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Alle Kommentare zu 'Verraten und Verkauft Teil 02'

von HartMann

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  • 7 Kommentare
malonehamburgmalonehamburgvor fast 14 Jahren
Große Klasse

Die Story ist echt geil, einfach super. Ich hoffe das "Marcus" weitere Jobs übernehmen wird. Das hat Potenzial für eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

wow - da hat ein Kleinschwanz mal wieder seine Phantasie spielen lassen. Tja, das geht halt nur digital oder auf dem Papier. Die traurig Realität sieht anders aus, HartMann...

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Schöne Geschichte.

Wirklich gut erzählt, einmal ganz was Anderes. Nur das Ende ist nicht so meines. So böse Carla auch ist, eine Chance zur allgemeinen Entschuldigung hätte man ihr geben können. Vielleicht gibt es ja doch noch eine Fortsetzung. Ich denke, Carla wird akzeptieren, dass sie in Marcus ihren Meister gefunden hat. Und in ihrer Denkweise gibt es gar keine andere Möglichkeit, als dass sie sich diesem Meister widerstandslos unterordnet. Vielleicht also sogar der Beginn einer wunderbaren Beziehung?

HartMannHartMannvor fast 14 JahrenAutor
@ anonymous

Hallo anonymous,

So so, Du denkst da hat sich ein Kleinschwanz gedanklich ausgetobt.

Hallooooooo!

Hier gehts darum, Geschichten zu erzählen. Wenn es Dir hilft, dann darfst du gerne denken, dass ein Kleinschwanz hier kompensieren musste. Aber hinterlass doch bitte einen Kommentar betreffs der Geschichte, wenn Du Dir schon die Mühe machst, nicht bezüglich meines Körperbaus wie Du ihn Dir vorstellst. Oder noch besser. Schreib doch ne Geschichte hier auf Literotica Über meinen Körper. Dann haben alles was davon.

Und dass die Realität anders aussieht....Das weiss ich auch, aber darum gehts nicht. Wenn Du Alltag haben willst, dann lies Weltwoche oder FAZ.

darkddarkdvor mehr als 12 Jahren
Geile Story

War das schon das Ende oder geht's noch weiter???

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Kleinschwänze, Kompensation, Lichtenberg24 – ah, und Stimmigkeit in Fiktion

HartMann werden hier am Ende seiner kleinen Schulmädchen-Report-Verweigerung die unzumutbaren persönlichen Unterstellungen gemacht, dass er einen kleinen Penis (sowas gibt’s doch gar nicht, oder?) habe und sein penil-dimensionales Defizit mit dem vorliegenden Text kompensieren würde, was alles richtig sein mag (oder auch nicht), jedoch am Text vorbeigeht, der immer noch vom Autor zu trennen ist.

Im Text selbst sehe ich vielmehr die Einflüsse Lichtenberg24s. Wie dieser agiert auch HartMann gewissermaßen nicht-einvernehmliche Sexhandlungen in einem absurden Szenario an seiner weiblichen Hauptfigur (Carla) aus. Die Betonung liegt auf a b s u r d, womit wir auch schon bei des Pudels Kern sind. Denn die vorliegende Erzählung lässt jegliche Stimmigkeit (neben allerlei anderen, weitergehenden schreiberischen Grundlagen, z.B. Charakterbildung, Plotting, Schreibstil etc.) vermissen, was folgende Fragen an den Text klarlegen:

1. Wenn Carla Industriespionage betreibt, was ein Fall für die interne Ermittlung wäre, der nicht an die große Glocke gehängt werden würde (zwecks Wissensvorteils gegenüber Konkurrenz, Marktberuhigung etc.), warum um Himmels willen sollte der CEO dann a l l e Vertriebsleiter in einer Videokonferenz über die Spionage informieren, für die diese im Betriebsablauf gar keine Rolle spielte, und außerdem zu Zeugen einer r e a l e n Vergewaltigung machen, die allesamt nichts daran hinderte schnurstracks vor Gericht zu wandern und den CEO aufgrund dieses Skandals (man denke Strauss-Kahn) von seinem Vorstandsposten zu entbinden und diesen hinter schwedische Gardinen zu verlegen?

2. Was brächte es Marcus, wenn Carla ihm den Penis abbiss, sie zu erwürgen? Er stünde immer noch ohne Penis da (mit der Gefahr zu verbluten) und zusätzlich zur Vergewaltigung wäre sein Arsch wegen Mords oder Totschlags dran (der außerdem von 100 Leuten bezeugt und auf Video aufgezeichnet wird!). Warum sollte also Carla einfach klein beigeben und sich oral vergewaltigen lassen, statt a) sich zu weigern (sodass M., wenn er es drauf anlegte, handgreiflich werden müsste) oder b) M. den Penis abzubeißen, was des Öfteren tatsächlich schon geschehen ist.

