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Verraten und Verkauft Teil 01

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„Na warte," dachte ich, „dieses Spiel können zwei spielen".

Mein Verdacht bestätigte sich am selben Abend.

Es hatte sich eingebürgert, dass wir abends nach dem Essen auf einer der beiden Terassen sassen, falls ich nicht zu einem der Gelage des Präsidenten befohlen worden war.

Jede der Terassen hatte einen kleinen Garten mit einer hohen Gartenmauer, so dass wir für uns waren. Solchermassen vor neugierigen Augen geschützt wurden wir mit allen gewünschten Spirituosen ausgestattet, sicher die einzigen voll bestückten Bars 100km in die Runde.

Wir sassen in der Abendhitze auf Carlas Balkon, ich in Shorts und T-Shirt, sie in einem anderen Bikini als heute morgen.

Das Vorgefallene wurde mit keinem Wort erwähnt, während wir über Belanglosigkeiten plauderten und mit einem Drink in der Hand darauf warteten, dass die Nacht wie ein schwülwarmes feuchtes Handtuch auf uns fallen würden und das Tageslicht erstickte.

Ohne in ihre Richtung zu schauen sah ich sie aus dem Augenwinkel: lang in ihrem geflochtenen Sessel hingefläzt, der winzige weisse Dreiecksbikini bedeckte gerade mal ihren hochgewölbten Schamhügel und die Schamlippen.

Wie die kleinen Stoffdreiecke ihre grossen schweren Brüste halten sollten war mir ein Rätsel, wenn sie halb lag war der Anblick spektakulär, meines Erachtens musste der Druck ihrer grossen runden Titten wenn sie aufstand die Dreiecke einfach zur Seite drücken und die strammen Brüste würden stolz in der Abendsonne stehen.

Bei diesem Gedanken musste ich einmal mehr eine heftiges Ziehen in der Leistengegend daran hindern, sich zu einem ausgewachsenen Ständer zu mausern.

Irgendwie muss ich wohl den Faden der Unterhaltung etwas verloren haben, denn ich weiss nicht, wie wir auf das folgende Thema kamen.

Zumindest war ich wieder voll bei der Sache, als sie sagte:

„Komm, ihr Kerle macht das doch nicht anders."

Sie schaute mich beifallheischend an. Ich murmelte etwas Unverbindliches, da ich keine Ahnung hatte wovon sie sprach. Das wurde mir jedoch schlagartig klar, als sie fortfuhr:

„ Jeder spielt mit Körpereinsatz, manche besser," sie grinste mich breit an, „ manche schlechter."

Sie legte langsam und bewusst ihre langen Finger auf ihren Schamhügel.

„Ich habe dabei nur eine Regel," ihre Finger glitten etwas tiefer, strichen provozierend langsam an ihren sich unter dem dünnen Stoff abzeichnenden Schamlippen entlang, dann versanken die Finger einen Augenblick tiefer in ihr, sie schloss geniesserisch die lang bewimperten Augen, sah mir dann gerade in die Augen,

„das," die Finger wippten einmal nach, dann zogen sie sich träge wieder auf den Venushügel zurück,

„das ist mein Privatvergnügen...." sie stand plötzlich auf und ging zur Terassentür.

Ich starrte ihr nach.

Als ob sie meine Blick gespürt hätte klatschte sie sich mit der Hand schallend auf die linke, fast völlig nackte Pobacke,

„ ... und das ist Arbeitskapital."

Sie verschwand in dem Zimmer in Richtung Kühlschrank, ich schaute fassungslos ihrem in der Dunkelheit verschwindenende strammen Arsch hinterher.

Erst dann fiel mir auf, dass das Bikinioberteil dem Druck ihrer Brüste standgehalten haben musste, denn sie kam mit zwei Eiswürfelschälchen in der Hand wieder auf die Terasse.

Ich starrte ihr ins Halbdunkel des Zimmers entgegen, starrte auf ihre grossen Brüste.

Die Dreiecke des Bikinis lagen wie Zierrat auf ihren runden Titten, zu halten gab es da nichts, so wie straff wie sie standen.

Allenfalls hingen die Stoffstückchen an ihren harten Brustwarzen.

„Eiswürfel?"

Ich zuckte leicht zusammen,

„ Ja gerne," und dachte: „So ein verdammtes, durchtriebenes Luder. Deutlicher kann sie es wohl nicht machen, das ich sie in den Arsch ficken kann."

Woher wusste sie dass ich darauf stehe? Wusste sie das, oder stand da jeder Kerl drauf? Ihre Spielchen fingen schon an Wirkung zu zeigen.

Aber ich war nicht bereit den Preis dafür zu bezahlen.

So würde das bei mir nicht funktionieren, und ich würde schon einen Weg finden, es ihr heimzuzahlen, auf meine Kosten kommen ohne mich von ihr leimen zu lassen.

*

Fortsetzung demnächst in Teil 2

12
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8 Kommentare
Tanzender_JokerTanzender_Jokervor fast 11 Jahren
Lesenswert

Sehr guter Anheizer. Nicht zu viel, nicht zu wenig!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
EDIT

Es sollte heißen: "... v o r oder während des Schreibens AUSSERHALB der eigentlichen Erzählung ..."

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Exempel

Kein Schulmädchen-Report möchte dieser Text sein, wobei sich mir sogleich die Frage stellte, was HartMann dem Leser damit sagen möchte. Hier gibt’s keine Minderjährigen? Hier gibt’s keine unreifen Jungfrauen? Hier gibt’s keine ungeschorenen Genitalzonen? Hier gibt’s keine Aufklärung über die Sexualmoral der Jugend? Hier gibt’s keine Forderung nach sexueller Freiheit?

