suchtpotential ;-)

Danke und liebe Grüssemaus der Schweiz

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