3. Was bringt es überhaupt C. öffentlich vor 100 Zeugen zu vergewaltigen? Durch diese „Bestrafung“ (sic) wird die Spionage nicht rückgängig gemacht, wird C. nicht aus dem Spionageverkehr gezogen (im Ggs. zu einer gerichtlichen Verurteilung, die sie als Spionin untauglich machte), werden, siehe 1. und 2., der CEO, M. und letztlich die Firma selbst schwerstens belastet, was auch noch 100 Zeugen und Videoaufzeichnungen belegten!

4. Wenn C. nicht schon 6 Kinder vaginal entbunden haben sollte (oder sie seit Jahren sich täglich fisten ließe), was der Text nicht im Geringsten andeutet, dann könnte M. ihr nicht mir nichts dir nichts seine Faust (fast) reinschieben, ohne Lube oder Vordehnen. Dasselbe gilt für die anale Penetration, die außerirdisch unglaubhaft ist, denn a) habe M. ja einen „Riesenständer“ (sic) und b) verwendet er weder Lube, ein Kondom noch dehnt er C.s Anus irgendwie vor, weshalb, wenn, was außerirdisch fragwürdig ist, überhaupt eine anale Penetration möglich wäre, diese zu derart üblen anorektalen Verletzungen C.s führte, dass zu den 100mal bezeugten Tatbeständen der (Beihilfe zu) Vergewaltigung und schweren Drohung auch noch schwere Körperverletzung hinzukäme, was im Text jedoch geflissentlich unter den Tisch fällt.

Natürlich ist jede fiktionale Erzählung bloß ein Phantasieprodukt. Aber damit wir uns auf ein solches einlassen, und HartMann beabsichtigst ganz offensichtlich, dass wir uns auf seinen Text einlassen, denn schließlich soll dieser die Leser ja erregen, aber also um dies zu erzielen, muss eine gewisse „suspension of disbelief“ gewährleistet sein. Angesichts der vollkommen fehlenden Stimmigkeit des Textes, wie die vier Fragen oben klarlegen, ist eine solche „suspension of disbelief“ jedoch nicht gewährleistet.

Das geschilderte Szenario erscheint somit nurmehr absurd, unlogisch oder gar lächerlich – je nachdem, wie man’s nimmt. Dasselbe gilt für die meisten Texte Lichtenberg24s, der – im Ggs. zu HartMann – jedoch in seinen Texten weiter und härter zur Sache geht als HartMann (vgl. „14 Tage in der Hölle“), dessen Vergewaltigungsfantasie letztlich zahm und lahm ausfällt, denn a) wird der Gangbang durch die Schergen des Diktators uns vorenthalten (etwas, das Lichtenberg24 sicher in den Mittelpunkt gerückt hätte), b) findet C. mehr oder minder Gefallen an ihrer „Bestrafung“ ohne sich sonderlich zu wehren oder gar Schmerzen zu erleiden, und c) sind die Handlungen, die M. an ihr vollzieht, so ausgefallen und züchtigend, dass von einer „Bestrafung“, von der zunächst so vollmundig die Rede war, keine Rede sein kann.

Die Liste dessen, was HartMann verbessern könnte, ist also prall und ziemlich lang. Aber für sowas scheint er ja ein Faible zu haben (man denke „Riesenständer“ (sic)). Und dass meine Einschätzung hier so harsch ausfällt, mag dem Umstand geschuldet sein, dass dieser Text exemplarisch für das Problem zahlloser NonConsent/Reluctance-Texte steht, die auf jedwede Stimmigkeit pfeifen u/o in ihrer so zahmen wie lahmen Absurdität bis Peinlichkeit wie Kompensationsversuche für etwaige Defizite erscheinen.

–AJ

Aries0460Aries0460vor fast 12 Jahren
@ Auden James

Falls sie es nicht verstanden haben sollten:

Hier geht es um eine Fiktion, eine erdachte Geschichte. Dass diese nicht immer realistisch sind liegt in der Natur der Sache. Hier, bei Literotica, geht es nicht darum den Pulitzer-Preis zu erringen sondern andere Menschen zu sexuell zu stimulieren.

Diese Aufgabe wurde von HartMann meisterlich gelöst.

Ich darf ihnen darüber hinaus aus eigener Erfahrung berichten, dass es sehr wohl möglich ist einer Dame "aus dem Stand" vier Finger (und mehr) in die Möse zu schieben ohne dass die Lady zuvor täglich gefistet wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Aries

Anonymous
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