In der Tat, all das gibt’s hier nicht.

Dafür gibt’s einen Anfang, der keiner sein will. Denn der Erzähler hadert offenkundig mit sich selbst, wo er denn nun ansetzen soll, um seine kleine Schilderung an den Mann zu bringen, was ein Grund dafür sein mag, dass anstelle eines Plots leidige Beschreibungen von Knackärschen und zu großen Brüsten den Text usurpieren. Ein Gedanke, der öfters zum guten Schreiben auftaucht, ist, die Erzählung so spät wie möglich einsetzen zu lassen. Im Prinzip hat HartMann diesen Gedanken auch befolgt, denn ohne die (überflüssige) Rückblende nach dem „Aber vielleicht sollte ich etwas früher anfangen“ würden die ersten Absätze aus Teil 1 mit Teil 2 zusammen eine Erzählung bilden, die jenen Gedanken beherzigte. Denn was ist die Erzählung, die HartMann hier an den Mann bringen will? Es ist die Schilderung des Exempels, das Marcus‘ Chef einfordert. Und dieses Exempel wird in Teil 2 erzählt. Somit liegt die Sache klar: Die überwältigende Textmasse dieses Teils kann, ohne dass irgendetwas für die eigentliche Erzählung verloren ginge, gestrichen werden.

Dies ist ein Exempel dafür, wie der Autor in der Textüberarbeitung, falls eine solche denn stattfand, den wichtigsten Schritt vergessen hat: Kürzen, Kürzen, Kürzen und Kürzen. (Es sei zur Illustration an R. Carver erinnert, der bis zur fertigen Fassung seiner (Kurz-)Erzählungen je bis zu zwölf Überarbeitungsfassungen anfertigte, bei denen er immer wieder überflüssiges Material abtrug, bis am Ende das übrigblieb, was er eigentlich erzählen wollte.)

Was hat den Autor nun dazu geführt, so viele Worte auf einen letztlich zu streichenden Textteil zu verwenden? Der Rest (nach obig zitiertem „Aber vielleicht ...“-Satz) dieses ersten Teils liest sich wie der Versuch eine skizzenhafte Charakterfindung durch den Autor, der immer fortschreibt, um sich selbst ein Bild von seinen Charakteren zu machen (Wie tickt Carla sexuell? Wie mach Marcus seinen Job? Etc.), was aber tatsächlich v o r (oder während) des Schreibens der eigentlichen Erzählung der Autor für sich zu klären hat, sodass der Leser im Text dann nur mit dem versorgt wird, was für die Charaktere und die Erzählung wirklich relevant ist. Tipp: Ein Brainstorming kann reichlich Material für ein kleines Charakterblatt liefern, das beim Schreiben Orientierung bietet, oder man kann auch einen Fragebogen zu den Charakteren ausfüllen, welcher die wichtigsten Fragen klärt (gibt’s zahllose Entwürfe im Netz). So vermeidet man dem Fehler, den dieser Text, wie oben gesagt, beispielhaft vorführt, dass mit überflüssigen Material, welches Ausdruck fehlender Vorüberlegungssorgfalt auf Seiten des Autors ist, von der eigentlichen Erzählung abgelenkt wird.

–AJ

KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Ich mag deinen Stil...

Er ist fast schon stenographisch, aber ich mag diesen sachlichen, erzählerischen Stil, wenn er gut umgesetzt wird.

Du zeigst nicht so viel. Du erklärst mehr. Aber für meine Wahrnehmung reicht das absolut aus um die entsprechenden Bilder zu generieren.

Allerdings wird das nicht jeder so sehen. Da bin ich mir sicher.

Ein Kritikpunkt sind die Gedankensprünge, die du machst. Dein Stil muss einem liegen und man sollte vielleicht auch geistig nicht zu träge sein, um dir folgen zu können.

Einer dieser Sprünge war der Hüpfer in die nahe Vergangenheit nach dem ersten Drittel.

Für mich fein, für andere vielleicht ein großer Stolperstein, der sie rausreißt.

Ein Lob möchte ich dir für die beiläufige Unterbringung der kulturellen Gegebenheiten und Details aussprechen.

Du hast alle wichtigen und viele nicht ganz so wichtige, aber informative Details in Nebensätzen eingebaut, die mir ein sehr gutes Bild von 'deiner Welt' vermitteln.

Ich weiß wo wir uns befinden und weswegen. Ich weiß worum es geht und das es mehrere Schichten der Handlung gibt und ich verstehe auch den technischen Hintergrund, obwohl ich nicht vom Fach bin. Obwohl du da etwas weniger mti Fachausdrücken hättest um dich werfen können. Aber es war in Ordnung.

Und während du uns hier eine Geschichte über Industriespionage erzählst, lässt du nie den sexuellen Aufhänger zu kurz kommen und gestaltest ihn dabei dennoch glaubwürdig. Zumindest glaubwürdig genug... ;-)

Verwirrend war allerdings die Aufklärung gewisser Hintergründe auf der Metaebene. Ich denke ich habe verstanden, dass Carla eine Agentin von einer anderen Firma ist. Aber ich bin nicht absolut sicher, ob ihr Name tatsächlich genannt wurde oder ob zwei andere Personen benannt wurden.

In dem Absatz hätte ich etwas mehr gebraucht. Aber ich vermute, dass klärt sich im zweiten Teil weiter auf...

So wie es ist gebe ich dir tatsächlich 5 Sterne, weil Thema, Stil und Gesamteindruck der Geschichte mich in allen Bereichen ansprechen.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Schrott!

Die Story zu lesen ist verschwendete Zeit!

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