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Verheiratet mit Annelies

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Noch immer starrte ich Annelies an. Ihre offenen, langen Haare fielen kastanienbraun glänzend über ihre Schultern und umrahmten ihr wunderschönes Gesicht mit den ebenso braunen, perfekt geschminkten Augen. Sie war ein Bild für Götter!

Annelies sah mir natürlich meine bewundernden Blicke an. Das reichte ihr jedoch nicht als Entschuldigungsgrund, um meine guten Manieren zu vergessen. Sie deutete wortlos auf den Stuhl neben meinem. Ich riss mich aus meinen schwärmenden Gedanken, zog den Stuhl an der Lehne unter dem Tisch hervor und bot ihn meiner Frau an.

Ein weiteres Detail, das ich so an ihr bewunderte, war die anmutige Bewegung mit der sie sich stets niedersetzte. Sie plumpste nicht einfach in den Stuhl, sondern ließ sich viel mehr darin nieder, um in einer durchgängigen, flüssigen Bewegung sofort danach ihre langen Beine zu überschlagen.

Wie von mir bereits vermutet, hatte der kurze Lederrock spätestens jetzt seine liebe Not damit, der Umgebung vollständig zu verbergen, dass seine Trägerin kein großer Fan von Strumpfhosen war. Die nackte Haut oberhalb ihrer Nylons war zwar auch im Sitzen nicht zu sehen, das Überschlagen ihrer Beine offenbarte aber für einen kurzen Augenblick dann doch genau diesen höchst erotischen Anblick.

„Du siehst umwerfend aus", hauchte ich ihr ins Ohr.

„Ich weiß", kicherte sie und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse.

Ich setzte mich nun auch wieder. Gemeinsam tranken wir Kaffee, blickten nebeneinander sitzend in den Garten, genossen die Stille des Vormittags und schwiegen für ein paar Minuten.

„Wann triffst du deine Mutter?", fragte ich sie wenig später.

„Erst in einer halben Stunde."

Ich beugte mich zu Annelies hinüber und konnte nicht widerstehen, mit meiner Hand an der Außenseite ihres Oberschenkels sanft entlang zu streichen, dabei das zarte Nylon ihrer Strümpfe zu fühlen und schließlich zum feinen Nappaleder ihres Rocks hochzuwandern. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie weich und dünn das Material tatsächlich war, denn nur wenige Zentimeter weiter spürte ich bereits ihre Strapse, die sich durch das Leder drückten.

„Oh Baby...", flüsterte ich ihr sehnsüchtig zu, „du bist so sexy."

Meine Hand tastete schließlich in jene Region weiter, wo es mich ohnedies immer magisch hinzog. Sanft bahnte ich mir nun auch einen Weg an der Innenseite ihrer Schenkel hoch, der jedoch zusehends mehr Widerstand bot. Es war für mich gar nicht so einfach das Ziel meiner Begierde zu erreichen. Annelies sträubte sich nicht, aber ihr Rock war einfach sehr eng. Sie konnte die Beine nicht so weit spreizen, wie sie es vielleicht gerne getan hätte. Als frisch verheirateter Ehemann und mit entsprechend gutem Willen meiner Frau ließ sich aber schließlich auch dieses Problem überwinden.

Ich streichelte die nackte Haute oberhalb ihrer Strümpfe und berührte mit meinem Zeigefinger schon bald ein Stückchen zarte Spitze. Zunächst zuckte ich fast erschrocken davor zurück. Damit hatte ich nicht gerechnet. Annelies liebte es, im Sommer ihr glatt rasiertes Vötzchen luftig und frei zu halten. Unter ihren Röcken trug sie daher nur sehr selten eines ihrer winzigen Höschen. Nicht einmal im Winter wollte sie auf dieses Gefühl der Freiheit völlig verzichten. Jedenfalls wenn sie Jeans trug - so vernünftig war sie ihrer Gesundheit zu Liebe schließlich doch.

Annelies mit Slip zu erwischen, jetzt im Juni, war also durchaus bemerkenswert. Bei näherer Betrachtung war ich aber doch erleichtert. Immerhin hatte sie sich heute für ein Treffen mit ihren Eltern angezogen und solange sie dafür unter ihrem Minirock noch Unterwäsche trug, konnte das Geschmuse und die ständigen Berührungen zwischen Annelies und ihrem Vater nicht allzu verdächtig sein. Vermutlich war ich einfach nur irritiert durch ihr Verhalten wenn sie beisammen waren

Ich beugte mich noch weiter über meine Frau und versuchte sie zu küssen.

„Leon, lass das", stöhnte sie auf und drehte sich weg, „ich will mich nicht nochmals schminken."

„Das hast du zu deinem Vater aber noch nie gesagt, wenn er dich küsst."

„Das ist etwas anders", meinte sie kurz angebunden.

Ich sah sie sehnsüchtig an und spürte in diesem Augenblick ganz genau, wie willenlos ich ihrer Schönheit ausgeliefert war.

„Na gut, dann wenigstens einen kurzen Blow Job bevor du deine Eltern triffst", bettelte ich sie regelrecht an.

Manche Anglizismen waren der deutschen Sprache einfach überlegen. Das musste ich mir eingestehen.

Ich öffnete meinen Bademantel und präsentierte Annelies mein bestes Stück, das sich ihr lang und steif entgegenreckte.

„Hast du mir nicht zugehört", fragte sie gelangweilt, „ich will mich nicht gleich wieder schminken gehen."

‚Das hast du zu deinem Vater aber noch nie gesagt, wenn du ihm einen bläst.'

Es lag mir auf der Zunge ihr diese Antwort zu geben, wollte sie aber nicht provozieren. Außerdem waren das nur absurde Hirngespinste, die durch meinen perversen Kopf geisterten.

„Wieso musst du dich nochmals schminken, nur weil du meinen Schwanz lutscht?"

Annelies sah mich mit einem Blick an, der wohl so viel bedeuten sollte wie ‚muss ich dir das wirklich erklären?'

„Weil du mir dann wieder ins Gesicht spritzt. Und dann muss ich dein Sperma abwaschen. Und dann verschmiert sich mein Make up. Und dann muss ich mich neu schminken. Ist das so schwer zu verstehen?"

Meine Frau sprach in einem Ton zu mir, als würde sie einem Fünfjährigen erklären, warum er heute nicht mehr mit seiner elektrischen Eisenbahn spielen darf.

‚Das hast du zu deinem Vater aber noch nie gesagt, wenn er dir ins Gesicht spritzen will.'

Nein, sagte ich nicht. Aber es schoss mir trotzdem durch den Kopf.

„Du tust ja so, als würde ich dir immer ins Gesicht spritzen?"

„Ach, tust du das etwa nicht?", fragte sie in ihrem arroganten Tonfall, der mich noch schärfer machte.

„Wenn ich mich recht erinnere, habe ich gestern Abend dein süßes, kleines Arschloch abgefüllt. Schon vergessen?"

„Und wieso hatte ich dann heute Morgen trockene Spermareste auf meiner Wange?"

Meine Frau konnte sich ein Lächeln plötzlich nicht mehr verkneifen. Ihr gefielen in Wahrheit unsere schmutzigen Dialoge dieser Art noch besser als mir und deshalb spielte sie mir den Ball elegant zurück. Ich nahm ihn dankbar auf.

„Was du im Schlaf mit deinen Händen machst, kann ich wirklich nicht kontrollieren. Wahrscheinlich warst du mit deinen Fingern wieder in deinem Po und bist dir danach damit durchs Gesicht gefahren. Sauber lecken und so."

Jetzt war ich es, der sie frech angrinste.

Annelies streckte sich übertrieben gelangweilt im Sitzen durch. Ihr Busen presste voll gegen ihre Bluse, deren kleine Silberknöpfe dadurch fast abgesprengt wurden.

Ganz beiläufig meinte sie nur, „wieso sollte ich im Schlaf dein Sperma von meinen Fingern lecken? Du bist so süß. Glaubst du wirklich, dass ich süchtig danach bin?"

„Das weiß ich nicht. Was ich aber weiß ist, dass du dir keinen Tropfen entgehen lässt und fast panisch wirst, wenn am Ende nichts davon in deinem süßen Mund landet. Ob das schon eine Sucht ist? Keine Ahnung, mein Schatz. Aber wir können es ja das nächste Mal mit deinen Eltern diskutieren. Ihr redet ja ohnedies sehr offen über alles."

„Also gut", meinte meine bildhübsche Frau versöhnlich und griff mit ihrer zarten Hand nach meinem Schwanz, „ich werde sehen, was ich für dich tun kann. Aber nur mit der Hand. Und du musst mir versprechen, nicht in mein Gesicht zu spritzen."

Annelies kraulte mit ihren langen Fingernägeln meine Eier und ich spürte wie ich in ihren Händen buchstäblich zerfloss.

Ich stöhnte nur auf und ließ mich in meinen Stuhl zurückfallen.

„Versprich es mir!"

Annelies bestand darauf.

„Ich verspreche es", hauchte ich ihr entgegen.

„WAS versprichst du mir?"

„Ich verspreche, dir nicht ins Gesicht zu spritzen."

Meine Frau begann mich langsam und genussvoll zu wichsen. Sie hatte wirklich ein perfektes Gespür dafür, wann sie den Druck erhöhen, wann sie nachlassen musste, um es für mich einfach nur traumhaft werden zu lassen.

„Und du wirst mir auch nicht auf den Lederrock spritzen, klar?"

„Das kann ich dir nicht versprechen. Du siehst so geil darin aus", stöhnte ich mit einem gepressten Lacher aus mir heraus, nur um sie zu necken.

Sofort drückte sie ihre Hand fest um meinen Schwanz.

„Ok, ok", keuchte ich, „ich spritze dir auch nicht auf deinen Lederrock."

Die zierliche Hand mit den schlanken Fingern und den eleganten langen Nägeln nahm ihre wunderbare Tätigkeit wieder auf. Was ich besonders erregend empfand, war die Tatsache, dass sie dabei mit überschlagenen Beinen neben mir saß und irgendwie gelangweilt wirkte. Der Stöckelschuh am Fuß ihres überschlagenen Beins hing nur noch an ihren Zehen und sie schien sich mehr darauf zu konzentrieren, ihn rhythmisch hin und her wippen zu lassen, als mich zum Orgasmus zu bringen.

Ich musste sie immer wieder ansehen. Der Ledermini spannte sich eng um ihre Oberschenkel und war mittlerweile doch so weit hoch gerutscht, dass ihre Strapse bereits deutlich hervor blitzten. Ihre langen Haare fielen wie ein weicher Vorhang aus dunklem Samt über ihre Schultern und ihre rot lackierten langen Fingernägel wirkten bedrohlich und verführerisch zugleich, als sie an meinem Penis auf und ab glitten und dabei wunderbar funkelten. Für einen Augenblick -- zufällig genau dann als ich ihre vollen Lippen bewunderte -- überlegte ich kurz, mein Versprechen doch nicht zu halten.

„Jetzt komm schon Baby", meinte Annelies auffordernd und schlug wieder ihren geil-herablassenden Ton an, der den Saft in meinen Eiern zum Kochen brachte, „ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und muss jetzt zu Mama."

Sie beherrschte es perfekt, ihr reiches Elternhaus, ihre Schönheit, ihre Unabhängigkeit und Überlegenheit in eine wunderbar arrogante Stimmlage zu verpacken, der man einfach nur wehrlos erliegen konnte.

Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand und sie pumpte mit Gefühl und Routine mehrere Spermafontänen aus meiner Eichel. Da wir nebeneinander mit etwas zurückgeschobenen Stühlen am Tisch saßen, spritzte der erste Strahl fast senkrecht über die Tischkante hoch, ergab sich dann aber doch der Schwerkraft und landete mitten am Tablett mit den Frühstücksbrötchen. Annelies kicherte und war plötzlich wieder ein ganz normales 23jähriges Mädchen, das sich einfach an einem spritzenden Schwanz erfreute.

Als die zweite Ladung aus mir hervorschoss, versuchte sie zu zielen und zog gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Kaffeetasse näher heran, um sie so in eine strategisch gute Position für einen Treffer zu bringen. Annelies hatte eine natürliche Begabung für solche Dinge, denn kaum stand ihre Tasse an der neuen Position, platschte mein Sperma auch schon hinein.

„Weiter Baby..., spritz..., spritz mir dein Sperma in den Kaffee. Du bist so ein unanständiger Junge..."

Mein Schwanz zuckte und auch die dritte Ladung landete genau dort, wo meine Frau sie haben wollte.

„Ja, Baby..., mach..., du hast mehr für mich..., ich weiß es... , spritz weiter..."

Mein Orgasmus überwältigte mich und ich schloss die Augen. Ich konnte nicht mehr sagen, wo die restlichen Spritzer tatsächlich einschlugen.

Annelies hatte aufgehört mich klassisch zu wichsen. Sie war dazu übergegangen meinen Schwanz sanft zu kneten und die letzten Spermatropfen aus mir heraus zu massieren. Als meine Eichel etwas Hartes berührte öffnete ich die Augen.

Meine göttliche Frau hielt ihre Kaffeetasse direkt unter meine Schwanzspitze und sah fasziniert dabei zu, wie auch der letzte Rest an Samen, den ich ihr geben konnte, zähflüssig in ihrem Kaffee landete, um sich dort mit den dicken Spermafäden zu vereinen, die sich bereits darin befanden.

Spätestens jetzt war ihre lässige Arroganz echtem Interesse gewichen. Auch an ihrer Körpersprache war dies deutlich abzulesen. Sie hatte sich zu mir gedreht, ihre Beine eng aneinander gepresst und ihre Ferse wippte schnell auf und ab. Der hohe Absatz ihres Schuhs klackte laut am verfliesten Boden der Terrasse. Egal wie sehr sie sonst die Arrogante oder Coole spielte, Sperma faszinierte sie. In Momenten wie diesen konnte sie sich nicht verstellen.

„Ahh...", stöhnte ich auf, „das hat gut getan. Du könntest wirklich Unterricht im Wichsen geben, so gefühlvoll machst du das."

„Ach so? Nur im Wichsen?"

Annelies hatte meinen Schwanz losgelassen und saß wieder aufrecht elegant und mit sexy überschlagenen Beinen in ihrem Stuhl neben mir. Mit der linken Hand hielt sie die Untertasse und mit der rechten -- den kleinen Finger dabei kokett weggestreckt -- führte sie eben ihre Kaffeetasse zum Mund.

Wegen meiner Bemerkung hielt sie kurz inne und sah mich über den Rand der Tasse fragend an.

„Nein, Baby, natürlich nicht. Du hast ein Talent für alles was mit Sex zu tun hat. Ich frage mich manchmal, wie du so perfekt darin sein kannst. So viele Männer hast du doch gar nicht gehabt."

„Streng genommen habe ich überhaupt nur einen Mann gehabt. Aber der hat mir alles beigebracht. Wirklich alles. Und er war sogar älter als du. Die kurzen Abenteuer mit zwei, drei Studenten auf der Uni zählen für mich nicht wirklich."

Annelies nahm einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und sah mir dabei herausfordernd in die Augen.

„Was soll ich auch schon beim Sex mit einem 25-jährigen lernen?"

Es war das erste Mal, dass Annelies sich dahin gehend äußerte. Natürlich war mir sehr bald nach unserem Kennenlernen klar geworden, dass für sie nur ein reifer Mann in Frage kam, der mit beiden Beinen im Leben stand und wesentlich älter als sie selbst sein musste. Andernfalls hätte ich bei ihr von vornherein keine Chance gehabt. Allerdings war noch nie zuvor ein Name gefallen, wer dieser andere ältere Mann in ihrem Leben war. Auch nicht, wenn wir mit ihren Eltern beisammen waren. Es fiel nie ein Wort über das eine oder andere Erlebnis oder eine allgemeine Begebenheit, die sie mit ihm doch gehabt haben musste.

Ich konnte nicht anders, aber ich hatte plötzlich ein Bild vor Augen, das sich seit letztem Sonntag - trotz meiner eigenen Beschwichtigungen - in meinem Kopf eingebrannt hatte. Annelies saß wie immer eng an ihren Vater gekuschelt auf unserer Couch und zeigte ihm allen Ernstes ihren neuen BH, den wir einen Tag zuvor gemeinsam gekauft hatten. Er war aus hauchdünnem, schwarz glänzenden Latex -- ein echter Fetisch von mir, den Annelies glücklicherweise sofort aufnahm - und umspielte ihren vollen Busen so perfekt, als wäre das Latex flüssig darüber gegossen worden. Ihre Nippel pressten sich keck durch das zarte Material. Meine Frau hatte ihre Brüste stolz in beiden Händen haltend ihrem Vater mit der Aufforderung präsentiert, das weiche Latex doch auch zu berühren. Paul zögerte keinen Augenblick und kam der Aufforderung seiner Tochter nur allzu gerne nach. Dass der neue BH schon bald nur noch ein Vorwand war, um die Brüste meiner Frau zu streicheln und sogar mit seinem Mund durch das Latex an ihren Nippeln zu saugen, schien außer mir niemandem seltsam zu erscheinen. Marie hatte mich nur angesehen und eine wegwerfende Handbewegung gemacht. Sie wollte damit wohl zum Ausdruck bringen, dass ihre Tochter eben ein verschmustes Papa-Mädchen war und ich das Ganze nicht zu tragisch nehmen sollte.

„Schmeckt wirklich gut. Du solltest mir öfter deine spezielle Kaffee-Sahne spendieren."

Annelies sah mich aufmunternd an.

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Abgelenkt durch meine Überlegungen, bemerkte ich erst jetzt, dass Annelies ihren Kaffee ausgetrunken hatte und eben die Tasse zurück auf den Tisch stellte. Sie leckte sich über die Lippen.

„Jetzt muss ich aber los. Mama wartet sicher schon."

Damit stand Annelies auf und zog sich ihren Ledermini herunter. Der Rock umspannte ihre Oberschenkel so eng, dass sie ein paar Mal helfend mit den Hüften hin und her wackeln musste, um den Rocksaum soweit nach unten zu bekommen, dass zumindest ihre Strumpfhalter wieder darunter verschwanden. Danach strich sie gedankenverloren vorne und an ihrem Po über das Leder, um es glatt zu streifen. Eine typisch weibliche Geste, die allerdings in ihrem Fall völlig überflüssig war. Der Minirock saß viel zu eng, um auch nur die geringste Falte werfen zu können.

Annelies beugte sich zu mir, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Nasenspitze und meinte:

„Warte am Abend nicht auf mich. Daddy will mich in die neue Sky Lounge in der Innenstadt ausführen. Dort soll es coole Cocktails geben. Tschü-üs!"

Damit ging sie elegant wie ein Model und mit schwingenden Hüften von der Terrasse zurück ins Haus. Der helle Klang ihrer hohen Absätze verhallte langsam und wenig später, hörte ich den Sound ihres Porsche, mit dem sie zum Shopping mit ihrer Mutter davon brauste. Heute würde ich meine Frau sicher nicht mehr zu Gesicht bekommen.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Nylon_SteffenNylon_Steffenvor mehr als 9 Jahren
Tolle Story

Eine wirklich tolle Story

Super erzählt und geschrieben

Auch der Inhalt hat mir sehr gut gefallen

Hoffe es kommt eine Fortsetzung

fantasywriter1fantasywriter1vor mehr als 9 Jahren
Klasse Erzählung

Als ich in der Übersicht sah, dass Latexo eine neue Geschichte veröffentlicht hat, hoffte ich natürlich dass es der heißersehnte zweite Teil der "Privatschule Wilkinson" wäre.

Zunächst etwas enttäuscht wurde ich doch beim Lesen angenehm überrascht. Auch diese zweite Geschichte weiß zu fesseln und zu überzeugen.

Schön jedenfalls, dass es etwas Neues aus Latexos' Feder gibt!

Allerdings ist die Hoffnung auf eine Fortsetzung der ersten Geschichte nun sehr gestiegen! ;-) Vielleicht müssen wir ja nicht mehr so lang warten? Wäre schön...

KaBe45KaBe45vor mehr als 9 Jahren
Gelungen

Wirklich heiße Geschichte und anregend erzählt! Applaus

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